tag:blogger.com,1999:blog-71139901889293049602024-02-19T07:28:24.673+01:00Lillemors FrauenliteraturLillemors Frauenbuchladen
ist die Antwort auf das öffentliche Verschweigen weiblicher Lebenswirklichkeit und Lebenszusammenhaenge in der Literatur, in der Kunst und in den Medien.Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.comBlogger959125tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-68672923722836330132018-03-14T17:29:00.000+01:002018-03-14T17:30:19.238+01:00Lesen macht klug und schoen 1287 - <a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=26014&fg=&kat=0" target="_blank">Lesen macht klug und schoen 1287</a> -<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=26014&fg=&kat=0" target="_blank"> Marthe Cohn - Im Land des Feindes</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-iOz7ZaJSBio/WqlJD-w_a6I/AAAAAAAAB20/RnY0MlMJkNQYD0f42Y7gGbExe1yoKEpAQCLcBGAs/s1600/6723302100001P.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="123" src="https://4.bp.blogspot.com/-iOz7ZaJSBio/WqlJD-w_a6I/AAAAAAAAB20/RnY0MlMJkNQYD0f42Y7gGbExe1yoKEpAQCLcBGAs/s1600/6723302100001P.jpg" /></a></div>
<br />
Eine jüdische Spionin in Nazi-Deutschland <br />
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<i>Im Land des Feindes</i> erzählt die wahre Geschichte der
französischen Jüdin Marthe Hoffnung Cohn, die ihr Leben aufs Spiel
setzte, um in Nazi-Deutschland kriegswichtige Vorhaben
auszukundschaften. Aus einer Familie in der Grenzregion stammend, die
verfolgte jüdische Kinder bei sich aufnimmt und später Menschen in die
Freie Zone schmuggelt, ist ihr dieses Engagement eine
Selbstverständlichkeit. Die Résistance, der sich Marthe unbedingt
anschließen will, lehnt die zierliche Frau zunächst ab, doch aufgrund
ihrer ausgezeichneten Deutschkenntnisse und ihrer unauffälligen
Erscheinung wird sie als Spionin nach Deutschland geschickt. In
hochdramatischen und gefährlichen Situationen beweist sie
Geistesgegenwart und ungeheuren Mut.<br />
<br />
Marthe Cohns Geschichte,
geprägt vom leidvollen Schicksal ihrer Familie und ihres ganzen Volkes,
beeindruckt durch den Kampfgeist einer Frau, die in ihrer Jugend alles
riskierte und auch heute noch unermüdlich als Zeitzeugin für
Gerechtigkeit und Freiheit eintritt.<br />
erschienen bei Schöffling & Co 26,00 Euro <br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=26014&fg=&kat=0" target="_blank">hier</a> bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei) <br />
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<div class="seitenanfang">
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<a href="https://2.bp.blogspot.com/-DEPG_2p7Hj4/WqlLT7wwNcI/AAAAAAAAB3A/XJZuFNW1lF4_sFk5U_QIioEbpx9QL3wdwCLcBGAs/s1600/Cohn-Marthe.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="240" data-original-width="150" src="https://2.bp.blogspot.com/-DEPG_2p7Hj4/WqlLT7wwNcI/AAAAAAAAB3A/XJZuFNW1lF4_sFk5U_QIioEbpx9QL3wdwCLcBGAs/s1600/Cohn-Marthe.jpg" /></a>Marthe Cohn wurde 1920 in Metz geboren. Ihre Familie engagierte sich in
der Résistance. Für ihren Einsatz als Spionin erhielt sie 1945 das Croix
de Guerre und später hohe Ehrungen des französischen Staates. Nach dem
Krieg war sie als Krankenschwester in Indochina im Einsatz. Heute lebt
sie mit ihrer Familie in Kalifornien.<br />
Das Foto stammt von Renaissance Literary & Talent<br />
Hier weitere Links zur Autorin:<br />
Ein Feature von Kerstin Zilmvom 13.5.2016<br />
<a href="https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/spionin-marthe-cohn-angst-vor-enttarnung" target="_blank">https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/spionin-marthe-cohn-angst-vor-enttarnung</a><br />
Ein Artikel aus Der Welt aus dem Jahr 2012<br />
<a href="https://www.welt.de/kultur/history/article106587104/Sie-war-24-Juedin-und-spionierte-die-Wehrmacht-aus.html" target="_blank">https://www.welt.de/kultur/history/article106587104/Sie-war-24-Juedin-und-spionierte-die-Wehrmacht-aus.html</a><br />
Diverse Videos bei You tube<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=MqCJ3nFqlG4" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=MqCJ3nFqlG4</a><br />
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<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-31427031835694081782018-01-31T14:34:00.001+01:002018-01-31T14:58:17.493+01:00Lesen macht klug und schoen 1286 - Naomi Alderman - Die Gabe<a href="http://lillemorsfrauenliteratur.blogspot.de/2018/01/die-Gabe.html">Lesen macht klug und schoen 1286 - Naomi Alderman - Die Gabe</a><br />
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24911&fg=&kat=0">Die Gabe </a> <br />
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<a href="https://1.bp.blogspot.com/-k6j2WA8ldqU/WnGzVTbnr2I/AAAAAAAAB2I/jszT944HN1AYc72gVmSA55WEckjivrfCwCLcBGAs/s1600/6389408500001P.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="132" src="https://1.bp.blogspot.com/-k6j2WA8ldqU/WnGzVTbnr2I/AAAAAAAAB2I/jszT944HN1AYc72gVmSA55WEckjivrfCwCLcBGAs/s1600/6389408500001P.jpg" /></a><span class="TextSchwarz">Es sind scheinbar gewöhnliche Alltagsszenen:
ein nigerianisches Mädchen am Pool. Die Tochter einer Londoner
Gangsterfamilie. Eine US-amerikanische Politikerin. Doch sie alle
verbindet ein Geheimnis: Von heute auf morgen haben Frauen weltweit die
Gabe - sie können mit ihren Händen starke elektrische Stromstöße
aussenden. Ein Ereignis, das die Machtverhältnisse und das Zusammenleben
aller Menschen unaufhaltsam, unwiederbringlich und auf schmerzvolle
Weise verändern wird.</span></div>
<br />
hier <a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24911&fg=&kat=0">bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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Weitere Bücher von Naomi Alderman<br />
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Ungehorsam </div>
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<a href="https://1.bp.blogspot.com/-90YdGxzWWhw/WnG2bKEwqZI/AAAAAAAAB2U/GptxXkQnK2wewnLVfyqIOm71YPbUXCcCwCLcBGAs/s1600/1992537000001P.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="125" src="https://1.bp.blogspot.com/-90YdGxzWWhw/WnG2bKEwqZI/AAAAAAAAB2U/GptxXkQnK2wewnLVfyqIOm71YPbUXCcCwCLcBGAs/s1600/1992537000001P.jpg" /></a><span class="TextSchwarz" style="font-size: small;">Ronit führt ein unbeschwertes Leben in New
York. Als ihr Vater, ein strenggläubiger Rabbi, stirbt, kehrt sie
widerwillig in die enge Welt ihrer Jugend zurück: In die
jüdisch-orthodoxe Gemeinde von Hendon, nordwestlich von London. Mit
ihrer unwiderstehlichen Bereitschaft zur Provokation sorgt sie schon
bald für Aufsehen. Doch dann trifft sie völlig unvorbereitet auf ihre
Jugendliebe Esti, die ihr zeigt, dass sie mit ihrer Vergangenheit noch
längst nicht abgeschlossen hat. Tb 9,99</span><br />
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<span class="TextSchwarz"><br /></span>
<span class="TextSchwarz"> </span><br />
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<span class="TextSchwarz">Die Lektionen - zur Zeit leider nicht lieferbar</span></div>
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<a href="https://2.bp.blogspot.com/-qLjOSfMijjo/WnG2fA4XvmI/AAAAAAAAB2Y/OJ6I0xl3Qc82ehGTdnGrEWu-8507SmlcgCLcBGAs/s1600/3141157700001P.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="120" src="https://2.bp.blogspot.com/-qLjOSfMijjo/WnG2fA4XvmI/AAAAAAAAB2Y/OJ6I0xl3Qc82ehGTdnGrEWu-8507SmlcgCLcBGAs/s1600/3141157700001P.jpg" /></a><span class="TextSchwarz"><span class="TextSchwarz">Sie sind schön, sie haben Geld, sie sind
begabt: Emanuela, Simon, Franny, Jess. Mit zielstrebiger
Selbstverständlichkeit nehmen sie jede Hürde ihres Studiums in Oxford
und sie sind die Freunde von Marc, der lässiger ist als alle anderen,
entwaffnend charmant, offenkundig promisk und geradezu obszön reich.
James würde alles dafür geben dazuzugehören. Als Jess sich in ihn
verliebt, geht dieser Wunsch in Erfüllung, mehr noch, Marc bittet sie
alle, bei ihm einzuziehen. Keiner widersteht diesem Angebot und bald
belebt eine exklusive WG den alten Herrensitz, mit rauschenden Partys
und wechselnden Liebschaften. Ohne es selbst zu merken, verstrickt sich
James in eine Abhängigkeit von Marc, aus der er sich, auch als die
Gemeinschaft auseinandergeht und trotz seiner Liebe zu Jess, kaum
befreien kann. Mit scharfem Blick und scharfer Zunge porträtiert Naomi
Alderman eine ganz besondere Facette der geschlossenen Gesellschaft
einer Eliteuniversität und lotet dabei die Kräfteverhältnisse von
Ehrgeiz und Einsamkeit aus, von Liebe und Macht.</span></span></div>
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<a href="https://3.bp.blogspot.com/-jhGAktXQMDQ/WnG3GCxIqEI/AAAAAAAAB2k/phsNEtp-970bcc3yecboU4Cld9Tu6FTtACLcBGAs/s1600/naomi_alderman_portrait_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="375" data-original-width="500" height="240" src="https://3.bp.blogspot.com/-jhGAktXQMDQ/WnG3GCxIqEI/AAAAAAAAB2k/phsNEtp-970bcc3yecboU4Cld9Tu6FTtACLcBGAs/s320/naomi_alderman_portrait_2.jpg" width="320" /></a>Naomi Alderman ist in London aufgewachsen und studierte in Oxford und an
der University of East Anglia. Sie stellt bei BBC Radio 4 „Science
Stories“ vor und ist Professorin für Kreatives Schreiben an der Bath Spa
Universität. Als Autorin wurde sie bereits mehrfach mit Preisen für
junge Autoren ausgezeichnet. Für <i>Die Gabe </i>wurde ihr der renommierten Baileys Women's Prize for Fiction verliehen. Naomi Alderman lebt in London. </div>
<div style="text-align: justify;">
Die Webseite der Autorin </div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.naomialderman.com/">http://www.naomialderman.com/ </a></div>
Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-50716189382098841492018-01-17T15:56:00.001+01:002018-01-17T16:07:46.617+01:00Lesen macht klug und schoen 1285-Christina von Braun - Blutsbande<a href="http://lillemorsfrauenliteratur.blogspot.de/2018/01/lesen-macht-klug-und-schoen-1285/Christana-von-Braun%20-%20Blutsbande.html.html" target="_blank">Lesen macht klug und schoen 1285-Christina von Braun - Blutsbande</a><br />
Endlich wieder ein neues Buch von<br />
Christina von Braun<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25902" target="_blank">BLUTSBANDE</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-FJ2Qho4pdLg/Wl9f9Qd4Q-I/AAAAAAAAB1g/FZuq-QqJPKkpXm4gEkitGCr95UihbN2EQCLcBGAs/s1600/6692046500001P.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="143" src="https://1.bp.blogspot.com/-FJ2Qho4pdLg/Wl9f9Qd4Q-I/AAAAAAAAB1g/FZuq-QqJPKkpXm4gEkitGCr95UihbN2EQCLcBGAs/s1600/6692046500001P.jpg" /></a></div>
<br />
Patchwork, Homo-Ehe, In-vitro-Fertilisation – was die einen als
Untergang des Abendlandes bezeichnen, ist für andere eine Öffnung
unserer Konzepte von Liebe, Beziehung und Familie. Christina von Braun,
eine der renommiertesten Kulturwissenschaftlerinnen des Landes, blickt
weit in die Geschichte zurück, um zu erklären, wie sich unsere
Vorstellungen von Verwandtschaft entwickelten. Ihr neues Grundlagenwerk
wird unseren Blick auf die Gegenwart verändern.<br />
<br />
„Blut ist ein ganz besonderer Saft“, sagt Mephisto zu Faust, den er den
Pakt mit seinem Blut unterschreiben lässt. Für die Kultur des Westens
sind „Blutsbande“ auch die Basis von Verwandtschaft. Das gilt nicht für
alle Kulturen. Christina von Braun zeigt in ihrem neuen Standardwerk,
auf welchen Vorstellungen die Idee der Blutsverwandtschaft beruht und
wie sich diese Vorstellungen im Zeitalter von Genetik und
Reproduktionsmedizin verändern. Einerseits verfestigt sich die Idee
einer langen Kette von Blutsverwandten. Auf der anderen Seite treten
aber auch soziale und kulturelle Definitionen von Verwandtschaft in den
Vordergrund: Vertrauen in und Verantwortung für einander ersetzen die
Blutsbande. Christina von Brauns Kulturgeschichte der Verwandtschaft ist
so materialreich wie erhellend. Aufbau Verlag 30,00 Euro<br />
<br />
hier<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25902" target="_blank"> bestellen </a>(Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-lo6UQyc4j5Q/Wl9j56kqhtI/AAAAAAAAB14/ETB1E8nqmUgaA9YnbrAdQu3UyZdk981nwCLcBGAs/s1600/cvb_portrait2018.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="178" data-original-width="178" src="https://3.bp.blogspot.com/-lo6UQyc4j5Q/Wl9j56kqhtI/AAAAAAAAB14/ETB1E8nqmUgaA9YnbrAdQu3UyZdk981nwCLcBGAs/s1600/cvb_portrait2018.jpg" /></a> Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, drehte etwa 50
Filmdokumentationen und verfasste zahlreiche Bücher und Aufsätze zu
kulturgeschichtlichen Themen. 1994 Professorin an der
Humboldt-Universität zu Berlin, 2012 Gründungsleiterin und heute Senior
Research Fellow des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg.
Veröffentlichungen u. a.: „Stille Post. Eine andere Familiengeschichte“,
2007. Bei Aufbau erschien zuletzt „Der Preis des Geldes. Eine
Kulturgeschichte“ (NDR –Sachbuchbestenliste). 2013 erhielt Christina von
Braun den Sigmund-Freud-Kulturpreis.<br />
<br />
<br />
<br />
<div class="authordetail-productlist">
<a href="http://www.aufbau-verlag.de/index.php/der-preis-des-geldes.html">
</a>
<br />
<div class="authordetail-productlist-textbox">
<br /></div>
</div>
<div class="authordetail-productlist">
<a href="http://www.aufbau-verlag.de/index.php/nicht-ich.html">
</a>
<br />
<div class="authordetail-productlist-textbox">
Zur Webseite der <a href="http://www.christinavonbraun.de/">Autorin</a> </div>
</div>
Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-5594802788422642782017-11-03T15:26:00.001+01:002017-11-23T16:07:02.084+01:00Lesen macht klug und schoen 1283 - Lesung mit Cordula Weidner<h2>
</h2>
<h2>
Ort: Lillemors Frauenbuchladen, Barerstr. 70, 80799 München<br />Wann: 04.11.2017<br /> Beginn: 13.00 Uhr<br /><br />Cordula Weidner<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-DgMM17sBGTI/Wfx8Uu6IMSI/AAAAAAAAB08/-trHPzGnIrU4BDTmky79llTH2tkXU1SawCLcBGAs/s1600/6605552500001P.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="127" src="https://3.bp.blogspot.com/-DgMM17sBGTI/Wfx8Uu6IMSI/AAAAAAAAB08/-trHPzGnIrU4BDTmky79llTH2tkXU1SawCLcBGAs/s1600/6605552500001P.jpg" /></a></div>
<br /><br />WIE DIE KUH EINMAL IHRE RUHE HATTE UND DIE SCHILDKRÖTE VOLLPENSION BEKAM
<br />Eine heitere und skurrile Erzählung für alle, die sich die Freude an ihrem inneren Kind bewahrt haben.<br />
Eine Kuh, die in einem Schildkrötenpanzer lebt, eine Maus, ein
Flusspferd und eine Giraffe, die zusammen einen Chor bilden; Termiten,
die ein Kolosseum bauen; eine Katze, die sich selbst zum Angler
ausbildet – all dies klingt auf den ersten Blick wie aus einer anderen
(fantastischen Welt).
