05 Januar 2013

Iris Hanika - Tanzen auf Beton - Lesen macht klug und schoen 872




Roman von der unendlichen Analyse, der Lebensroman. Zugleich Essay, Bericht, Feuilleton und Chronik.
Roman


Droschl Verlag, Graz 2012
ISBN 9783854207993
19,00 EUR
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"Solange es währt, fühlt sie sich in einem fort glücklich, doch tatsächlich ist es ein bizarres Liebesverhältnis, das da gerade gescheitert ist. Das Scheitern ist nichts Neues, immerhin endeten auch alle früheren Verhältnisse unglücklich, aber warum das Unglück gerade diesmal so unendlich groß ist, verwundert sie nun doch. Immerhin war das ein Verhältnis, in dem sie in Wirklichkeit gar nicht existierte. Noch größer aber ist die Frage, warum sie sich auf dieses Verhältnis überhaupt eingelassen hatte warum sie sich überhaupt seit vielen Jahren nur auf heimliche Verhältnisse eingelassen und geglaubt hatte, darin "a whole lotta love" zu finden. Aber ebenso brachial wie das Stück von Led Zeppelin war auch jeweils die Liebe."




Foto: Iris Hanika Buch, „Tanzen auf Beton“, fragt sich die Icherzählerin immer wieder, was ihr Unbewusstes wohl treibt, warum ihr Leben - wie sie meint - so verkorkst ist.

Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. Veröffentlichungen: Katharina oder Die Existenzverpflichtung (Erzählung, 1992), Das Loch im Brot (Chronik, 2003), Musik für Flughäfen (Kurze Texte, 2005), Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten (mit Edith Seifert, 2006), Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam (Hg. mit Stefanie Flamm), Treffen sich zwei (Roman, 2008), mit dem sie auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises kam sowie Das Eigentliche (Roman, 2010).
2006 erhielt Iris Hanika den Hans Fallada-Preis, 2010 den European Union Prize for Literature und 2011 den Preis der LiteraTourNord.


The memory of all that –
No, no – they can’t take that away from me
(Ira Gershwin)


Pressestimmen:
Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 04.12.2012
Ob dies ein Roman ist, mag Rezensentin Eva Behrendt nicht entscheiden, möglicherweise ist es die Kehrseite von einem, schreibt sie, und meint den Gesellschaftsroman, den die Autorin hier gewissermaßen herausfordert. Außerdem berühre das Buch den Essay, das Feuilleton, den Bericht, die Chronik. Was Behrendt daran so wüst findet, ist zugleich faszinierend für sie. Das Beobachten des Alltags, Ausflüge, Nachtleben etc. Dann aber kommt plötzlich die Selbstanalyse ins Spiel, die Behrendt bereits aus früheren Büchern der Autorin kennt. Es geht um eine kaputte Langzeitaffäre, um viel Erkenntnisinteresse an der eigenen Person und um das Ringen um Zusammenhänge. Für Behrendt tragisch, aber auch wieder schön, weil von Hanika zwar mit strenger Logik verfolgt, wie sie feststellt, doch nicht gefeit gegen Brüche. Die Autorin kennt sie nun als Meisterin der "Unglücksversprachlichung", die Neurose als probaten Motor des gewieften Schreibens.



»Iris Hanika ist sowohl eine politische und realistische Erzählerin, gleichzeitig aber auch eine Kunstschriftstellerin, wobei die Kunstschriftstellerin so geschickt getarnt ist, dass man sie beim schnellen Lesen der Texte sogar übersehen kann. Dass uns die Autorin diese Möglichkeit einräumt, gehört zu ihrer Bescheidenheit. Sie muss uns Leser nicht sogleich mit der Nase darauf stoßen, dass wir es hier mit Kunst und vor allem mit Kunst zu tun haben.« (Wilhelm Genazino)


Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.2012
Es kommt Christian Metz vor, als hätte Iris Hanika für "Tanzen auf Beton" ihre ersten beiden Romane verkuppelt: eine Geschichte über die Liebe und eine über das Erinnern. Das Ergebnis gefällt dem Rezensenten sehr und er tauft es ein "Liebesgedächtnishybrid". Die etwa fünfzigjährige Ich-Erzählerin erinnert sich darin an eine vergangene Liebschaft, fasst Metz zusammen. Diese Beziehung erscheint dem Rezensenten reichlich merkwürdig: Körperlich hatten die beiden sich nichts zu geben und schlimmer war nur das miteinander reden. Die Erzählerin macht sich auf die Suche nach dem verborgenen Sinn dieser Affäre - die sie immerhin zwanzig Jahre begleitet hatte. Für diese Reflektion macht Hanika die Psychoanalyse poetisch raffiniert fruchtbar, lobt der Rezensent. Er fühlt sich an die Ödipus-Sage erinnert, weil auch Ödipus alles verstehen konnte - außer sich selbst. Metz ist beeindruckt, wie wortmächtig die Autorin "an der Sprache verzweifelt". Hanikas ganzes Gewicht wird spätestens im Zusammenspiel ihrer drei Romane deutlich, verspricht der Rezensent.
Lesen Sie die Rezension bei buecher.de

Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 12.11.2012
Schwer zu sagen, worum es in den Buch geht, Rezensentin Barbara Weitzel macht es einem nicht gerade leicht, dies herauszufinden. Es hat auf jeden Fall etwas mit Analyse, Berlin, Led Zeppelin und der unglücklichen Liebe zu tun. Weitzels Begeisterung ist dagegen offensichtlich. Denn Iris Hanika schreibt in diesem neuen Buch irgendwie ganz genau wie in ihren großen Erfolgen "Treffen sich zwei" oder die "Die Wette auf das Unbewusste", aber eigentlich auch ganz anders, etwas albern, aber auch sehr hart gegenüber sich selbst oder "voller Erfahrungslust". Oder wie Weitzel weiter das poetische Konzept umreißt: Manche Sätze sind in Stein gemeißelt, andere "watteleicht", nichts wird ausgelassen, vieles Weggelassen. Hanika eben: irritierend und beglückend.


Kunst ist das Unhintergehbare - Die Einsamkeit, die Midlife-Melancholie, das Liebesunglück; ihre Leiden machen Iris Hanika zu einer prototypischen Schriftstellerin. „Mehr kann ich darüber nicht erzählen“, sagt Iris Hanika. Stünde ja alles im Buch. Und dort steht dann auch, wie sie erzählen will und sich ständig fragt, „wie man bei der Herstellung von Kunst etwas anderes anstreben kann als das Unhintergehbare, Letztgültige, Maßstäbesetzende, Absolute, das einen so deutlichen Punkt setzt, dass danach lange nichts mehr kommen kann.“Ihr Roman Treffen sich zwei, der die hinreißend verzweifelte Beziehungsunfähigkeit von Senta, Anfang vierzig, in Kreuzberg erzählt, gelangte auf die Shortlist zum Deutschen Buchpreis, Das Eigentliche über die Neurosen ihres Alter Ego Hans wurde 2010 mit dem European Union Prize for Literature und dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. Inzwischen kann Iris Hanika von ihrer Literatur leben.
http://www.freitag.de/autoren/katharina-schmitz/klug-durch-psychoanalyse

Zitat zum daily book heute:
"Die Regeln, die dieser Staat sich gegeben hat, betreffen mich alle. Und auch die Gesellschaft: Wie die Leute miteinander umgehen, betrifft mich. Ich wirke jeden Tag darauf ein – nicht indem ich sage: „Ihr müsst jetzt alle dies und dies machen”, sondern indem ich immer versuche, mich zu entschuldigen und freundlich zu sein, also bürgerliche Umgangsformen zu pflegen. Wenn ich es oft genug mache, bleibt es mal bei irgendeinem hängen (lacht). Gerade in Berlin ist es in den letzten Jahren wesentlich besser geworden. Die Leute sind freundlicher." 
Iris Hanika



Gegen Einsamkeit hilft keine Psychotherapie


Iris Hanika: "Tanzen auf Beton - Weiterer Bericht von der unendlichen Analyse", Droschl Verlag, Graz und Wien 2012, 167 Seiten - Das Buch liest sich wie ein schludrig geschriebenes Feuilleton, manchmal wie ein Tagebuch. Tatsächlich handelt es sich um die Aufzeichnungen einer Frau, die einsam alt wird. Sie hat keinen Mann hat, nur ab und zu Sex, der sie noch niedergeschlagener macht.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1868733/


Auf der Shortlist zum Wilhelm-Raabe-Preis 2012

Solange es währte, fühlte sie sich in einem fort glücklich, doch tat­sächlich war es ein bizarres Liebesverhältnis, das da gerade gescheitert ist. Das Scheitern ist nichts Neues, immerhin endeten auch alle früheren Verhältnisse unglücklich, aber warum das Unglück gerade diesmal so unendlich groß ist, verwundert sie nun doch. Immerhin war das ein Verhältnis, in dem sie in Wirklichkeit gar nicht existierte. Noch größer aber ist die Frage, warum sie sich auf dieses Verhältnis überhaupt einge­lassen hatte – warum sie sich überhaupt seit vielen Jahren nur auf heimliche Verhältnisse eingelassen und geglaubt hatte, darin »a whole lotta love« zu finden. Aber ebenso brachial wie das Stück von Led Zeppelin war auch jeweils die Liebe.