<br />Was sich im ersten Moment wie ein reines Kinderbuch anhört, ist aber
noch viel mehr als das. Es erzählt sehr viel über die Höhen und Tiefen
von Freundschaften, über die Stärken unterschiedlicher Charaktere, egal
ob schüchtern oder frech, und die Möglichkeit eigene Grenzen zu
überwinden.<br />
Insgesamt ist Cordula Weidners Werk ein Buch mit vielen skurrilen und
witzigen Episoden, das aber nie nur an der Oberfläche bleibt und
durchaus Nachdenkenswertes liefert. Somit ist es geeignet für junge und
jung gebliebene LeserInnen, die gleichermaßen Interesse an Unterhaltung
und Tiefgang haben.
<br />In ihrer Erstveröffentlichung behandelt Cordula Weidner mit viel
Fantasie und Sensibilität so große Themen des Lebens wie Freundschaft
und Zusammenhalt, Zugneigung und Verlust, Freude und Lebensglück, Ängste
und deren Überwindung. Das Buch entstand während der für sie
persönlich sehr anspruchsvollen Zeit der Pflege und Sterbebegleitung
ihrer Eltern. Es beruht aber auch auf den zwischenmenschlichen
Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit als Sonderpädagogin.<br />
Die Autorin lebt mit ihrer Frau auf dem Land. Sie findet Inspiration in
der Natur, beim Bergwandern, in ihrem großen Gemüsegarten, beim Kochen
und Arbeiten mit Ton. Tierische und süße Abenteuer erlebt sie als
Hobbyimkerin mit ihren Bienenvölkern.
<br />Eintritt frei</h2>
<br />
<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-16763601229149331882017-10-27T17:38:00.001+02:002017-10-27T17:38:32.859+02:00<a href="http://lillemorsfrauenliteratur.blogspot.de/" target="_blank"> Lesen macht klug und schön 1283 - Good Night Stories For Rebel Girls</a><br />
Nun hat es doch etwas länger gedauert bis der Blog wieder ins Laufen kommt.<br />
Da dieses Gebiet für mich komplett neu ist, muss ich euch um etwas Geduld mit mir bitten.<br />
Ich hoffe, ich komme bald zu dem Punkt wo esin etwa an die Qualtität von früher heran reicht.<br />
Liebe Ginster, du hast das wirklich fantastisch gemacht.<br />
Also hier ist unser momentanes Lieblingsbuch<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25401&fg=&kat=0" target="_blank">Good Night Stories For Rebel Girls </a> <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-obrFA7Oc8Hk/WfNI00omCJI/AAAAAAAAB0c/bxHu5SV2K8wN-vnQ7z0IgGKEfqSb53hCwCLcBGAs/s1600/6371803700001P.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" data-original-height="200" data-original-width="142" src="https://4.bp.blogspot.com/-obrFA7Oc8Hk/WfNI00omCJI/AAAAAAAAB0c/bxHu5SV2K8wN-vnQ7z0IgGKEfqSb53hCwCLcBGAs/s1600/6371803700001P.jpg" /></a></div>
<div>
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<span class="TextSchwarz">100 Geschichten über 100 beeindruckende
Frauen, die die Welt bewegen - eine spannende Lektüre, illustriert von
über 60 Künstlerinnen aus aller Welt</span></div>
<div>
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<span class="TextSchwarz">Sie sind ins All und über den Atlantik
geflogen, haben den Erdball schon mit 16 umsegelt und die höchsten
Gipfel in Röcken bestiegen. In allen Ländern und zu allen Zeiten gab es
Frauen, die mutige Vorreiter waren, neugierige Entdeckerinnen, kluge
Forscherinnen und kreative Genies. Herrscherinnen, die unter widrigsten
Umständen ihre Länder regierten, Aktivistinnen, die gegen
Ungerechtigkeit protestierten, Wissenschaftlerinnen, die unbekannte
Pflanzen und gefährliche Tiere erforschten. Dieses Buch versammelt 100
inspirierende Geschichten über beeindruckende Frauen, die jedem Mädchen
Mut machen, an seine Träume zu glauben. Eine spannende Lektüre,
illustriert von über 60 Künstlerinnen aus aller Welt.</span></div>
<div>
<span class="TextSchwarz">Das Buch ist durchgehend farbig illustriert ,wunderschön gestaltet und kostet gerade mal 24,00 Euro.</span></div>
<div>
<span class="TextSchwarz">Lasst euch nicht vom englischen Titel verwirren. Das Buch ist auf deutsch und im Hanser Verlag erschienen. </span></div>
<div>
<h1>
Elena Favilli <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-WVex2slxwYw/WfNLiyzC7gI/AAAAAAAAB0o/ixaA2-HYHtY3aB9Do7K_Gw4I1PnaI7kagCEwYBhgL/s1600/Favilli_Elena_%2528c%2529-Karsten-Lemm_hf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="361" data-original-width="235" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-WVex2slxwYw/WfNLiyzC7gI/AAAAAAAAB0o/ixaA2-HYHtY3aB9Do7K_Gw4I1PnaI7kagCEwYBhgL/s320/Favilli_Elena_%2528c%2529-Karsten-Lemm_hf.jpg" width="208" /></a></div>
</h1>
<div class="big">
Elena Favilli ist Medienunternehmerin und Journalistin. Sie hat für
Colors, McSweeney’s, Rai, Il Post und La Repubblica gearbeite, und
digitale Redaktionen auf beiden Seiten des Atlantiks beraten und
aufgebaut. Sie hat einen Master in Semiotik der Universität Bologna und
studierte digitalen Journalismus an der University of California in
Berkeley. 2011 entwickelte sie Timbuktu, das erste iPad-Magazin für
Kinder. Sie ist Gründerin und CEO von Timbuktu Labs. <a href="https://www.hanser-literaturverlage.de/978-3-446-25690-3">Good Night Stories for Rebel Girls</a> ist ihr ersten Buch bei Hanser (2017).</div>
<div class="big">
Die <a href="https://www.rebelgirls.co/" target="_blank">Webseite zum Buch </a>ist wirklich einen Besuch wert.</div>
<div class="big">
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25401&fg=&kat=1"> <small> Hier kaufen</small></a> ab 25,00 Euro liefer wir portofrei</div>
<br />
<div class="content">
<hr class="detailhr" />
<br />
<section class="mod colorslider" data-pos="0" style="height: 75px; margin-bottom: 0px;"><a class="open-overlay brown colorteaser" data-tab="bibliography" href="https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/elena-favilli/#"><span class="icon-docs"></span>
</a>
<br />
</section><span class="TextSchwarz"></span> </div>
</div>
<div style="height: 30px;">
</div>
<span class="TextSchwarz"> </span>
</div>
<div style="height: 30px;">
</div>
Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-53968455967308477162017-09-29T14:15:00.001+02:002017-09-29T14:18:21.766+02:00Lesen macht klug und schoen 1282 - Mariana Leky, Was man von hier aus sehen kann<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<a href="http://lillemorsfrauenliteratur.blogspot.fr/2017/09/Lesen%20macht%20klug%20und%20schoen%201282%20-%20Mariana%20Leky,%20Was%20man%20von%20hier%20aus%20sehen%20kann" target="_blank">Lesen macht klug und schoen 1282 - Mariana Leky, Was man von hier aus sehen kann</a><br />
<h3 class="bigger">
Von der unbedingten Anwesenheitspflicht im eigenen Leben</h3>
<br />
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25636&fg=&kat=0"><span style="font-size: large;">Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann</span></a><br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-cQsT1J3ha3Y/WbKCyeZwX2I/AAAAAAAAB0A/tB6XtLvOjcgCKlCyhb_Nxm4rJOLTPr3JgCLcBGAs/s1600/leky350.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="542" data-original-width="350" height="320" src="https://3.bp.blogspot.com/-cQsT1J3ha3Y/WbKCyeZwX2I/AAAAAAAAB0A/tB6XtLvOjcgCKlCyhb_Nxm4rJOLTPr3JgCLcBGAs/s320/leky350.jpg" width="206" /></a></div>
<br />
<br />
<div class="small-12 medium-10 medium-offset-1 large-7 xlarge-8 large-offset-0 columns end">
<h3 class="bigger">
</h3>
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod
voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am
nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird.
Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie
blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana
Leky in ihrem Roman. <br />
›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem
alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch
über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer
die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas
Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann,
den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster
in Japan …<br />
320 Seiten, mit farbigem Vorsatz und Lesebändchen , 20,00 Euro<br />
<br />
»Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit ›Was man von hier aus sehen kann‹
wohl eines der beglückendsten Bücher des Jahres zu schreiben. […] Auf
jeder Seite sind mindestens drei Sätze, die man anstreichen, abschreiben
oder jemandem vorlesen möchte.«<br />
Judith Liere, STERN </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-AacAyzpQqCE/WbKFPD7-VqI/AAAAAAAAB0M/bX7L7XVDoxsG5ZpkTV5OSyfEzNfohBIdQCLcBGAs/s1600/csm_Leky_FJ10_SW_8b05bfdb1a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="370" data-original-width="280" height="320" src="https://3.bp.blogspot.com/-AacAyzpQqCE/WbKFPD7-VqI/AAAAAAAAB0M/bX7L7XVDoxsG5ZpkTV5OSyfEzNfohBIdQCLcBGAs/s320/csm_Leky_FJ10_SW_8b05bfdb1a.jpg" width="242" /></a></div>
<b>Mariana Leky</b> studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an
der Universität Hildesheim. Bei DuMont erschienen der Erzählband
›Liebesperlen‹ (2001), die Romane ›Erste Hilfe‹ (2004) und ›Die
Herrenausstatterin‹ (2010) sowie ›Bis der Arzt kommt. Geschichten aus
der Sprechstunde‹ (2013).<br />
Sie lebt in Berlin und Köln.
Mit ihren ersten Erzählungen gewann sie den Allegra Preis 2000. Für den
2001 bei DuMont erschienenen Erzählband ›Liebesperlen‹ wurde sie mit dem
Niedersächsischen Literaturförderpreis und dem Stipendium des Landes
Bayern ausgezeichnet. 2005 wurde sie für ihren Roman ›Erste Hilfe‹ mit
dem Förderpreis für junge Künstler in der Sparte
Dichtung/Schriftstellerei des Landes NRW ausgezeichnet.<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=_cN-VdI6aNg#action=share">https://youtu.be/_cN-VdI6aNg </a><br />
<br />
<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25636&fg=&kat=0">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<br />
<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-49297672893947078792017-09-08T14:40:00.001+02:002017-09-12T23:58:43.198+02:00Lesung mit LUISA FRANCIA Im Körper zu Hause am 14.09.2017<h6>
</h6>
<h2>
<span style="font-weight: normal;">Da sind wir wieder ! </span></h2>
<h2>
Lesung mit LUISA FRANCIA</h2>
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25583&fg=&kat=0" target="_blank"><span style="font-weight: normal;">Im Körper zu Hause </span></a></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-zfUD15xCO2M/WbJ94IVYSqI/AAAAAAAABzw/eZ0WM8UA9DsFEsfWJHuF5BFls_eFG-E0QCLcBGAs/s1600/francia.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="409" data-original-width="340" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-zfUD15xCO2M/WbJ94IVYSqI/AAAAAAAABzw/eZ0WM8UA9DsFEsfWJHuF5BFls_eFG-E0QCLcBGAs/s320/francia.jpg" width="266" /></a></div>
<h2>
<span style="font-weight: normal;">Ort: Lillemors Frauenbuchladen, Barerstr. 70, 80799 München<br />Wann: 14.09.2017<br /> Beginn: 20.00 Uhr<br /><br />Im
eigenen körper zuhause sein - darum geht’s, sich mit dem eigenen
körper liebevoll aussöhnen und ihm unvollkommenheit und schmerz nicht
vorwerfen.<br /> Mit dem leben was ist, das ändern was geht, das annehmen, was nicht mehr zu ändern ist.<br />
Den körper nicht nur für beweglichkeit und stärke respektieren,
sondern gerade für das, was ihn nicht -perfekt- macht, für mängel,
krankheiten, schwäche. In einer welt der verschärften konkurrenz, auch
in der alternativen szene (wer ist der/die reinste, ökologischste von
allen?)ist das wahrhaftig eine herausforderung.Sagt Luisa.