Obwohl Iris Hanika ein weiteres Mal die Technik der Psychoana­lyse vor­führt und am konkreten Beispiel zeigt, wie das auf der Couch gelernte Handwerkszeug hilft, durchs Leben zu kommen, ist es keine Fallge­schichte, die sie hier vorlegt, sondern vielmehr ein kluger Roman im typischen Hanika-Sound – nicht nur über Formen der Liebe, sondern vor allem auch über Musik und die Unerträglichkeit der Gegenwart, und nicht zuletzt über die Folgen sexuel­ler Gewalt, die ein Leben lang fortwirken und es durchaus bestimmen können.

»Ja, wüst ist das Buch geworden, wüst und schön. Und Iris Hanika ist eine Meisterin der Unglücksversprachlichung, überhaupt der Gefühlsüberführung in Schriftlichkeit.« (Eva Berendt, taz)

»Zu einem ambitionierten Gegenwartsroman avanciert Tanzen auf Beton, weil die Rückblicke sich mit subtilschnoddrigen Gedanken zur Einsamkeit, zum Älterwerden, zur sexuellen Unlust und zum Gefühl überlagern, irgendwie nicht mehr in Clubs wie ins Berghain zu gehören. Die Erzählerin nimmt die Aporien von Gedächtniskultur, romantischem Liebesmodell und Sprache in den Blick. Für sie gibt es kein Zurück hinter die Postmoderne....Spätestens im Zusammenspiel ihrer drei Romane hat Iris Hanikas literarische Stimme großes Gewicht.« (Christian Metz, FAZ)

»Iris Hanika, eine der markantesten Stimmen ihrer Generation, macht aus ihrer Erfahrung auf der Couch große Literatur. Es gibt schöne, seltsam schmerzliche Anekdoten von Reisen nach Schanghai und nach Rußland, von einem Nachmittag bei IKEA. Versprüht wird dabei ein intimer wie melancholischer Charme ... Nicht zuletzt betört an Iris Hanika die Lakonie, im Leben wie im Roman.« (Katharina Schmitz, Der Freitag)

»Tanzen auf Beton ist ein ausuferndes, maßloses, chaotisches Buch, es ist auch ein Buch über die Unerträglichkeit der Gegenwart, die immer wieder mit künstlerischen Fluchtangeboten kompensiert werden muss. Und Iris Hanika beweist hier einmal mehr, dass sie zu den Künstlern gehört, deren Angebote man gern annimmt.« (Frank Schäfer, ZEIT ONLINE)

»Iris Hanika gelingt es mit einer raffinierten Erzählstrategie, in die sie das Ungeheuerliche sorgsam verpackt, aus einer unerschrockenen analytischen Distanz heraus Momente unendlicher Verzweiflung und großen Glücks zu schildern, ohne je kitschig zu klingen. Gefühligkeit ist Hanikas Sache nicht, sensible Sprachbeherrschung schon. (...) Vieles klingt in diesem grandiosen Roman an, Nietzsche, Novalis, Kant, de Beauvoir, Horkheimer und Led Zepplin, aber vor allem Kleists Sehnsucht, mithilfe der Erkenntnis wieder in den Stand der Unschuld zu fallen. Den umgekehrten Weg weist die Musik, hier Wagner und Heavy Metal, die Rückkehr zum Urzustand vor der Sprache. Allerdings, fordert die Ich-Erzählerin, müsse man zuvor entscheiden, „Überwältigungskunst nicht abzulehnen“. Tanzen auf Beton ist hingegen alles andere als Überwältigungskunst. (...) Klug komponiert, behauptet der Roman die Möglichkeit einer authentischen Sprache, die in keiner Schreibwerkstatt erlernbar ist, und eines individuellen Schicksals, in dem Autorin und Ich-Erzählerin kunstvoll miteinander verschmelzen.« (Inken Steen, Weser-Kurier)

»Wer sich auf diese ungeschützte Offenheit einlässt, erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle: von Kopfschütteln, Abwehr und Verdruss, über eine allmählich wachsende Anteilnahme, bis hin zu Respekt und schließlich sogar Verzauberung.« (Meike Feßmann, Deutschlandradio)