<br /> -Seelenfett- lautet das Zauberwort und es meint jenen Schutzschild,
der dem Körper ein Gefühl von Wohligkeit, Wärme und Lebensfreude
vermittelt.<br /> Doch für die meisten Frauen ist allein "fett" ein
Reizwort, und damit tappen sie in eine der Fallen, die ihnen eine -
nicht nur männliche - Außenwelt stellt. Viele Frauen haben längst
verlernt, auf die Sprache des eigenen Körpers zu hören, betrachten ihn
als feindliches Wesen, das es nach einem vorgefertigten Bild zu
(ver)formen gilt.<br /> Luisa Francia zeigt Möglichkeiten, sich mit
Übungen und Ritualen aus diesen Zwängen zu befreien, die
Selbstheilungskraft zu stärken und so Unebenheiten des Lebens, aber auch
Krankheiten erfolgreich zu begegnen.<br />
UKB 7,00/ 5,00 Euro</span></h2>
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<span style="font-weight: normal;">Das Buch ist ab 12.09.2017 lieferbar und kostet 20,00 Euro</span></h2>
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<span style="font-weight: normal;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25583&fg=&kat=0" target="_blank">Hier bestellen </a></span></h2>
Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-15270766830915168952017-08-21T09:30:00.000+02:002017-08-21T09:30:02.089+02:00Sommerpause für Lesen macht klug und schön <span style="font-size: large;">Liebe Leserinnen unseres Blogs, </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">wir machen Sommerpause auf dem<b> Blog </b>von Mitte August bis Ende September 2017. </span><br />
<span style="font-size: large;"><b>Der Lillemors Frauenbuch Laden bleibt natürlich weiterhin geöffnet.</b><span style="font-size: medium;"> </span></span><br />
<span style="font-size: large;">Wir danken für treue Leserinnenschaft unseres Blogs und deren Treue.</span><br />
<span style="font-size: large;">Wir sehen uns </span><span style="font-size: large;">auf dieser Seite </span><span style="font-size: large;">bald wieder, einstweilen ebenfalls eine schöne Ferienzeit. </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Ihre Lillemors: </span><br />
<a href="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-1/c8.0.200.200/p200x200/16388436_1895656547334650_6478167972194001503_n.jpg?oh=fc409d2357c96da3cd6d5d3c43eb2dd5&oe=5A2C3207" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-1/c8.0.200.200/p200x200/16388436_1895656547334650_6478167972194001503_n.jpg?oh=fc409d2357c96da3cd6d5d3c43eb2dd5&oe=5A2C3207" /></a><span style="font-size: large;">Wie in dieser Woche:</span><br />
<span style="font-size: large;">wie immer ein paar Anregungen zum anregenden Lesen und </span><span style="font-size: large;">auch auf unserer </span><a href="https://www.facebook.com/lillemors.frauenbuchladen/" style="font-size: x-large;">facebook </a><span style="font-size: large;">Seite.</span><br />
<div>
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<span style="font-size: large;"></span><br />
<span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;"><br /></span></span>
<span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;"><br /></span></span>
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Bitte beachten Sie, dass wir weiterhin auf unserer <a href="http://www.frauenliteratur.de/">Webseite </a> </span><span style="font-size: large;">unsere Lesetipps veröffentlichen:</span><br />
<div>
<div>
<div class="_3x-2" style="background-color: white; color: #1d2129; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;">
<div data-ft="{"tn":"H"}" style="font-family: inherit;">
<div class="mtm" style="font-family: inherit; margin-top: 10px;">
<div class="_2a2q" style="font-family: inherit; height: 450px; overflow: hidden; position: relative; width: 450px;">
<a ajaxify="/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116784955292/?type=3&size=126%2C200&fbid=1986116784955292&source=13&player_origin=unknown&referrer_profile_id=1537101796523462" class="_5dec _xcx" data-ft="{"tn":"E"}" data-ploi="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/20622034_1986116784955292_5724330253766326248_n.jpg?oh=723737ea2a8beaa8fc7ddb1addfe8d41&oe=59FE1593" data-referrerid="1537101796523462" data-render-location="homepage_stream" href="https://www.facebook.com/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116784955292/?type=3" id="u_q_m" rel="theater" style="color: #365899; cursor: pointer; display: block; font-family: inherit; height: 450px; left: 0px; position: absolute; top: 0px; width: 299px;"></a><br />
<div class="uiScaledImageContainer" style="font-family: inherit; height: 450px; overflow: hidden; position: relative; width: 299px;">
<a ajaxify="/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116784955292/?type=3&size=126%2C200&fbid=1986116784955292&source=13&player_origin=unknown&referrer_profile_id=1537101796523462" class="_5dec _xcx" data-ft="{"tn":"E"}" data-ploi="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/20622034_1986116784955292_5724330253766326248_n.jpg?oh=723737ea2a8beaa8fc7ddb1addfe8d41&oe=59FE1593" data-referrerid="1537101796523462" data-render-location="homepage_stream" href="https://www.facebook.com/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116784955292/?type=3" id="u_q_m" rel="theater" style="color: #365899; cursor: pointer; display: block; font-family: inherit; height: 450px; left: 0px; position: absolute; top: 0px; width: 299px;"><img alt="Bild könnte enthalten: Text" class="scaledImageFitWidth img" height="475" src="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/20622034_1986116784955292_5724330253766326248_n.jpg?oh=723737ea2a8beaa8fc7ddb1addfe8d41&oe=59FE1593" style="border: 0px; height: auto; min-height: initial; position: relative; top: -12px; width: 299px;" width="299" /></a></div>
<a ajaxify="/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116784955292/?type=3&size=126%2C200&fbid=1986116784955292&source=13&player_origin=unknown&referrer_profile_id=1537101796523462" class="_5dec _xcx" data-ft="{"tn":"E"}" data-ploi="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/20622034_1986116784955292_5724330253766326248_n.jpg?oh=723737ea2a8beaa8fc7ddb1addfe8d41&oe=59FE1593" data-referrerid="1537101796523462" data-render-location="homepage_stream" href="https://www.facebook.com/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116784955292/?type=3" id="u_q_m" rel="theater" style="color: #365899; cursor: pointer; display: block; font-family: inherit; height: 450px; left: 0px; position: absolute; top: 0px; width: 299px;">
</a><a ajaxify="/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116458288658/?type=3&size=121%2C200&fbid=1986116458288658&source=13&player_origin=unknown&referrer_profile_id=1537101796523462" class="_5dec _xcx" data-ft="{"tn":"E"}" data-ploi="https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/20526090_1986116458288658_4933198773270844256_n.jpg?oh=1f358fbacd41d62f2464e031bdf6fdf2&oe=5A30A64C" data-referrerid="1537101796523462" data-render-location="homepage_stream" href="https://www.facebook.com/lillemors.frauenbuchladen/photos/ms.c.eJw1y9sJADAIA8CNihET4~;6LFfr4PTiMBahdQ~_bkwoWi0xb9YfpA6EFnnMLY1t0Nyw~-~-.bps.a.1986116054955365.1073741861.1537101796523462/1986116458288658/?type=3" id="u_q_l" rel="theater" style="color: #365899; cursor: pointer; display: block; font-family: inherit; font-size: 12px; height: 149px; left: 301px; position: absolute; text-decoration-line: none; top: 0px; width: 149px;"></a>
<br />
<div class="uiScaledImageContainer" style="font-family: inherit; height: 149px; overflow: hidden; position: relative; width: 149px;">
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-26058783324214133512017-08-07T10:14:00.000+02:002017-08-07T10:14:00.253+02:00Lesen macht klug und schoen 1281 - Leena Lehtolainen - Schüsse im Schnee<span style="font-size: large;">Der vierte Fall der Leibwächterin Hilja Ilveskero entführt ins tief verschneite Finnland, das nicht so idyllisch ist, wie man denken könnte.</span><br />
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24294">Leena Lehtolainen - Schüsse im Schnee</a></span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24294">Die Leibwächterin</a></span><br />
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-qJxNsbJwf9A/WWxwVTdFE2I/AAAAAAAABzg/c9KjrVJWVwAsZN-ud6oaT4vTEeZHn-fSQCLcBGAs/s1600/sch%25C3%25BCsse%2Bschnee.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="679" data-original-width="417" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-qJxNsbJwf9A/WWxwVTdFE2I/AAAAAAAABzg/c9KjrVJWVwAsZN-ud6oaT4vTEeZHn-fSQCLcBGAs/s320/sch%25C3%25BCsse%2Bschnee.jpg" width="196" /></a><br />
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Verlag: Kindler<br />384 Seiten<br />19,99 €<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24294">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;">Das Geld der alten Dame</span><br />
<span style="font-size: large;">Tief im Wald liegt das verwunschene Anwesen Loberga Gård. Im Winter, wenn große Schneemassen fallen, ist das Herrenhaus gelegentlich von der Außenwelt abgeschnitten. Das Gerücht, es würde dort spuken, passt zu diesem Ort. Niemand wundert sich, als die zweiundneunzigjährige Besitzerin des Hauses, Lovisa Johnson, sich bedroht fühlt. Sie heuert Hilja Ilverskero als Bodyguard an, die ihre Berichte von angeblichen Anschlägen auf ihr Leben nicht ganz ernst nimmt. Doch als sie auf Loberga Gård eintrifft und der illustren Schar von Lovisas Erben begegnet, weiß sie, dass sie einen Job zu erledigen hat.</span><br />
<span style="font-size: large;">Der vierte Fall der Leibwächterin Hilja Ilveskero entführt ins tief verschneite Finnland, das nicht so idyllisch ist, wie man denken könnte.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b><a href="https://www.rowohlt.de/autorin/leena-lehtolainen.html#books-link">Leena Lehtolainen</a>, </b>1964 geboren, lebt und arbeitet als Kritikerin und Autorin in Degerby, westlich von Helsinki. Sie ist eine der auch international erfolgreichsten finnischen Schriftstellerinnen. 1994 erschien in Deutschland der erste Roman mit der Anwältin und Kommissarin Mario Kallio, 2012 der erste Teil der Leibwächterinnen-Serie.</span><br />
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<a name='more'></a><span style="font-size: large;">Presse:</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
Der neue Krimi der finnischen Bestseller-Autorin Leena Lehtolainen beginnt langsam und mysteriös. Wie in einem Roman der großen Patricia Highsmith lernt Hilja – und mit ihr die Leser – erst einmal Lovisas Familie kennen. Eine Nichte verdient ihr Geld als Wahrsagerin und nervt alle mit ihrer übergroßen Feinfühligkeit. Eine andere arbeitet zusammen mit ihrem Mann im knallharten finnisch-russischen Ölgeschäft. Ein Neffe engagiert sich bei einer rechtspopulistischen Gruppe, während der vierte Erbe in spe sich für Menschen auf der Flucht engagiert. Er quartiert sogar einen Russen, von dessen Existenz niemand wissen darf, bei seiner alten Tante auf dem Landhaus ein.<br />
http://www1.wdr.de/kultur/buecher/schuesse-im-schnee-100.html<br />
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<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-57106732605270624452017-08-03T10:21:00.003+02:002017-08-03T10:23:01.582+02:00Wieder dabei Deutscher Buchladenpreis 2017 für Lillemors<span style="font-size: large;">Wir sind wieder dabei</span><br />
<span style="font-size: large;">In der Kategorie Spezialbuchhandlung: Lillemors, München</span><br />
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<div style="text-align: center;">
<img src="https://www.deutscher-buchhandlungspreis.de/wp-content/uploads/2017/04/Deutscher_Buchhandlungspreis_Logo.jpg" /></div>
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<span style="font-size: large;"><br />Unter der Adresse <a href="http://www.frauenliteratur.de/index.php">frauenliteratur.de</a> lassen sich die Ladenereignisse auch in einem Blog miterleben.</span><br />
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<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-82770623173399084992017-07-31T09:59:00.000+02:002017-07-31T09:59:00.176+02:00Lesen macht klug und schoen 1279 - Kalpaka, Annita (HgIn) - Räthzel, Nora u.a. - Rassismus<span style="font-size: large;">Die Schwierigkeit, nicht rassistisch zu sein </span><br />
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24565"><span style="font-size: x-large;">Kalpaka, Annita (HgIn) - Räthzel, Nora (HgIn) - Weber, Klaus (HgIn) - </span><span style="font-size: x-large;">Rassismus</span></a><br />
<span style="font-size: x-large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Texte kritische psychologie 07</span><a href="https://3.bp.blogspot.com/-rnx0iicxkYQ/WWxtO86nJmI/AAAAAAAABzU/BxIosNHUA8YWxGQLpzL_b0kum4-sQJCwACLcBGAs/s1600/Rassismus.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="306" data-original-width="200" src="https://3.bp.blogspot.com/-rnx0iicxkYQ/WWxtO86nJmI/AAAAAAAABzU/BxIosNHUA8YWxGQLpzL_b0kum4-sQJCwACLcBGAs/s1600/Rassismus.jpg" /></a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Argument Verlag<br />
TEXTE KRITISCHE PSYCHOLOGIE 7<br />
ART.-NR.: 978-3-86754-813-7<br />
€10,92<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24565">hier bestellen </a>(Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;">In »Rassismus. Die Schwierigkeit, nicht rassistisch zu sein« treffen klassische Texte aus der Kritischen Psychologie unter der Leitfrage nach der Funktionalität von Rassismus neu aufeinander. Annita Kalpaka und Nora Räthzel verfassten 1986 den ersten Text zu Alltagsrassismus und institutionellem Rassismus in der Bundesrepublik, der weitere Verbreitung fand. Sie stellen darin die noch immer brisante Frage nach der Funktionalität von Rassismus für die Handlungsfähigkeit der Subjekte in restriktiven gesellschaftlichen Verhältnissen. Ihnen ging es um alltäglichen Rassismus, die übliche Diskriminierung von Eingewanderten und um Kritik an einer Politik, die sich weigerte, Eingewanderte »als integralen Bestandteil der deutschen Gesellschaft zu betrachten«.</span><br />
<span style="font-size: large;">Heute, 30 Jahre später, haben die Autorinnen ihren Text kommentiert und auf aktuelle Fragestellungen hin zugespitzt.</span><br />
<span style="font-size: large;">Die Herausgeber*innen machen außerdem Artikel von Philip Cohen, Klaus Holzkamp und Ute Osterkamp aus den 1980ern und 1990ern wieder zugänglich. Die Texte behandeln u. a. das Verhältnis von Alltags- und institutionellem Rassismus, die Verstrickung in rassistische Verhältnisse und die Grenzen einer auf Erziehung und Aufklärung reduzierten antirassistischen Strategie.</span><br />
<span style="font-size: large;">Eine Lektüre der damaligen Analysen zeigt unausweichlich, »wo und wie die Grundlagen für die Ausgrenzung und damit für die Entfremdung von der Aufnahmegesellschaft gelegt worden sind«.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-size: large;">Annita Kalpaka/Nora Räthzel: Die Schwierigkeit, nicht rassistisch zu sein – 30 Jahre später</span><br />
<span style="font-size: large;">Annita Kalpaka/Nora Räthzel: Wirkungsweisen von Rassismus und Ethnozentrismus</span><br />
<span style="font-size: large;">Philip Cohen: Unter die Haut: Antisemitismus, Rassismus und Antirassismus im Vereinigten Königreich</span><br />
<span style="font-size: large;">Klaus Holzkamp: Widersprüche antirassistischer Erziehung</span><br />
<span style="font-size: large;">Ute Osterkamp: Institutioneller Rassismus</span><br />
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<b>Philip Cohen</b> ist Direktor des Livingmaps Network und Herausgeber der Online-Zeitschrift www.livingmaps.review. Arbeitsgebiete: Die Folgen der Deindustrialisierung für die Arbeitenden. Urbane Ethnografie, kritische Kartografie, Kulturgeografie. Veröffentl. u. a.: On the Wrong Side of the Track? East London and the Post Olympics (2013), London: Lawrence and Wishart; Reading Room Only: Memoir of a Radical Bibliophile (2013), Nottingham: Five Leaves Press; MATERIAL DREAMS: Maps And Territories In The Un/Making Of Modernity (2015), London: Palgrave Macmillan.<br />
<br />
<b>Klaus Holzkamp (</b>1927–1995), Mitbegründer der Kritischen Psychologie, lehrte als Professor am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin. Zentrale Werke: Grundlegung der Psychologie (22003), Frankfurt/M.: Campus; Lernen – Subjektwissenschaftliche Grundlegung (1993), Frankfurt/M.: Campus; die Holzkamp-Schriften im Argument Verlag dokumentieren sein Werk bereits in sechs Bänden. Seit 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift Sozialpsychologie und seit 1978 Herausgeber der Zeitschrift Forum Kritische Psychologie.<br />
<br />
<b>Annita Kalpaka, </b>Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Langjährige Praxis in der Antidiskriminierungs- und Stadtteilarbeit und in der außerschulischen Bildung. Veröffentlichungen und Interessenbereiche u. a.: Migrations- und Rassismusforschung, Rassismustheorien, Lerntheorien vom Subjektstandpunkt; rassismuskritische Bildungsarbeit; Antidiskriminierungsarbeit.<br />
<br />
<b>Ute Osterkamp</b>, geb. 1935, Privatdozentin an der Freien Universität Berlin. Arbeitschwerpunkt: Kritische Psychologie/Die Entwicklung einer Psychologie vom Standpunkt des verallgemeinerten Subjekts. Zahlreiche Veröffentlichungen auch zum Thema Rassismus, u. a.: Rassismus als Selbstentmächtigung (1996), Berlin/Hamburg: Argument.<br />
<br />
<b>Nora Räthzel</b>, Professorin für Soziologie an der Universität Umeå, Schweden. Arbeitsgebiete: Arbeit und Natur, Arbeiterbewegungen und Umweltbewegungen, Transnationale Konzerne und Arbeitsbedingungen. Veröffentlichungen u. a.: Transnational Corporations from the Standpoint of Workers (2015), mit Diana Mulinari und Aina Tollefsen, London: Palgrave. Trade Unions in the Green Economy. Working for the Environment (2013), mit David Uzzell, London: Earthscan/Routledge.<br />
<br />
<b>Klaus Weber, </b>Prof. Dr. phil. habil., Erzieher und Diplompsychologe, lehrt an der Hochschule München für angewandte Sozialwissenschaften Psychologie. Seit 1997 Gastprofessor am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck. Arbeitsgebiete: Subjekttheorien und (Neo)Faschismus. Letzte Veröffentlichung: Adolf Hitler nach-gedacht. Psychologie, Person, Faschismus (2016), Hamburg: Argument. Mitglied der GEW und des InkriT e. V.; Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung. Wissenschaftlicher Beirat des DGB Bildungswerks Bayern e. V. und des Argument Verlags.<br />
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<a name='more'></a>Literaturempfehlungen zum Thema Rassismus<br />
http://www.glokal.org/literaturempfehlungen/<br />
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<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-2759589865462767932017-07-24T09:47:00.000+02:002017-07-24T09:47:18.794+02:00Lesen macht klug und schoen 1278 - Tess Schirmer - Hinter den Augen der Welt<span style="font-size: large;">England im 17.Jahrhundert: Während des Schreckens der Hexenverfolgung verliebt sich eine junge Adelige in den weiblichen... </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24824"><span style="font-size: x-large;">Tess Schirmer - Hinter den Augen der Welt</span></a><br />
<span style="font-size: large;">Historischer Roman</span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-7Gzz7ua6LqU/WWxqxhK2yGI/AAAAAAAABzE/tY-2aUEq-wkw4jznoFNmcBs_B2mG3IALACLcBGAs/s1600/schirmer.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="300" data-original-width="183" src="https://1.bp.blogspot.com/-7Gzz7ua6LqU/WWxqxhK2yGI/AAAAAAAABzE/tY-2aUEq-wkw4jznoFNmcBs_B2mG3IALACLcBGAs/s1600/schirmer.jpg" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Verlag: Quer </div>
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ISBN: 978-3-89656-252-4, </div>
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480 S</div>
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Preis: 16,90<br /><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24824">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;">England im 17.Jahrhundert: Während des Schreckens der Hexenverfolgung verliebt sich eine junge Adelige in den weiblichen Stallbursche.</span><br />
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<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Das Leben der jungen Mary Grosvener im England des 17. Jahrhunderts besteht aus Reiten, eleganten Ballkleidern und der Suche nach der richtigen Partie, am besten ein Sprössling aus einer der einflussreichen Adelsfamilien. Kein Wunder, dass Fynn, der schweigsame und geheimnisvolle Stallbursche auf Eaton Hall, ihr den Kopf verdreht und alles, woran Mary in ihren jungen Jahren zu glauben meinte, gehörig durcheinanderwirbelt. </span><br />
<span style="font-size: large;">Als sich bald herausstellt, dass es sich bei dem zupackenden jungen Mann um eine Frau handelt, ist Mary nur kurz entsetzt und erkennt schnell, dass Fynn ihr eben deshalb die Sinne so zu vernebeln vermag.</span><br />
<span style="font-size: large;">Diese unmögliche Liaison beäugen jedoch viele mit Skepsis und Missgunst: die Tochter des intriganten Earls of Marlborough, Elizabeth; Marys Zofe Camillia, die eigene dunkle Geheimnisse hegt, und nicht zuletzt Marys Vater und ihr Halbbruder Richard, die sie den Familieninteressen unterwerfen wollen - bei einem Hexenprozess zeigt sich schließlich, wer auf der Seite der Liebenden steht. In Hinter den Augen der Welt erzählt Tess Schirmer die komplexe, lebendige und detailreiche Geschichte zweier starker Frauen, die der Welt, ihrer Zeit und allen Standesunterschieden romantisch-kämpferisch trotzen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>Tess Schirmer</b> wurde 1990 in Magdeburg geboren. Mit Blick auf die Elbe und einem Wald hinter dem Haus entdeckte sie früh die Liebe zum Detail und Verträumten. Bis 2016 studiert sie Medizin in Berlin und Paris, recherchiert, malt und tanzt argentinischen Tango. Im Querverlag erschien 2017 ihr historischer Roman Hinter den Augen der Welt.</span><br />
<span style="font-size: large;"></span><br />
<a name='more'></a><span style="font-size: large;">keine Presse bisher</span><br />
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<span style="font-size: large;">Det gibt so richtig Ärger, warum verliebt sie sich nicht in die Pferde, die reden wenigstens nicht - meint Uschi</span><br />
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-9431859519894511732017-07-17T11:00:00.000+02:002017-07-17T11:00:29.584+02:00Lesen macht klug und schoen 1277 - Valeria Parrella - Liebe wird überschätzt<span style="font-size: large;">Über Menschen, die sich finden und verlieren. Valeria Parrellas Liebesgeschichten gehören zum Besten der italienischen Literatur der letzten Jahre.</span><br />
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<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25073">Valeria Parrella - Liebe wird überschätzt</a></span><br />
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<a href="https://1.bp.blogspot.com/-6LjpnLN3xtE/WWxmq79rbhI/AAAAAAAABy8/1f6uN04vCOwKlVavxZJHB_90k4z6LzMbwCLcBGAs/s1600/parello.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="454" data-original-width="278" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-6LjpnLN3xtE/WWxmq79rbhI/AAAAAAAABy8/1f6uN04vCOwKlVavxZJHB_90k4z6LzMbwCLcBGAs/s320/parello.jpg" width="195" /></a><br />
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Erscheinungsdatum: 24.07.2017<br />
144 Seiten<br />
Hanser Verlag<br />
ISBN 978-3-446-25650-7<br />
ePUB-Format<br />
ISBN 978-3-446-25769-6<br />
18 Euro<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=25073">hier bestellen </a>(Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Weil es zu wenig Liebe gibt, wird sie überbewertet, stellt ein junges Mädchen fest, deren Eltern sich ein Leben lang harmonisch betrügen. Erst als die Nachricht des Todes von Mutters Liebhaber eintrifft, bricht die Lebenslüge zusammen. In einer anderen Geschichte gibt eine Klosterschwester ihre Liebe zu Jesus auf, um die Mutter eines verlassenen Kindes zu werden. Valeria Parrella, „Italiens neues Erzähltalent“ (Süddeutsche Zeitung), schreibt unsentimentale Liebesgeschichten, die überraschen. Mit großer Vitalität und schneidendem Witz erzählt sie von falscher Liebe und echtem Begehren, aber auch von mystischer Sehnsucht und alltäglicher Nächstenliebe.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>Valeria Parrella</b>, 1974 in Torre del Greco geboren, ist promovierte Sprachwissenschaftlerin und Dolmetscherin für Gebärdensprache und arbeitete als Buchhändlerin und Schauspielerin. Ihre erste Kurzgeschichtensammlung Die Signora, die ich werden wollte (2003) wurde mit dem Premio Campiello für das beste Debüt ausgezeichnet. Valeria Parrella lebt in Neapel. Bei Hanser erscheint im Sommer 2017 ihr Erzählungsband Liebe wird überschätzt.</span><br />
<br />
<a name='more'></a><span style="font-size: large;">Presse:</span><br />
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'......Keine der Geschichten gleich der anderen. Eine Geschichte ist ein wenig philosophisch angehaucht, eine andere eher eine wenig trivial, alle auf ihre ureigene Art einzigartig, voller Emotionen und manche voller Poesie.<br />
Jede Geschichte erzeugt beim Leser eine eigene Emotion, mir hat die Kurzgeschichte über den Gefangenen am besten gefallen. Valeria Parrella hat Kurzgeschichten geschrieben, die man als Leser sacken lassen muss, über die man nachdenken kann und die zum Nachdenken anregen. Geschichten, die Kopf herumgeistern.'<br />
https://wasliestdu.de/rezension/beeindruckende-kurzgeschichten-0<br />
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Leseprobe: https://files.hanser.de/hanser/docs/20170710_2177114474-48_978-3-446-25650-7-Leseprobe.pdf<br />
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<a href="https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/liebe-wird-ueberschaetzt/978-3-446-25650-7/">5 Fragen an …Valeria Parrella</a><br />
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Valeria, in welcher Hinsicht wird Liebe denn nun eigentlich überschätzt?<br />
<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-37329822308672034702017-07-03T09:00:00.000+02:002017-07-03T09:00:05.717+02:00Lesen macht klug und schoen 1275 - Dorit Rabinyan - Wir sehen uns am Meer<span style="font-size: large;">Romeo und Julia heute: Von der unmöglichen Liebe zwischen einer Jüdin und einem Palästinenser - </span><br />
<span style="font-size: large;">Ein Roman, der mit großer Wucht und in einer bildreichen, emotionalen Sprache von einer aussichtslosen Liebe erzählt. </span><div>
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23630&fg=&kat=1"><br /></a></span></div>
<div>
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23630&fg=&kat=1">Dorit Rabinyan - Wir sehen uns am Meer</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Roman</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-oToUw0u9b1A/WSx-vK-StGI/AAAAAAAAByg/bsXezoNAL9EHe3BfomhEUz12hAqoaUZdgCLcB/s1600/rabinyan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="453" data-original-width="275" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-oToUw0u9b1A/WSx-vK-StGI/AAAAAAAAByg/bsXezoNAL9EHe3BfomhEUz12hAqoaUZdgCLcB/s320/rabinyan.jpg" width="194" /></a></div>
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<br />
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Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2016<br />
ISBN 9783462048612<br />
Gebunden, 384 Seiten,<br />
19,99 EUR<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23630&fg=&kat=1">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<br />
<span style="font-size: large;">Die Tel Aviverin Liat lernt in New York den Maler Chilmi kennen, der aus Ramallah stammt. Die beiden verlieben sich, wohl wissend, dass ihre Liebe keine Zukunft hat: Wenn die Zeit in New York vorbei ist, wird auch die Beziehung, die eigentlich nicht sein darf, zu Ende gehen. Doch Liat und Chilmi haben die Rechnung ohne ihre Gefühle gemacht …</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">In der Heimat hätten sie sich nie kennengelernt, aber durch einen Zufall treffen die Israelin Liat und der Palästinenser Chilmi in New York aufeinander und verlieben sich. Liat kämpft mit sich, denn weder ihre Eltern noch ihre jüdischen New Yorker Freunde dürfen von der Beziehung erfahren, die ein klares Enddatum hat: Wenn Liat zurück nach Israel geht, ist Schluss. Doch Gefühle lassen sich nicht einfach abstellen, und die Herkunft der beiden sowie die Perspektivlosigkeit belasten ihre Gegenwart – eine Zukunft scheint unmöglich. Gibt es einen Ausweg, oder ist das private Glück vor dem Hintergrund des Konflikts der beiden Völker unmöglich?</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Ein Roman, der mit großer Wucht und in einer bildreichen, emotionalen Sprache von einer aussichtslosen Liebe erzählt. Das Buch wurde von der israelischen Erziehungsministerin im Januar dieses Jahres von der Lektüreliste der Oberstufe gestrichen, was auch in Deutschland ein starkes Presseecho hervorrief.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
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<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>Dorit Rabinyan</b> wurde 1972 als Tochter einer iranisch-jüdischen Familie in Israel geboren und ist eine israelische Schriftstellerin. Dorit Rabinyan stammt von jüdischen Flüchtlingen aus dem Iran ab. Rabinyan hat (bis 2015) drei Romane geschrieben, die auch in andere Sprachen übersetzt wurden. Sie schrieb außerdem ein Kinderbuch und das Drehbuch für einen Fernsehspielfilm.</span><br />
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<a name='more'></a><span style="font-size: large;">Presse:</span><br />
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Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 31.12.2016<br />
Dorit Rabinyans neuer Roman "Wir sehen uns am Meer" wurde vom israelischen Schulministerium als Bedrohung für die "getrennten Identitäten" von Juden und Arabern von der Lektüreliste für Gymnasien gestrichen, informiert Rezensentin Stefana Sabin und fügt hinzu: Auch jenseits des Skandals lohnt sich die Lektüre dieses Buches, in dem die israelische Autorin erstmals ganz auf fantastische Elemente verzichtet. Indem Rabinyan ihre Liebesgeschichte um Liat, eine israelische Schriftstellerin, die eine realpolitische Kompromissposition vertritt, und den Künstler Chilmi, der von einem binationalen Staat träumt, nicht nur mit zahlreichen, differenzierten Streitgesprächen über den Nahost-Konflikt anreichert, sondern die Beziehung schließlich auch an der Realität zerbrechen lässt, zeichne die Autorin ein geradezu "naturalistisches" Bild des Verhältnisses zwischen Israelis und Arabern, lobt die Kritikerin. Ein herrlich unsentimentaler Roman, der Gespür für Nuancen beweist, schließt Sabin.<br />
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Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 03.09.2016<br />
Den Entschluss des israelischen Bildungsministeriums, Dorit Rabinyans neuen Roman als Skandal zu brandmarken und verbieten zu lassen, kann Katharina Granzin nicht nachvollziehen. Immerhin scheitert die Liebesgeschichte um den arabischen Künstler Chilmi und die israelische Studentin Liat gerade an Liats Patriotismus, der ihr keine andere Möglichkeit lässt, als nach Israel zurückzukehren und mit einem jüdischen Mann eine Familie zu gründen. Die Kritikerin kann diese solide geschriebene, mit differenzierter Figurengestaltung und expliziten Sexszenen aufwartende "Romeo und Julia in der Diaspora"-Geschichte aber in jedem Fall empfehlen.<br />
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Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 13.08.2016<br />
Dorit Rabinyans dritter Roman "Wir sehen uns am Meer", der die Liebesgeschichte zwischen der Israelin Chilmi und dem Palästinenser Liat erzählt, hat in Israel für einen Skandal gesorgt, informiert Rezensent Peter Münch, der sich mit der Autorin zum Gespräch getroffen hat. Das Verbot des Buches, das laut israelischer Regierung die "getrennten Identitäten von Juden und Nicht-Juden" gefährde, hat sicher zum großen Erfolg des Romans, der bereits in 18 Sprachen übersetzt wurde, beigetragen, fährt der Kritiker fort. Wie Rabinyan ihre beiden Protagonisten vor dem Hintergrund des 11. Septembers in New York zueinander finden lässt, über politische Konflikte und die Ein- oder Zwei-Staaten-Lösung streiten lässt und als "temporäres Abenteuer" zweier Liebender schildert, die an der politischen Realität scheitern, scheint dem Rezensenten gefallen zu haben. Leider hält sich Münch mit einem eigenen Urteil bedeckt, beruft sich lieber auf die Aussagen der Autorin über ihren Roman.<br />
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/rIGKybiYbus/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/rIGKybiYbus?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/VcOcdCDnu1I/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/VcOcdCDnu1I?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/SN4jBgyhA0E/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/SN4jBgyhA0E?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-58377870171563452382017-06-26T09:00:00.000+02:002017-06-26T09:00:27.192+02:00Lesen macht klug und schoen 1274 - Teresa Präauer - Oh Schimmi<span style="font-size: x-large;"></span><br />
<span style="font-size: large;">Ein Liebesreigen, eine Taugenichts-Geschichte, gemacht aus den Elementen, Bildern und Codes des 21. Jahrhunderts.</span><br />
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<br /></div>