»Die Autorin liefert den Bericht einer Selbstanalyse, der mit Witz und Verve diverse Genres inkorporiert.« (Rolling Stone)

»Warum wollte sie diesen und keinen anderen, warum liebte sie einen verheirateten Mann, der überhaupt nicht zu ihr passte, der nicht mal gut im Bett war? Die Protagonistin in dem Roman von Iris Hanika unterzieht sich einer andauernden Analyse und schreibt sich so eine unmögliche Liebe vom Leib – und von der Seele.« (Manuela Reichart, WDR 3)

»Viele kluge Erkenntnisse.« (Barbara Mader, Kurier)

»Hanika bei der Deutungsarbeit über die Schulter schauen zu dürfen, wie sie in Denkschleifen ihr Problem umkreist, in einer konzisen, manchmal etwas spröden Diktion ihren Alltag durchleuchtet, wie sie mit spielerischem Witz Analogien herstellt zu weit entfernten Themen und Stoffen und diese Zusammenhänge fruchtbar macht – das ist der eigentliche Spaß, das macht die Lektüre zu einem stets überraschenden und beglückenden Erlebnis.« (Frank Schäfer, Junge Welt)

»Iris Hanika geht schonungslos, klug und manchmal sogar witzig mit ihrem Thema um. Und gönnt ihrer durch Analyse gestählten Icherzählerin schließlich doch so etwas wie Glück.« (Annette Garbrecht, FTD)

»Das Buch ist ein Schock, denn es zeigt, dass nicht nur die Analyse banal ist, sondern das Leben. Die Liebe, die Verstrickung darin, großer Schmerz und das Sprudeln vor Glück. Das Stöhnen und Strampeln der Seele am Nichtbewältigten. Der Trotz des Verstandes, wenn er nicht akzeptieren will. Die Musik und ihre Macht, ihr Zauber, der so peinlich schlicht sein kann und so betörend, zum Heulen, zum Totlachen. Deshalb darf hier alles nebeneinander und durcheinander stehen, denn es gehört zusammen.«Barbara Weitzel, Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung)

»Tanzen auf Beton ist ein lesenswertes kleines Kunstwerk, eine unerschrockene Abrechnung mit Beziehungslügen ebenso wie ein Plädoyer für eine vorwärtsgewandte, kritische Weltsicht.« (Bruno Lässer, Vorarlberger Nachrichten)

»Ein Buch über den Irrsinn des Begehrens und den Lebenswillen einer Frau, die mit dem Leben hadert ... Iris Hanika ist eine virtuose Anatytikerin alltäglicher Existenzzumutungen.« (Svenja Flaßpöhler, Philosophie Magazin)

»Schonungslos und klug schreibt Hanika, lakonisch, begabt mit der Fähigkeit zum trockenen Witz, so dass all das Intime, das wir erfahren, sie nicht bloßstellt und der Text nicht im privaten Allerlei verharrt. Er ist ein Plädoyer, auf die eigene Erkenntnisfähigkeit zu vertrauen und sein Leben zu verändern. Und bricht eine Lanze für den beschwerlichen und daher gar nicht mehr so zeitgemäßen Tanz auf dem Beton.« (Carsten Hueck, ex libris)

»Tanzen auf Beton erzählt von einer Frau, die sich aus der jahrelangen
Beziehung mit einem verheirateten Mann löst, und schildert eindrucksvoll,
was es bedeutet, wenn keine Zugehörigkeit und keine verlässliche Liebe das Altern
abfedern.« (Meike Fessmann, EMMA)


Etwas merkwürdig ist das schon: Als die namenlose Icherzählerin 47 Jahre alt ist, entdeckt sie Heavy Metal oder, wie sie es nennt, „Schwermetallmusik“. Irgendwann stößt die neue Metal-Enthusiastin auf die Band Ministry und hört sie fortan gern im Wechsel mit der neunten Sinfonie von Anton Bruckner.
Ministry und Bruckner, Beobachtungen im ICE und Überlegungen zur Psychoanalyse, Led-Zeppelin-Songs und russische Literatur: Die Erzählerin in Iris Hanikas neuem Buch „Tanzen auf Beton“ interessiert sich für alles Mögliche und Unmögliche. In kurzen, funkelnden Texten schreibt Hanika, die wohl weitgehend mit der Icherzählerin identisch ist, zum Beispiel über ihre Musikleidenschaft.
 http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Iris-Hanika-ueber-das-Aelterwerden-oder-so-aehnlich



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