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23836&fg=&kat=1">Teresa Präauer - Oh Schimmi</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Roman</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-A0xRiXTKK4k/WSx800AFtYI/AAAAAAAAByU/MYDICaGIpyYzPyWUoUTywxaGnrArwXeAACLcB/s1600/schimmi.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="398" data-original-width="240" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-A0xRiXTKK4k/WSx800AFtYI/AAAAAAAAByU/MYDICaGIpyYzPyWUoUTywxaGnrArwXeAACLcB/s320/schimmi.png" width="193" /></a></div>
<br />
<br />
Wallstein Verlag, Göttingen 2016<br />
ISBN 9783835318731<br />
Gebunden, 204 Seiten,<br />
19,90 EUR<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23836&fg=&kat=1">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<span style="font-size: large;">Wie kann einer sich bloß derart zum Affen machen und so blöd anstellen beim Zappen durchs Fernsehprogramm und auf seinen Wegen durch die Bars und Nagelstudios der Großstadt? Ständig auf der Suche nach der nächsten Liebe, meistens im falschen Moment unterbrochen vom Handyläuten der eigenen Mutter. Teresa Präauers Buch zeigt, dass Anbaggern oder Aufreißen noch immer eine sportliche Disziplin ist, die aus kopulierenden Wörtern gemacht ist.</span><br />
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b>
<span style="font-size: large;"><b>Teresa Präauer,</b> geboren 1979, ist Autorin und bildende Künstlerin und lebt in Wien. Sie studierte Malerei und Germanistik in Salzburg, Berlin und Wien.</span><br />
<span style="font-size: large;">Ihr Roman »Für den Herrscher aus Übersee« wurde zur Frankfurter Buchmesse 2012 mit dem aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosadebüt ausgezeichnet. Im Herbst 2014 erschien der Künstlerroman »Johnny und Jean«, ausgezeichnet mit dem Droste-Literaturförderpreis und dem Förderpreis zum Hölderlinpreis 2015 und nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015.</span><br />
<span style="font-size: large;">2015 war sie als »Honorary Fellow in Writing« im »International Writing Program« an der University of Iowa, 2016 lehrt sie als S.-Fischer-Gastprofessorin am Peter-Szondi-Institut der FU Berlin, 2017 als Writer in Residence am Grinnell College in den USA.</span><br />
<span style="font-size: large;">Teresa Präauer schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine zu Theater, Kunst, Literatur, Mode und Pop.</span><br />
<div>
<a name='more'></a><span style="font-size: large;">Presse</span></div>
<br />
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Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 09.11.2016<br />
Sichtlich amüsiert und zufrieden resümiert Rezensentin Eva Behrendt den neuen Roman der Autorin Teresa Präauer. In "Oh Schimmi" geht es um einen gehandicapten Teenager, der sich in die "Nagelstudio-Kundin Ninni" verliebt und nichts unversucht lässt, sie für sich zu gewinnen. Wo das Buch an Story spart, spielt die Sprache die Hauptrolle, so die Rezensentin. Beispielsweise hat Präauer ihrem Protagonisten Schimmi eine seltsame Eigenart mit in die Wiege gelegt, nämlich möglichst viele Worte und Namen mit einem "i" zu versehen, ein Kunstgriff der unendlich vielen neuen Wörtern führe. Als Beispiele führt die Rezensentin "Siffilisation", "Swirifsky-Steine" oder "Kirrelation" an. Kann man 200 Seiten lesen, gespickt mit literarische Raffinessen, doch ohne eine einzige Identifikationsfigur? "Allerdings", verkündet die Kritikerin. Hier funktioniert es.<br />
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Rezensionsnotiz zu Die Welt, 05.11.2016<br />
Swantje Karichs Kritik ist ebenso knapp wie überschwänglich: Provokativ, angriffslustig, unmöglich, schlicht brillant findet die Kritikerin Teresa Präauers dritten Roman, der von einem sexbesessenen, größenwahnsinnigen, brutalen und geistig beeinträchtigtem Muttersöhnchen erzählt. Ein außergewöhnlicher Roman, dessen Lyrik den Leser wie "Krakenarme" umschließt, lobt die Rezensentin.<br />
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Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 29.10.2016<br />
Gerhard Melzer staunt, wie es Teresa Präauer in ihrem dritten Roman gelingt, von ihrem geistig behinderten, von Größen- und Allmachtswahn besessenen Helden Schimmi Schamlos ganz ohne erzählerische Gradlinigkeit und psychologische "Tiefenbohrungen" zu erzählen. Umso beeindruckender erscheint dem Kritiker die Sprache: "Da zucken Fundstücke aus der Populärkultur auf, da züngeln Anglizismen, da rumort der Jargon der Jugendsprachen, und da flimmert und flirrt vor allem ein Netz seltsamer Neologismen", um die Kluft zwischen Realität und megalomanischem Anspruch, "hohler Rhetorik" des Größenselbst und leise durchscheinender kindlicher Verletzung zu veranschaulichen, erklärt der Rezensent. Wie die Autorin Schimmis Zustand zwischen Tragik und Komik oszillieren lässt und dabei seine "denaturierte Welt" schildert, scheint Melzer gefallen zu haben.<br />
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Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 18.10.2016<br />
Rezensentin Insa Wilke findet es einfach großartig, wie "fröhlich pfeifend" Teresa Präauer immer wieder in den verschnarchten Literaturbetrieb grätscht. Den Witz der Künstlerin erklärt uns Wilke als eine Art der Falltürakrobatik, etwa wenn sie die Aufforderung "Kommentiere!" mit einem "Tiere kommen" beantwortet. Ihren neuesten Spaß liest man am besten mit einer Affenmaske, empfiehlt Wilke, denn "Oh Schimmi" sei zwar unglaublich klug, aber auch unglaublich albern. Der Plot tauge nicht einmal als Alibi, baut Wilke falschen Erwartungen vor, der Roman sei eine "gesellschaftskritische Satire auf die gesellschaftskritische Satire", aber eher noch eine "Hommage auf alles Äffische". Dass Präauer dabei im Witz die Wahrhaftigkeit sucht, macht für die Rezensentin die Größe dieser Artistin aus.<br />
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Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 08.09.2016<br />
Rezensent Alexander Cammann flaniert mit Teresa Präauer für seine Besprechung ihres neuen Romans "Oh Schimmi" durch Wien - und stimmt erwartungsgemäß eine Hymne an: Dass sich die Autorin vom "Inhaltismus" der Gegenwartsliteratur verabschiedet, stattdessen die sprachliche Freiheit und den Exzess feiert und "verrückt und verstörend" zwischen Tragik und Komik mäandert, findet der Kritiker schlicht brillant. Er folgt hier dem zwischen Genialität und Unterbelichtung pendelnden, wenig sympathischen Ich-Erzähler Schimmi, der eingesperrt von seiner Mutter im gemeinsamen Apartment, seine Tage mit Tierfilmen und Sex-Hotlines verbringt, wenn er nicht gerade Ausbruchsversuche in einem Affenkostüm unternimmt. Wenn Präauer ihren eigensinnigen Helden in einem endlosen inneren Monolog losplaudern lässt, Jugendslang, Wissenschaftsjargon, Hip-Hop-Einlagen und Wortneuschöpfungen rhythmisch durchmischt, vernimmt Cammann gar das "Grundrauschen dieses bizarren 21. Jahrhunderts".<br />
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/dICIQjCdPQE/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/dICIQjCdPQE?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/2vO1y_U3KaQ/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/2vO1y_U3KaQ?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/hWL8tZL25G0/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/hWL8tZL25G0?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/9yyR004bics/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/9yyR004bics?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-41037168572922884492017-06-19T09:00:00.000+02:002017-06-19T09:00:26.051+02:00Lesen macht klug und schoen 1273 - Olga Martynova - Der Engelherd<span style="font-size: large;">Und es geht um Engel, die entsetzt auf unsere Grausamkeit starren, die rätseln über unser Tun und uns nicht beschützen können</span><span style="font-size: x-large;">.</span><br />
<span style="font-size: x-large;"><br /></span>
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23699&fg=&kat=1">Olga Martynova - Der Engelherd</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Roman</span><br />
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<a href="https://2.bp.blogspot.com/-paZ686neCq4/WSx5sLU1_8I/AAAAAAAAByI/L-oqCmUQ_PQ5ecQ3KNL9VeaTS1MoaXWwwCLcB/s1600/olga%2BM.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="294" data-original-width="180" src="https://2.bp.blogspot.com/-paZ686neCq4/WSx5sLU1_8I/AAAAAAAAByI/L-oqCmUQ_PQ5ecQ3KNL9VeaTS1MoaXWwwCLcB/s1600/olga%2BM.jpg" /></a></div>
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S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2016<br />
ISBN 9783100024329<br />
Gebunden, 368 Seiten,<br />
23,00 EUR<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23699&fg=&kat=1">hier bestellen </a>(Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;">Was wäre, wenn Engel um uns wären? Würde das etwas ändern? Es geht um die Liebe in Olga Martynovas neuem Roman. Um die Liebe zwischen dem Schriftsteller Caspar Waidegger und der jungen Laura, die über ihn ihre Doktorarbeit schreibt. Es geht um die Frage, wie frei oder gefangen wir sind. Um Waideggers behinderte Tochter. Um Familie und Verantwortung also und die Frage, was normal ist und was verrückt. Es geht aber auch um unsere Vergangenheit, die in die Gegenwart ragt. Um eine Schauspielerin, deren Tochter von Euthanasie-Ärzten ermordet wird. Um Schuld also geht es. Und es geht um Engel, die entsetzt auf unsere Grausamkeit starren, die rätseln über unser Tun und uns nicht beschützen können.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>Olga Martynova,</b>1962 bei Krasnojarsk in Sibirien geboren, wuchs in Leningrad auf und studierte dort russische Sprache und Literatur. 1991 zog sie nach Deutschland. Sie schreibt Gedichte (auf Russisch) und Essays und Prosa (auf Deutsch). Mit ihrem Romandebüt ›Sogar Papageien überleben uns‹ (2010) kam sie auf die Longlist des Deutschen Buchpreises und auf die Shortlist des Aspekte-Preises. 2011 erhielt sie den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis und den Roswitha-von-Gandersheim-Preis. Für ein Kapitel aus ihrem Roman ›Mörikes Schlüsselbein‹ gewann sie 2012 den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2015 erhielt sie den Berliner Literaturpreis und hatte die Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik an der FU Berlin inne. 2016 erschien ihr dritter Roman ›Der Engelherd‹. Olga Martynova lebt mit ihrem Mann, dem Autor Oleg Jurjew, in Frankfurt am Main.</span><br />
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<a name='more'></a><a href="http://www.fischerverlage.de/media/fs/308/LP_978-3-10-002432-9.pdf" style="background-color: white; color: #e97707; display: block; font-family: Arial, Verdana, Helvetica, Geneva, sans-serif; font-weight: bold; line-height: 12px; margin: 0px 0px 0px 22px; padding: 0px 18px 10px 0px; position: relative; text-decoration-line: none !important;" target="_blank"><span style="font-size: large;">Leseprobe PDF</span></a><br />
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<span style="font-size: large;">Presse:</span><br />
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Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 18.10.2016<br />
Worum es in Olga Martynovas neuem Roman geht, ist in Nico Bleutges Besprechung nicht ganz leicht auszumachen, auch nicht, ob es sich tatsächlich um einen Roman handelt. Die Schriftstellerin spürt der Nähe von Schönheit und Gewalt nach, deutet Bleutge an, aber auch den Fragen, was Engel wissen, wer in der Gefühlswelt Standards setzt und wie Gesellschaften Grenzen ziehen. Das "Engelische" setzt jedenfalls den poetischen Ton, das macht Bleutge deutlich. Eine Handlung scheint es nicht zu geben, eher Geschichten und Gedanken, die Bleutge durchaus mit Sympathie gelesen hat, aber nicht immer ganz überzeugt, fehlen ihm doch die Leichtigkeit und das Spielerische, das er an Martynovas Vorgängerroman "Mörikes Schlüsselbein" besonders gemocht hatte.<br />
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Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.09.2016<br />
Rezensentin Rose-Maria Gropp kann Olga Martynova nur bewundern. Mutig setzt die Autorin an, um fantastisch von den Präsenzen der Engel zu berichten, meint Gropp. Die Rezensentin wird zwar nicht geschont, muss auch grausame Bilder und den Blick in Abgründe ertragen und einer "metaphysischen" Struktur folgen, die jede intellektuell erfahrbare Realität transzendiert, einer in jeder Hinsicht introspektiven Erzählinstanz, doch steht sie staunend vor diesem unheimlichen und komplexen Gebilde von einem Roman. Nur angesichts des "grausigen" Schlusses scheint es ihr, als traute die Autorin ihren Lesern und ihrer eigenen Kunst nicht, mit der sie "die Trivialität des Lebens gegen das unauslöschliche Unrecht setzt".<br />
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Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 25.08.2016<br />
"Enorm" findet Judith von Sternburg den Roman von Olga Martynova: Was die deutsch-russische Schriftstellerin erzähle, passe kaum zwischen zwei Buchdeckel. Zwar gehe es in "Der Engelherd" durchaus um die titelgebenden Geistwesen, esoterische Anwandlungen müsse der Leser trotzdem nicht befürchten. Der Stoff sei schwer und der Roman durchaus anspruchsvoll konstruiert - mit doppeltem Boden und mehreren Erzählebenen - doch laut Sternburg führe Martynova dabei "mit federleichter Hand an existenzielle Abgründe". Die Kritikerin glaubt angesichts des Wissens, das hier beiläufig durchscheine, dass jahrelange Arbeit hinter der Autorin liegen muss. Bei allem Lob, etwa über Martynovas satirische Abhandlungen aus dem Literaturbetrieb, hat Judith von Sternburg auch einen kleinen Kritikpunkt: Der Roman im Roman, den es hier gebe, werde deutlicher zu Ende erklärt, als es nach Ansicht der Rezensentin nötig gewesen wäre. So fühle man sich ein wenig unterfordert.<br />
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<a href="https://www.zdf.de/kultur/das-blaue-sofa/olga-martynova-auf-dem-blauen-sofa-102.html">Kultur | Das blaue Sofa-Olga Martynova auf dem blauen Sofa</a><div>
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<h1 class="super" style="background: none rgb(255, 255, 255); color: #444444; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 2.1em; margin: 0px; padding: 0px 0px 0.3em;">
<a href="http://www.podcast.de/episode/298586515/Olga+Martynova%3A+Der+Engelherd/"><span class="extrainfo content_type_1_icon bold" style="background: url("//static.podcastcms.de/themes/podcastcore/images/icon_content_type_1.gif") 0% 50% no-repeat; color: #93b00a; margin: 0px; padding: 2px 0px 2px 18px;">Audio</span> <span itemprop="name" style="margin: 0px; padding: 0px;">Olga Martynova: Der Engelherd</span></a></h1>
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-45345594791371377522017-06-12T09:00:00.000+02:002017-06-12T09:00:23.810+02:00Lesen macht klug und schoen 1272 - Christa Mulack - Gewalt im Namen Gottes<span style="font-size: large;">Mit dem Siegeszug des Monotheismus und seiner Heiligen Schrift wurde Gewalt zu einem festen Bestandteil der Religion. Zugleich wurde auch das Göttlich-Weibliche verdrängt, </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23214&fg=&kat=1">Christa Mulack - Gewalt im Namen Gottes</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Ursachen und Hintergründe im biblischen Monotheismus</span><br />
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<a href="https://1.bp.blogspot.com/-BkMhpn1D1IE/WMZ08YeECRI/AAAAAAAABus/UAdEWLEYepIL6DOkl0SrDJfMjK2X5Mm3QCLcB/s1600/mulack.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-BkMhpn1D1IE/WMZ08YeECRI/AAAAAAAABus/UAdEWLEYepIL6DOkl0SrDJfMjK2X5Mm3QCLcB/s1600/mulack.jpg" /></a><br />
ISBN 978-3-8288-3641-9<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span><br />
382<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>Seiten, Paperback<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span><br />
Tectum Verlag<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>2016<br />
17,95 Euro<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23214&fg=&kat=1">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<b><span style="font-size: large;">Dienstag, 20.6.2017 um 20 Uhr liest bei uns im Lillemors Buchladen:</span></b></div>
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<span style="font-size: large;">CHRISTA MULACK: "Gewalt im Namen Gottes" - Ursachen und Hintergründe im biblischen Monotheismus- </span></div>
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<span style="font-size: large;">UKB: €7,00 /erm.€5,00</span></div>
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<span style="font-size: large;">Weltweites Entsetzen ruft die Zerstörung von Kulturgütern durch den „Islamischen Staat“ einhellig hervor. Warum nur muss der fundamentalistische Islam so intolerant und barbarisch sein? Doch man vergisst dabei leicht, dass auch die Durchsetzung des Christentums einst mit der Vernichtung der antiken Kultur einherging.<br /><br />Christa Mulack spürt der religiösen Gewalt im Namen des Einen Gottes der Bibel nach, an der das alte Israel einst zerbrach und an der die Menschheit bis heute leidet. Sie beschreibt, wie die Israeliten im babylonischen Exil von einer fanatisierten Priesterschaft in den monotheistischen Glauben mit Hilfe von Drohungen und Schuldzuweisungen hineingezwungen wurden. Und die Verheißungen, mit denen sie gelockt wurden, haben sich bis heute nicht erfüllt.<br /><br />Mit dem Siegeszug des Monotheismus und seiner Heiligen Schrift wurde Gewalt zu einem festen Bestandteil der Religion. Zugleich wurde auch das Göttlich-Weibliche verdrängt, die bis dahin auch in Israel beheimateten und hoch verehrten Göttinnen Aschera und Astarte. Die Abwertung des Weiblichen hält bis heute an. Statt diesen Ur-Grund unserer Kultur permanent zu verdrängen, sollten wir ihn in unser kulturelles Gedächtnis ebenso wie in unser Bewusstsein integrieren. Nur so kann der Religion der Zahn der Barbarei gezogen werden.</span><br />
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<span style="font-size: large;"><b>Dr. Christa Mulack</b> wurde 1943 in Hamburg geboren, hat Theologie und Erziehungswissenschaften studiert und über die Kabbala promoviert. Sie hatte Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und kirchlichen Hochschulen. Sie ist Autorin kulturkritischer Bücher zu theologischen und psychologischen Themen (u.a.: „Maria – die geheime Göttin im Christentum und Der veruntreute Jesus“).http://www.christa-mulack.de/buecher.htm</span></div>
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<a name='more'></a>Presse:</div>
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Das christliche Abendland ist stolz auf die Abschaffung des Polytheismus und den eigenen monotheistischen Glauben. Gegenwärtig empört es sich über die Massenexekutionen sog. „Ungläubiger“ und die Zerstörung unwiederbringlicher Kulturgüter im Nahen Osten durch den terroristischen „Islamischen Staat“, der auf diese Weise den „wahren“ Glauben an „Allah allein“ verbreiten will. Wir scheinen aber vergessen zu haben, dass sich auch der monotheistische Glaube der hebräischen Bibel – dem Alten Testament – nach eigenen Aussagen nur mit genau diesen Methoden durchzusetzen vermochte:</div>
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Zuerst in Juda, später – in verchristlichter Form – im Mittelmeerraum und schließlich in Europa. Die Bibel als „Heilige Schrift“ war Vorbild für den Koran, auf den sich der IS beruft. Sie wird in beiden Teilen – dem Alten und Neuen Testament – nach wie vor in allen Kirchen als „Wort Gottes“ ausgegeben. – Ein Skandal!</div>
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Diesen Hintergrund deckt das vorliegende Buch auf. Es zeigt, wie sehr der monotheistische Glaube als zwanghaft-autoritäre Weltdeutung in der Tat „die Welt veränderte“ durch seine kategorische Ausschaltung und Bekämpfung zum einen des Weiblichen, zum anderen aller polytheistischen Religionsformen.</div>
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Mit ihnen verehrten die Menschen einst, was für alle sichtbar, spürbar und erfahrbar war. In dieser Evidenz lag ihr großer Vorteil; an ihr aber mangelt es dem Monotheismus bis heute. Daher führte der Glaube an nur einen Gott als HERRN zu einer besonders starken Pathologisierung des Männlichen, die in zwei Kapiteln ausführlich beschrieben wird.</div>
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Sie lässt sich bereits in der Bibel gerade bei jenen Propheten aufzeigen, die in einem monotheistisch-priesterlichen „Vater“haus aufwachsen mussten – wie Hosea, Jeremia, Hesekiel –, an einem Ort, wo der religiöse Fanatismus seine erste Heimat fand.</div>
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Von hier aus führt ein gerader Weg über die Fanatisierung judäischer Gruppierungen – wie Makkabäer und Zeloten (auf die sich auch die heutigen Taliban noch berufen) – zur abendländischen Inquisition, ebenso wie zur „Schwarzen Pädagogik“ der Neuzeit. Schließlich mündet er in den Terror des Islamischen Staates. Mit ihm wird uns aufs Deutlichste vor Augen geführt, was wir viel zu lange in kollektiver Verdrängung gehalten haben.</div>
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Das Buch zeigt aber auch, was re-ligio ursprünglich als „Rückbindung“ an die Wirklichkeit des Menschen – Natur, Erde, Kosmos – einmal bedeutete und der Menschheit friedliche Jahrtausende bescherte. Dass es dabei aber nicht um Fiktionen ging, bestätigen archäologische Funde im europäisch-asiatischen Raum. Beschrieben wurden sie von James Mellaart in Anatolien, dem Land der Mütter, und von Marija Gimbutas in Alt-Europa, dem Donaubecken.</div>
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Das früheste und umfassendste Indiz für dieses jahrtausendealte Weltbild entstammt dem wohl tiefsinnigsten philosophischen Text des Laotse: dem Tao-te-king aus dem 5. vorchristlichen Jahrhundert. – Auch wenn es von vielen Übersetzern patriarchalisiert wurde, so ist doch nach wie vor erkennbar: Laotse ist der letzte antike Philosoph, der im Weiblichen – in der Symbolik von Wasser, Urschoß und Himmelstor – als „Mutter der Zehntausend Wesen“ den Urgrund allen Seins erkannt hat.</div>
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Dieser Ansatz findet heutzutage Bestätigung in der modernen Biologie wie auch in der Astrophysik, die vom Kosmos als einer „gebärenden Kraft“ spricht. Wir werden somit genötigt, dieses neue – uralte – Wissen in unser kollektives Bewusstsein zu integrieren, um so den längst fälligen Wandel herbeizuführen. Die Alternative wäre: untergehen – gemäß dem Slogan: Die Zukunft ist weiblich – oder gar nicht.</div>
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/XcfYFXK_0-I/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/XcfYFXK_0-I?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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Weitere Bücher der Autorin bei Lillemors:</div>
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<table cellpadding="2" cellspacing="0" style="width: 643px;">
<colgroup><col width="69"></col>
<col width="140"></col>
<col width="287"></col>
<col width="72"></col>
<col width="52"></col>
</colgroup><tbody>
<tr valign="top">
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="69"><span style="border: none; display: inline-block; padding: 0in;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><b>Mulack</b></span></span></span><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">,
Christa</span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="140"><span style="border: none; display: inline-block; padding: 0in;"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=4956&fg=&kat=1">Klara
Hitler</a></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><br />
Muttersein
im Patriarchat<br />
</span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="287"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">Aus
dem Inhalt: Die patriarchale Familie als Steigbügelhalter des
Dritten Reichs. Das sadomasochistische Setting:"Starker... </span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="72"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">Christel
Göttert</span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="52"><div align="right">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">17,00 €</span></span></span></div>
</td>
</tr>
<tr valign="top">
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="69"><span style="border: none; display: inline-block; padding: 0in;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><b>Mulack</b></span></span></span><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">,
Christa</span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="140"><span style="border: none; display: inline-block; padding: 0in;"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=16018&fg=&kat=1">Natürlich
weiblich</a></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><br />
Die
Heimatlosigkeit der Frau im Patriarchat<br />
</span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="287"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">Das
Konzept der Gleichberechtigung hat vielen Frauen zwar eine gewisse
individuelle Freiheit gebracht, aber nur im Rahmen... </span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="72"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">Pomaska.</span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="52"><div align="right">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">19,80 €</span></span></span></div>
</td>
</tr>
<tr valign="top">
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="69"><span style="border: none; display: inline-block; padding: 0in;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><b>Mulack</b></span></span></span><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">,
Christa</span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="140"><span style="border: none; display: inline-block; padding: 0in;"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23214&fg=&kat=1">Gewalt
im Namen Gottes</a></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;"><br />
<br />
</span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="287"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">Ursachen
und Hintergründe im biblischen Monotheismus<br />
Weltweites
Entsetzen ruft die Zerstörung von Kulturgütern durch... </span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="72"><span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">Tectum</span></span></span></td>
<td style="border-bottom: 1px solid #c0c0c0; border-left: 1px solid #c0c0c0; border-right: none; border-top: none; padding-bottom: 0.02in; padding-left: 0.02in; padding-right: 0in; padding-top: 0in;" width="52"><div align="right">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "verdana" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 8pt;">17,95 €</span></span></span></div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-45955370368964335212017-06-05T09:00:00.000+02:002017-06-05T09:00:31.554+02:00Lesen macht klug und schoen 1271 - Gisela von Wysocki - Wiesengrund<span style="font-size: large;">Wiesengrund ist der zweite Roman der Schriftstellerin, Essayistin und Theaterautorin Gisela von Wysocki nach ihrem gefeierten Romandebüt Wir machen Musik. Er handelt von der Annäherung an ein Faszinosum. Und beschreibt die komischen, skurrilen Versuche, aber auch die Vergeblichkeit, seinem beklemmenden Zauber zu entkommen.</span><br />
<span style="font-size: x-large;"><br /></span>
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23614&fg=&kat=1">Gisela von Wysocki - Wiesengrund</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Roman</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-BsI1d6QJxD4/WSx3g6n8WuI/AAAAAAAABx8/J7ogF8NSa1AUqmN6Lt8CkHs4g2PEowE0wCLcB/s1600/wysocki.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="332" data-original-width="201" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-BsI1d6QJxD4/WSx3g6n8WuI/AAAAAAAABx8/J7ogF8NSa1AUqmN6Lt8CkHs4g2PEowE0wCLcB/s320/wysocki.jpg" width="192" /></a></div>
<br />
<br />
Suhrkamp Verlag, Berlin 2016<br />
ISBN 9783518425497<br />
Gebunden, 264 Seiten,<br />
22,00 EUR<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=23614&fg=&kat=1">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Sterne sind aus Plasma und Gas gemacht. Der Vater muss es wissen, ein weit über Salzburg hinaus bekannter Astrophysiker. Hanna Werbezirk hält sie trotzdem für ewig. Und hat wenig Lust, ihm als Assistentin in seinem astronomischen Labor zu dienen. Im Nachtstudio hört sie heimlich die Vortragsfolge eines Autors, dessen Name sie sich merken wird. Wiesengrund. Er könnte hilfreich sein, für sie die Frage nach der Beschaffenheit der Sterne zu klären. Seine Worte, wendig und wandlungsfähig, eröffnen ihr den Blick in eine Welt mit eigenen Gesetzen. Das Gefühl einer Komplizenschaft mit dem radiophonen Mitternachtsbesucher macht aus der Lektüre seiner Schriften ein von Herzklopfen begleitetes Ereignis. Als Studentin der Philosophie reist Hanna einige Jahre später nach Frankfurt am Main, um Wiesengrund in natura zu erleben - und gerät in gänzlich neue Sphären. Die politischen Turbulenzen der Zeit wirken auch in ihre neuen Lebensverhältnisse hinein. Vor allem aber steht sie jenem magischen Feld gegenüber, das sie selbst um den hazardeurhaften Denker errichtet hat.<br /></span><div>
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b></div>
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<span style="font-size: large;"><b>Gisela von Wysocki,</b> 1940 in Berlin geboren, Essayistin, Theater- und Hörspielautorin, Literaturkritikerin, studierte Musikwissenschaft in Berlin und Wien und Philosophie bei Theodor W. Adorno. Sie promovierte über den österreichischen Dichter Peter Altenberg und wurde für ihre Buchveröffentlichungen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin.</span></div>
<br /><a name='more'></a><a href="http://www.bic-media.com/mobile/mobileWidget-jqm1.4.html?isbn=9783518425497&layout=auto&flipBook=no&width=200&height=315&iconType=rh&iconTypeSecondary=rh&uiTheme=a&tabMode=yes&widthPopUp=1000&heightPopUp=700&maxReaderWidth=800&showExtraFullScreenButton=no&showExtraSearchButton=no&showExtraShopButton=yes&showTAFButton=no&showExtraFacebookButton=no&showFullScreenButton=no&search=yes&buyButton=no&tellafriend=yes&metadata=yes&showLanguageButton=no&buyButtonTarget=_blank&buyUrl=https%3A%2F%2Fwww.suhrkamp.de%2Fwarenkorb%2Fadditem%2Fbuch%2F42549&playAudioOnStart=no&optimizeSize=yes&clickTeaser=no&ePubScrolling=no&navigationType=standard&lang=de">Leseprobe hier</a><br /><br /><span style="font-size: large;">Presse</span><br /><br />Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, <a href="https://www.perlentaucher.de/buecherschau/2017-02-28.html#TAZ">28.02.2017</a><br />Roman? Irrtum, meint Stephan Wackwitz. Gisela von Wysockis Buch hält er eher für einen Klassiker soziologischer Feinarbeit, der die universitären sechziger Jahre bestens abzubilden weiß. Die Hintergrundgeschichte scheint den Rezensenten bloß zu stören. Der Kern hingegen, in dem es um das bildungssoziologische Biotop der muffigen Adenauerzeit geht, um ein Frankfurt, das es nicht mehr gibt, um Eisessen mit Adorno, um Marx und um den Nationalsozialismus, gefällt Wackwitz außerordentlich. Stilistisch originell, atmosphärisch und informativ findet er den Text. Und komisch! Wenn die Autorin durchaus aus autobiografischer Quelle den Besuch einer Zoohandlung mit dem Professor und das Lavieren zwischen Nähe und Ferne, das erotische wie intellektuelle Aneinandervorbeireden und die physiognomischen Besonderheiten Adornos beschreibt, prägt sich das dem Rezensenten tief ein.<br /><br />Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, <a href="https://www.perlentaucher.de/buecherschau/2017-01-27.html#SZ">27.01.2017</a><br />Burkhard Müller hat sich mit Gisela von Wysockis Adorno-Roman "Wiesengrund" zwar einigermaßen gut unterhalten gefühlt, einen Mehrwert vermag er aber nicht aus dem Roman zu ziehen. Der Rezensent folgt hier der jungen Adorno-Studentin Hanna, die ihr Idol immer enger umkreist, zwischen Verehrung und Entweihung ihres Götzen hin- und herpendelt und dabei einige witzige Anekdoten zum Besten gibt. Dass Adornos Gedankenwelt gar nicht angesprochen wird, schlimmer noch, dass hier geradezu das Denken als lästige Mühe abgetan wird, findet Müller ärgerlich.<br /><br /><br />Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, <a href="https://www.perlentaucher.de/buecherschau/2016-10-31.html#FR">31.10.2016</a><br />Bemerkenswert findet Otto A. Böhmer Gisela von Wysockis Roman. So wie er in diesem Buch auftritt, hat Böhmer Adorno noch nie gesehen. Dass die Autorin ihre eigenen Erfahrungen als Studentin auf ihre Hauptfigur überträgt, die sie der Faszination Adornos erliegen lässt, scheint Böhmer maßgeblich zum Gelingen des Textes beizutragen. Vor allem, da Wysocki kein Herrschaftswissen vermittelt, sondern das Unausdeutbare und Irritierende Adornos einfach stehen lässt. Ein feiner Witz, der nie zu Lasten der Figuren geht, begeistert Böhmer zusätzlich.<br /><br />Rezensionsnotiz zu Die Welt, <a href="https://www.perlentaucher.de/buecherschau/2016-10-22.html#WELT">22.10.2016</a><br />Tilman Krause ist hingerissen von Gisela von Wysockis Bildungsroman über das intellektuelle Frankfurt von 1968. Der autobiografisch eingefärbten Protagonistin folgt er nach Frankfurt in die Wirkungssphäre Adornos, den die Autorin von seiner musikalischen Seite zeigt, wie Krause erklärt. Geistreich und witzig charmant berichte die Autorin von der intellektuellen Langzeiterregung ihrer Heldin. Bildungssozialisation einmal vermittelt auf eine weniger langweilige, korinthenkackerhafte Weise, freut sich Krause, nicht im Modus der Dauerverbeugung, sondern bezaubernd durch die Mittel der Entzauberung.<br /><br />Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, <a href="https://www.perlentaucher.de/buecherschau/2016-10-20.html#NZZ">20.10.2016</a><br />Stefan Müller-Doohm lässt sich von Gisela von Wysocki in die späten 50er und frühen 60er zurückversetzen, zu Adorno, der einmal nicht als negativer Dialektiker, sondern als Eichendorff-Jüngling und Fabelwesen vorgestellt wird, dem die Studentinnen in einer Mischung aus Abwehr und Faszination verfallen. Anschaulich und witzig, wie Wysocki die Anziehungskraft Adornos rüberbringt, seine Handküsse, sein patriarchales Verhalten, seine Sprachartistik, lobt der Rezensent. Die Begegnungen zwischen der Ich-Erzählerin und diesem Wiesengrund vermittelt ihm die Autorin farbig und kraftvoll in 34 Miniaturen, subjektiv, autobiografisch und verdichtet, in einer Mischung aus Fiktion und Zeitgenossenschaft. Sowohl das Frankfurter Milieu als auch die Stimmung der Zeit werden in diesem "konfigurativen" Schreiben für Müller-Doohm sichtbar, ohne dass Adornos Philosophie dazu bemüht werden müsse.<br /><br />Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2016<br />Mit Gisela von Wysockis "Wiesengrund" hat Rezensentin Marie Schmidt einen ebenso witzigen wie sinnlichen Roman über die "Erotik des Intellektuellen" gelesen. Der Titel legt es nahe, es geht um Theodor W. Adorno, bei dem die Schriftstellerin in den sechziger Jahren studierte, informiert die Kritikerin und fügt hinzu: Das Buch ist keineswegs ein biografischer Rückblick, sondern vielmehr die aus der Perspektive der Heldin Hanna erzählte Geschichte einer Liebesbeziehung "ohne Haut und Hand". Mehr noch: Fasziniert bemerkt die Rezensentin, wie die Autorin die verschiedenen Eindrücke ihrer Figur versprachlicht oder den akribischen weiblichen Blick ihrer Protagonistin auf ihr männliches Umfeld ganz ohne "Geschlechtertrara" beschreibt. Über die wenigen etwas zu "grüblerisch" geratenen Passagen schaut Schmidt gern hinweg.<div>
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<a href="http://www.zeit.de/video/2016-10/5179921869001/gisela-von-wysocki-es-geht-um-die-neugier-selber-zu-sehen">Gisela von Wysocki::</a></div>
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<a href="http://www.zeit.de/video/2016-10/5179921869001/gisela-von-wysocki-es-geht-um-die-neugier-selber-zu-sehen">"Es geht um die Neugier, selber zu sehen"</a></div>
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-18121528487551283612017-05-29T21:20:00.002+02:002017-05-29T21:20:38.377+02:00Lesen macht klug und schoen 1270 - Shida Bazyar - Nachts ist es leise in Teheran<span style="font-size: large;">Eine aufrüttelnde Familiengeschichte zwischen Revolution, Flucht und deutscher Gegenwart</span><br />
<br />
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=22606&fg=&kat=1">Shida Bazyar - Nachts ist es leise in Teheran</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Roman</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-VcC4i2Gc6XY/WSxxabg8y6I/AAAAAAAABxs/s51hq54mwo8HxLUIZ1hNDdD2p3qppRUJwCLcB/s1600/Bazyar.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="451" data-original-width="275" height="320" src="https://2.bp.blogspot.com/-VcC4i2Gc6XY/WSxxabg8y6I/AAAAAAAABxs/s51hq54mwo8HxLUIZ1hNDdD2p3qppRUJwCLcB/s320/Bazyar.jpg" width="195" /></a></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
Kiepenheuer und Witsch Verlag,<br />
Köln 2016<br />
ISBN 9783462048919<br />
Gebunden, 288 Seiten,<br />
19,99 EUR<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=22606&fg=&kat=1">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br /><span style="font-size: large;">Vier Familienmitglieder, vier Jahrzehnte, vier unvergessliche Stimmen. Aufwühlend und anrührend erzählt Shida Bazyar eine Geschichte, die ihren Anfang 1979 in Teheran nimmt und den Bogen spannt bis in die deutsche Gegenwart.<br /><br />1979. Behsad, ein junger kommunistischer Revolutionär, kämpft nach der Vertreibung des Schahs für eine neue Ordnung. Er erzählt von klandestinen Aktionen, funkenschlagender Hoffnung und davon, wie er in der literaturbesessenen Nahid die Liebe seines Lebens findet.<br /><br />Zehn Jahre später in der deutschen Provinz: Behsad und Nahid sind nach der Machtübernahme der Mullahs mit ihren Kindern geflohen. Stunde um Stunde verbringen sie vor dem Radio und hoffen auf Neuigkeiten von den Freunden, die untertauchen mussten. Sie wollen zurückkehren, unbedingt, und suchen zugleich eine Heimat in der Fremde.<br /><br />1999 reist deren Tochter Laleh gemeinsam mit ihrer Mutter nach Teheran. Zwischen »Kafishaps«, Schönheitsritualen und geflüsterten Geheimnissen lernt sie ein Land kennen, das sich nur schwer mit den Erinnerungen aus der Kindheit deckt. Ihr Bruder Mo beobachtet ein Jahrzehnt später belustigt die pseudoengagierten Demos der deutschen Studenten. Doch dann bricht die Grüne Revolution in Teheran aus und stellt seine Welt auf den Kopf.<br /><br />Shida Bazyar gelingt ein dichtes, zartes und mitreißendes Familienmosaik. Und ein hochaktueller, bewegender Roman über Revolution, Unterdrückung, Widerstand und den unbedingten Wunsch nach Freiheit.<br /><br /><b>Shida Bazyar</b>, geboren 1988 in Hermeskeil, studierte Literarisches Schreiben in Hildesheim. Neben Veröffentlichungen von Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien war sie Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses 2012 und Studienstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. </span><div>
<span style="font-size: large;"><br /><a name='more'></a></span><div>
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
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<span style="font-size: large;">PRESSE</span><br />»Shida Bazyar ist ein aufregendes Romandebüt gelungen: Ohne eitle Larmoyanz, mit großem Einfühlungsvermögen und sprachlicher Souveränität vergegenwärtigt sie exemplarische Lebensgeschichten, die auch als ein Roman über die aktuellen Herausforderungen der Integration gelesen werden können.«Spiegel Online<br /><br />»So lebendig, so berührend und aktueller denn je. Lesen!«Cosmopolitan<br /><br />»Freilich offenbart sich in der Zartheit, mit der Shida Bazyar ihre Protagonisten sprechen lässt, stets eine traurige Note, die jedoch jeden Kuss und jede Berührung in eine Kostbarkeit verwandelt.« Kölnische Rundschau<br /><br />»Ein vielschichtiger, aufwühlender Familienroman, der bis zur letzten Seite fesselt.«Begegnungen der Kulturen Interkultur Stuttgart<br /><br />»voller Poesie und Intelligenz«WDR5<br /><br />»Wir meinen stets etwas zu wissen über die Menschen, doch dann zeigt uns Shida Bazyar brillant, wie viel wir noch zu lernen haben.«Olga Grjasnowa (dt. Schriftstellerin)<br /><br />»Man könnte es die Buddenbrooks aus dem Iran nennen.«mephisto 97,6<br /><br />»Es tut gut, dass Shida Bazyar, sicher eine der großen jungen Autorinnen, so politisch denkt. Und mindestens genauso gut, dass man ihr das nicht einmal zugutehalten muss, um schätzen zu können, mit welch literarischer Bravour sie uns in leisen und lauten, rebellischen, aber öfter poetisch subtilen, abgeklärten wie auch Aus- und Zuversicht schenkenden Sätzen in eine erzählte und noch zu erzählende Welt zieht, die viel weiter reicht als unser oder ihr eigenes Leben.«taz<br /><br />»Schon jetzt das Debüt des Jahres. Dieses Buch ist so phänomenal gut, legt die literarische Latte so hoch, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es da im Verlauf des Jahres noch irgendetwas Besseres kommen wird.«Blog buchrevier.de<br /><br />»Wer dieses Buch liest, ist auf erstaunliche Weise mittendrin in all den Schwierigkeiten des Anders-Werdens.«Kölner Stadt-Anzeiger Magazin<br /><br />»Ein herausragender literarischer Roman über Unterdrückung, Flucht, Hoffnung und Integration.«verdi Publik Mitgliederzeitung<br /><br />» Nachts ist es leise in Teheran ist intelligent konstruiert, schlau komponiert und toll geschrieben, eigenwillig im besten Sinne, ein glänzendes Debüt.«WDR<br /><br />»Shida Bazyars Debüt ist ein hochaktueller wie tiefgründiger Roman, der auf ganz sanfte Weise einen Einblick gibt, wie es sich anfühlen muss, die eigene Heimat und die Familie in einer unsicheren und gefährlichen Lage zurückzulassen und in der Fremde ein neues Zuhause zu finden.«Ostthüringer Zeitung<br /><br />»Ein starkes Debüt.«Falter<br /><br />»Die Erzählung pulst weit über dem Niveau blutleerer Fließbandtexte.«Tagesspiegel<br /><br />»Eine Bereicherung.«Badische Zeitung<br /><br />» Nachts ist es leise in Teheran ist eigentlich das perfekte Buch zur Flüchtlingskrise, aber man möchte diesem Buch nicht die Ungerechtigkeit antun, es in der Hinsicht klein zu machen. Das Buch würde einem auch gefallen, wenn es keine Flüchtlingskrise gäbe. Aber wenn man wieder zurück will in die Menschlichkeit, von dem was es heißt sein Land zu verlassen, dann nimmt man sich Nachts ist es leise in Teheran und wird wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.«radioeins rbb<br /><br />»Bemerkenswert ist an diesem Debütroman nicht zulezt, wie ehrlich die Autorin die Vergangenheit behandelt [...]«Süddeutsche Zeitung<br /><br />»Wenn der Roman als Buch der Stunde gilt, dann weil er eine unglaubliche Fülle an Zwischentönen besitzt.«Literaturblatt für Baden-Württemberg<br /><br />»Shida Bazyars Roman kann für sich in Anspruch nehmen, uns über die [...] wie auch immer geartete Integration in die deutsche Gesellschaft aus einer Perspektive zu erzählen, die gemeinhin hierzulande nicht zur Sprache findet – einfach, weil die Betroffenen diese Sprache meist nicht beherrschen.«Frankfurter Allgemeine Zeitung<br /><br />»Mit klarem scharfem Blick und viel Raum und Gefühl für Widersprüchliches zeichnet Bazyar ein Familienportrait über Menschen, die in einem Familienportrait über Menschen, die in einem fremden Land ein neues Leben begonnen haben und versuchen, sich etwas vom Alten zu bewahren.«BÜCHERmagazin<br /><br />Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 28.09.2016<br />In "Nachts ist es dunkel in Teheran" schildert Shida Bazyar den Ort zwischen zwei Heimaten, den Ort der Hybriden, jener Familien für deren Erfahrungen wir das Wort "Migrationshintergrund" benutzen. Dieser dritte Ort ist der Rezensentin Bahareh Ebrahimi nicht unbekannt. Umso bemerkenswerter, dass es Bazyar offensichtlich gelingt, die Kritikerin mit ihrem authentischen Debütroman über eine iranische Familie zu überzeugen. Vier Generationen dieser Familie kommen hier zu Wort, repräsentiert von vier Erzählern mit jeweils eigener Stimme und eigenem Ton, die mal poetisch, mal politisch, vor allem aber ehrlich ihre Geschichten von der Islamischen Revolution bis zur Gegenwart erzählen, so Ebrahimi. Das Prinzip scheint zu überzeugen. Zwar hält sich die Rezensentin nicht mit überschwänglichen Lobeshymnen auf, doch das umfassende Resümee, das sie dem Roman widmet, spricht Bände.<br /><br />Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 19.03.2016<br />Hymnisch bespricht Rezensent Stefan Hochgesand Shida Bazyars Roman "Nachts ist es leise in Teheran". Die als Kind iranischer Eltern in Rheinland-Pfalz geborene Autorin gehört schon jetzt zu den jungen großen Literatinnen, verspricht der Kritiker, der hier eine außergewöhnliche Familiengeschichte mit historisch-politischem Hintergrund gelesen hat. Auch wenn vieles hier sicher autobiografisch geprägt sein mag - Bazyar hat in jahrelanger Recherche verschiedene Zeitzeugen, darunter ihre Mutter und ihren Vater interviewt - bewahrt die Autorin die Intimität ihrer Figuren, versichert der Rezensent, der hier in den vier auf die Jahre 1979, 1989, 1999 und 2009 aufgeteilten Großkapiteln die sehr eigenen Stimmen verschiedener Familienmitglieder vernimmt. Allein wie Bazyar die Atmosphäre im Iran anhand von Straßenverkehr oder iranischer Gastfreundlichkeit einfängt, ringt dem Rezensenten höchste Anerkennung ab. Vor allem aber bewundert Hochgesand, mit welch literarischer Klasse die Autorin in ebenso "rebellischen" wie "poetisch-subtilen" Tönen von der Islamischen Revolution im Iran 1979, der Flucht der Familie nach Deutschland, der grünen Revolution und den familiären Auswirkungen erzählt.<br /><br />Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.02.2016<br />Der Debütroman von Shida Bazyar ist das Buch zur Stunde, versichert Rezensent Andreas Platthaus. Fasziniert liest er hier die autobiografisch geprägte Geschichte der iranischstämmigen, in Deutsch geborenen Autorin, die rückblickend auf drei Jahrzehnte vom Flüchtlingsschicksal ihrer Familie erzählt. Platthaus erlebt, wie die Eltern in den achtziger Jahren ihre Heimat verlassen, in einer deutschen Provinzstadt ganz neu anfangen müssen und Probleme mit deutschen Behörden und Integrationsschwierigkeiten erfahren. Wie Bazyar die verschiedenen Perspektiven der einzelnen Familienmitglieder zu Wort kommen lässt, hat den Kritiker tief beeindruckt: So liest er etwa, wie antriebslos der Vater seit seiner Ankunft in Deutschland wird oder wie unterschiedlich die Kinder mit dem Spagat zwischen persischer und deutscher Lebensart umgehen. Dass die Autorin ihren psychologisch einfühlsamen Roman mit einer überraschenden Volte enden lässt, hat dem Rezensenten ausgesprochen gut gefallen.<br /><br /><br /><br /><a href="http://www.kiwi-verlag.de/blog/2016/03/16/12-fragen-an-shida-bazyar-20/">12 Fragen an Shida Bazyar #20 - 16.03.2016 — kiwiredaktio</a>n<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/RDAmd4F2gvk/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/RDAmd4F2gvk?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/7P2RH4oYOfU/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/7P2RH4oYOfU?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/d8T8BgR3nXk/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/d8T8BgR3nXk?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/jWr1xPeLB5Y/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/jWr1xPeLB5Y?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br /></div>
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Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-77753259259344817322017-05-22T09:00:00.000+02:002017-05-22T09:00:09.712+02:00Lesen macht klug und schoen 1269 - Szuzsa Bánk - Schlafen werden wir später<span style="font-size: large;">»Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen. […] Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen, […] so poetisch und lebensklug sein wie die beiden Heldinnen.«</span><br />
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<br /></div>
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<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24482">Szuzsa Bánk - Schlafen werden wir später</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Roman</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-fcnXJym9M1Y/WQcWXxU4WiI/AAAAAAAABw4/sArUoTB15-IHKORWPYfJQY7T1bQEm1NKACLcB/s1600/szuzsa.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-fcnXJym9M1Y/WQcWXxU4WiI/AAAAAAAABw4/sArUoTB15-IHKORWPYfJQY7T1bQEm1NKACLcB/s1600/szuzsa.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
Verlag: S. Fischer<br />
ISBN: 978-3-10-005224-7<br />
Preis: 24,00 €<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24482">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;">Die Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt. Obwohl sie ihre Kinder über alles liebt, kämpft sie jeden Tag darum, in ihrem Leben nicht unterzugehen und ihre Arbeit gegen die Zumutungen des Alltags zu verteidigen. Ihre Freundin Johanna hingegen, mit der sie seit früher Kindheit eine innige Freundschaft verbindet, ist Lehrerin im Schwarzwald und kinderlos. Statt mit ihrer Doktorarbeit über Annette von Droste-Hülshoff weiter zu kommen, kämpft sie mit den Gespenstern ihrer Vergangenheit: mit dem Mann, der sie verlassen hat, mit dem Krebs, den sie überwunden geglaubt hat, mit ihrem Vater, der so jung gestorben ist. Jetzt, mit Anfang 40, liegt die Mitte des Lebens hinter ihnen, sind Lebensweichen gestellt, wichtige Entscheidungen getroffen, ist ein Richtungswechsel nicht mehr vorgesehen. Aber soll das alles gewesen sein? Márta und Johanna schreiben einander E-Mails von großer Tiefe, Offenheit und Emotionalität.</span><br />
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b>
<span style="font-size: large;"><b>Zsuzsa Bank</b>, geboren 1965, arbeitete als Buchhändlerin und studierte anschließend in Mainz und Washington Publizistik, Politikwissenschaft und Literatur. Heute lebt sie als Autorin in Frankfurt am Main. </span><br />
<a href="http://www.zsuzsabank.de/site/zsuzsa_bank/home">http://www.zsuzsabank.de/site/zsuzsa_bank/home</a><br />
<span style="font-size: large;"></span><br />
<a name='more'></a><span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Presse</span><br /><br /><a href="https://www.perlentaucher.de/redirect.php?t=e&url=http%3A%2F%2Fwww.fischerverlage.de%2Fbuch%2Fschlafen_werden_wir_spaeter%2F9783100052247">Zsuzsa Bank: "Schlafen werden wir später" - Leseprobe beim Fischer Verlag</a><br /><br /><br />
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 20.04.2017<br />
Hymnisch bespricht Rezensentin Wiebke Porombka Zsuzsa Banks neuen Roman "Schlafen werden wir später", der ihr wie eine "wortschöpfungsgesättigte" Erkundung und Offenlegung weiblicher Befindlichkeit nach Anbruch des fünfzigsten Lebensjahres erscheint. Von Banks "sanft leuchtenden Textschwingen" lässt sich die Kritikerin in den ebenso melancholischen wie wunderbaren leichthändigen und poetischen Briefwechsel zwischen der Schriftstellerin Marta und der Lehrerin Johanna entführen, die sich allabendlich per Mail aus ihrem Alltag berichten, über Sorgen und verpasste Lebenschancen austauschen und sich in den Briefen doch einen Rückzugsort schaffen. Wie die Autorin in diesem Sprachfeuerwerk, das auch als Fortschreibung von Virginia Woolfs Essay "Ein Zimmer für sich allein" gelesen werden könne, mit literarischen Zitaten spielt und dabei Freundschaft und Literatur gleichermaßen feiert, hat die Kritikerin nachhaltig beeindruckt.<br />
<br />
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.03.2017<br />
Rezensentin Katharina Teutsch kann es nicht anders sagen, sämtliche Hoffnungen, die Zsuzsa Banks frühere Bücher in die Nachwuchsautorin geweckt haben, werden mit diesem Text enttäuscht. Viel zu elegisch erscheint Teutsch der Stil, viel zu viele Herzergießungen prägen das Buch. Die Geschichte einer Frauenfreundschaft in E-Mails überzeugt Teutsch ganz und gar nicht. Es wird ihr zu viel geweint, zu viel Selbstmitleid produziert, und der Grundkonflikt (eine Freundin begehrt, was die je andere hat) kommt vor lauter Sublimation durch romantische Frauenfreundschaft einfach zu selten zum Vorschein, kritisiert die Rezensentin. Dass darüber hinaus auf 700 Seiten nichts passiert, die Figuren dauernd nur so daherreden und ab und zu ein paar läppische Literaturzitate einfließen lassen, genügt Teutsch nicht.<br />
<br />
Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 22.03.2017<br />
Fast schon hätte Rezensentin Katrin Bettina Müller Zsuzsa Bánks neuen Roman deprimiert beiseite gelegt angesichts dieser Last von bedrückender Enge, Mangel, Sorgen und Stress. Zum Glück hat sie es nicht getan, freut sich Müller, denn, ist man erst einmal eingestiegen, beginnt Bánks moderner Briefroman eine erstaunliche, trostspendende Kraft zu entwickeln. Drei Jahre lang begleitet der Leser das Leben zweier Frauen, die sich trotz des Elends in dem sie beide stecken, immer noch die Zeit nehmen, einander zu schreiben, lesen wir. Dieses Schreiben ist ein poetisches, bewusstes Schreiben, das ihnen Raum zu Atemschöpfen und Hoffnung gibt, ein Schreiben, das auch den Leser zuversichtlich entlässt.<br />
<br />
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 18.03.2017<br />
Mit Zuszsa Banks neuem Roman taucht Rezensent Paul Jandl in den "Cyberspace der Empfindsamkeit". Allerdings muss der Kritiker gestehen, dass ihm die innig-romantische, mit Droste-Hülshoff-Zitaten gespickte E-Mail-Korrespondenz zwischen der von Ehe- und Schreibkrise gebeutelten Schriftstellerin Marta und der alleinstehenden, an Krebs erkrankten Deutschlehrerin Johanna bald zu "zuckrig" und "sentimental" gerät. Bei all den parfümierten, poetisch-kitschigen Phrasen mangelt es dem Rezensenten leider auf Dauer an Substanz und Ironie.<br />
<br />
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 02.03.2017<br />
Rezensentin Judith von Sternburg zeigt sich beeindruckt vom Geschick, mit dem Zsuzsa Bánk in ihrem Brief- bzw. E-Mail-Roman die Wage hält zwischen rigoroser Gegenwartsabkehr auf der einen Seite und der sehr präsenten, sich in fast allen Lebensbereichen aufdrängenden Gegenwart auf der anderen Seite. Zwei Frauen, die eine krebskranke Lehrerin und Doktorandin, die andere Schriftstellerin, Mutter und Ehefrau, versuchen in ihrer E-Mail-Korrespondenz über etwa drei Jahre hinweg, sich all dessen, was sich "Welt" nennen lässt, zu entziehen und der verloren gegangenen und geglaubten Empfindsamkeit einen neuen, ehrenvollen Platz einzuräumen, erklärt Sternburg. Da wird rückhaltlos gejammert, geklagt und geweint, lesen wir, ob vor ehrlicher Rührung, Zorn oder Trauer, alles ist erlaubt und erwünscht, jedoch nie ohne der Poesie ihren Tribut zu zollen. Bánks Vorhaben scheint geglückt, denn, obwohl "Schlafen werden wir später" nicht den typischen Fallen des Briefromans entkommt, nennt die Rezensentin das Buch am Ende ihrer ausführlichen Rezension einen "Triumph der Empfindsamkeit" und "Ratgeber auf hohem Niveau".<br />
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Rezensionsnotiz zu Die Welt, 25.02.2017<br />
Hymnisch bespricht Britta Heidemann Zsuzsa Banks neuen Roman, der ihrer Meinung nach mit Feder auf vorzügliches Papier geschrieben gehört. Warum? Weil Bank in ihrem E-Mail-Roman den weiblichen Briefroman des 18. Jahrhunderts wiederbelebt, mit Annette von Droste-Hülshoff ebenso kokett umzugehen weiß wie sie mit den "architektonischen Grundlagen des Feminismus" einer Virginia Woolf spielt und dabei wunderbar zeitlos bleibt, schwärmt die Kritikerin. Sie liest die Geschichte zweier Freundinnen, die eine kinderlos, an Brustkrebs erkrankt und Lehrerin, die andere Schriftstellerin, die mit ihrem dreifachen Mutter-Dasein hadert und die sich gegenseitig Trost spenden. Mit ihrer leisen Poesie ist der Autorin ein "Traumschloss der Empfindsamkeit" gelungen, lobt Heidemann.<br />
<br />
<a href="http://www.fischerverlage.de/interview/interview_mit_zsuzsa_bank_zu_schlafen_werden_wir_spaeter/2641207">http://www.fischerverlage.de/interview/interview_mit_zsuzsa_bank_zu_schlafen_werden_wir_spaeter/2641207</a><br />
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=15469&fg=&kat=1">Zsuzsa Bank: Die hellen Tage. Roman</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-sj6XMDcMVik/WQcXGqqYXGI/AAAAAAAABxA/NdfG5CHAWgQFP6wb-rweM9WOtBhD38fxgCEw/s1600/helletage.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-sj6XMDcMVik/WQcXGqqYXGI/AAAAAAAABxA/NdfG5CHAWgQFP6wb-rweM9WOtBhD38fxgCEw/s1600/helletage.jpg" /></a></div>
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S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011<br />
ISBN 9783100052223, Gebunden, 360 Seiten, 21.95 EUR<br />
In einer süddeutschen Kleinstadt erlebt das Mädchen Seri helle Tage der Kindheit: Tage, die sie im Garten ihrer Freundin Aja verbringt, die aus einer ungarischen Artistenfamilie stammt und mit ihrer Mutter…<br />
<br />
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=5447&fg=&kat=1">Zsuzsa Bank: Heißester Sommer. Erzählungen</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-nw_GvZs-6QY/WQcXJaFq4iI/AAAAAAAABxE/TVgd9tpr-9QECMeHtB0C85tgZ0xpayYuQCEw/s1600/heissester%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-nw_GvZs-6QY/WQcXJaFq4iI/AAAAAAAABxE/TVgd9tpr-9QECMeHtB0C85tgZ0xpayYuQCEw/s1600/heissester%2Bs.jpg" /></a></div>
<br />
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005<br />
ISBN 9783100052216, Gebunden, 152 Seiten, 15.90 EUR<br />
Etwas ist zu Ende: eine Frauenfreundschaft, eine alte Liebe, eine Kindheit in der Vorstadt, eine Reise ans Meer, ein ganzes Leben. Etwas hat sich verschoben, unmerklich, und alles geht weiter und nichts…<br />
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=1465&fg=&kat=1">Zsuzsa Bank: Der Schwimmer. Roman</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=1465&fg=&kat=1"><img alt="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=1465&fg=&kat=1" border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-rqRw_-XpHaw/WQcXKniudJI/AAAAAAAABxI/z9hh2aH_sUI1qhkbWLYPw_AAA-0ronTsQCEw/s1600/schwimmer.jpg" /></a></span></div>
<br />
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2002<br />
ISBN 9783100052209, Gebunden, 285 Seiten, 18.90 EUR<br />
Ungarn 1956: Die Panzer rollen, der Aufstand schlägt fehl, die Hoffnung scheitert, dass die Welt eine andere hätte werden können. Ohne ein Wort verlässt Katalin ihre Familie und flüchtet über die Grenze…<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/hMNb1_rSX5k/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/hMNb1_rSX5k?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/q3ie4j7nla4/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/q3ie4j7nla4?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/7pB1JuwoFpw/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/7pB1JuwoFpw?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-62471649866928973592017-05-15T09:00:00.000+02:002017-05-15T09:00:07.590+02:00Lesen macht klug und schoen 1268 - Rachel Kushner - Telex aus Kuba<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;">Rachel Kushner hat einen tropisch glitzernden historischen Moment des 20. Jahrhunderts mit großer Raffinesse so verdichtet, dass er die Ereignisse wie durch ein Brennglas zeigt. </span></div>
<br /><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24291&fg=&kat=1"><span style="font-size: x-large;">Rachel Kushner - Telex aus Kuba</span></a><br /><span style="font-size: large;">Roman</span><br /><br /><a href="https://1.bp.blogspot.com/-1yO-oyvwRRQ/WQcT5QWyIFI/AAAAAAAABwo/QOKUSQteaPcHuA1GMEbRyFhv7pvxpEJYQCEw/s1600/kushner.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-1yO-oyvwRRQ/WQcT5QWyIFI/AAAAAAAABwo/QOKUSQteaPcHuA1GMEbRyFhv7pvxpEJYQCEw/s320/kushner.jpg" width="196" /></a><br />Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017<br />ISBN 9783498034467<br />Gebunden, 464 Seiten, <div>
19,95 EUR<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24291&fg=&kat=1">hier bestellen </a>(Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<span style="font-size: large;">Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. In 'Telex aus Kuba' sind sie alle versammelt - die Castros, Che Guevara, der Diktator Batista und US-Präsident Eisenhower. Aber erzählt wird die Geschichte hauptsächlich von zwei Jugendlichen, Everly Lederer und K.C. Stites, die füreinander bestimmt zu sein scheinen: sie die Tochter des Chefs einer amerikanischen Nickelmine und er der Sohn eines leitenden Angestellten der United Fruit Company. Aus den Brüchen zwischen dem, was sie voller Faszination und Erschrecken wahrnehmen, tritt allmählich die Geschichte eines ebenso wagemutigen wie bisweilen absurden Freiheitskrieges zutage. Verwickelt in ihn sind, mit oft dubiosen Interessen, auch ein französischer Agent mit SS-Vergangenheit, eine kubanische Tänzerin mit erotischem Hang zur Macht, zahlreiche karrierebewusste Saubermänner und ihre dekadenten Gattinnen, Dschungelkämpfer und schmutzige Geschäftemacher.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>Rachel Kushner</b>, geboren 1968 in Eugene, Oregon, studierte Literatur und kreatives Schreiben in Berkeley und an der Columbia University, und arbeitete als Redakteurin in diversen Kunst- und Literaturmagazinen. Sie lebt in Los Angeles, ist verheiratet und hat einen Sohn.</span><br />
<span style="font-size: large;">Rachel Kushner wurde international bekannt mit ihrem Bestseller "Flammenwerfer", der u.a. ein Finalist für den National Book Award 2013 war, ebenso wie "Telex aus Kuba" im Jahre 2008. Ihre Romane sind in fünfzehn Sprachen übersetzt. Sie publiziert in Zeitschriften wie dem "New Yorker", "Harper's", der "New York Times" und dem "Paris Review". 2013 erhielt sie ein Guggenheim-Stipendium. Kushner lebt in Los Angeles.</span><br />
<br />
<a name='more'></a>Presse<br />
<br />
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 29.04.2017<br />
Mitreißend und dicht findet Jörg Häntzschel Rachel Kushners jetzt bei uns erscheinenden Debütroman von 2008. Die mit Thriller-Elementen versetzte Geschichte über den privatwirtschaftlichen Kolonialismus der USA auf Kuba erzählt zum Großteil aus der Perspektive der Kinder amerikanischer Großgrundbesitzer, wie Häntzschel erklärt, besticht durch Kushners Fähigkeit die Erzählstimmen und die Weltgeschichte zu orchestrieren und ihren Text freizuhalten von Besserwisserei, meint der Rezensent. Den "ethnologischen Blick" hat der Leser ohnehin nach kürzester Zeit von diesem Buch antrainiert bekommen, erklärt er.<br />
<br />
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<span style="font-size: large;">weitere Bücher von Rachel Kushner:</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-umdbfFGxARs/WQcT7Ss2noI/AAAAAAAABws/VgaQEHtx9icERbk2YwerpnkQFlAMMbRZgCEw/s1600/flmmenweerfer.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-umdbfFGxARs/WQcT7Ss2noI/AAAAAAAABws/VgaQEHtx9icERbk2YwerpnkQFlAMMbRZgCEw/s1600/flmmenweerfer.jpg" /></a></div>
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<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=21043&fg=&kat=1">Flammenwerfer</a><br />
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Die literarische Sensation aus den USA!<br />
1975: Die Hobby-Motorradrennfahrerin Reno kommt nach einem Rekordversuch auf den großen Salzseen nach Manhattan, um in die Künstlerszene SoHos einzutauchen. Sie trifft auf eine Schar von Träumern und Revoluzzern: Unter ihnen auch Sandro Valera, erfolgreicher Konzeptkünstler und exzentrischer Erbe einer ... <br />
<br />
<br />
<figure class="book-cover" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #535353; float: left; font-family: "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 14px; margin: 0px 20px 0px 0px; max-width: 150px; position: relative;"><figcaption class="sr-only" style="border: 0px; box-sizing: border-box; clip: rect(0px 0px 0px 0px); height: 1px; margin: -1px; overflow: hidden; padding: 0px; position: absolute; width: 1px;">Flammenwerfer</figcaption></figure><div class="text" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #535353; font-family: "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 14px; position: relative;">
<h3 itemprop="name" role="heading" style="box-sizing: border-box; color: #111111; font-family: BrandonText-Bold; font-size: 18px; font-weight: 500; line-height: 1.1; margin-bottom: 10px; margin-top: 10px;">
<br /></h3>
</div>
<br /></div>
Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-88661056440963055282017-05-08T09:00:00.000+02:002017-05-08T09:00:08.472+02:00Lesen macht klug und schoen 1267 - Marilyn Yalom, Theresa Donovan Brown - Freundinnen<span style="font-size: large;">Die ist reich, die Freundinnen hat.</span><br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24801"><span style="font-size: x-large;">Marilyn Yalom, Theresa Donovan Brown - Freundinnen</span></a><br />
<span style="font-size: large;">Eine Kulturgeschichte</span><br />
<br />
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-HTmNXyOZDWI/WOtFazRIFOI/AAAAAAAABwI/I8KL9j2Awi4l8VKxIUC1dP6INNf5dyvsQCLcB/s1600/freundinnen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://2.bp.blogspot.com/-HTmNXyOZDWI/WOtFazRIFOI/AAAAAAAABwI/I8KL9j2Awi4l8VKxIUC1dP6INNf5dyvsQCLcB/s320/freundinnen.jpg" width="200" /></a><br />
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BtB Verlag<br />
Aus dem Amerikanischen von Liselotte Prugger<br />
Originaltitel: The Social Sex<br />
Originalverlag: Harper Perennial<br />
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm<br />
Evtl. mit Abbildungen<br />
ISBN: 978-3-442-75685-8<br />
€ 22,00<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24801">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
<br />
<span style="font-size: large;">Freundinnen – jede Frau hat sie, jeder braucht sie. In der heutigen westlichen Welt gilt Freundschaft unter Frauen als Selbstverständlichkeit. Doch ein Blick zurück zeigt: noch vor einigen Jahrhunderten waren »Freundinnen« so gut wie unbekannt, Freundschaften unter Frauen waren verpönt. In der Antike galten Frauen als das schwache Geschlecht, nur Männer seien intellektuell und emotional fähig, wirklich tiefgehende Freundschaften zu entwickeln und zu pflegen. Und auch heute noch gibt es Kulturen, in denen Frauen keine eigenständigen Freundschaften pflegen dürfen.</span><br />
<span style="font-size: large;">Anhand zahlreicher Quellen werfen Marilyn Yalom und ihre Co-Autorin Theresa Donovan Brown einen höchst informativen und unterhaltsamen Blick auf die Entwicklung und das Verständnis von Frauenfreundschaft im Wandel der Zeit: von der Bibel und den Römern bis zur Aufklärung, von der Frauenbewegung der 60er Jahre bis zu Sex and the City.</span><br />
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b>
<span style="font-size: large;"><b>Marilyn Yalom</b> ist Senior Scholar am Clayman Institute for Gender Research an der Stanford University. Sie hat zahlreiche Sachbücher veröffentlicht und lebt mit ihrem Ehemann, dem Buchautor und Psychanalytiker Irvin D. Yalom, in Palo Alto, Kalifornien.</span><br />
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b>
<span style="font-size: large;"><b>Theresa Donovan Brown</b> ist preisgekrönte Autorin von sowohl Sachbüchern als auch Belletristik zum Thema Freundinnen. Sie hat Creative Writing an der Stanford University studiert und einen MBA von der Haas School of Business der Berkeley University.</span><br />
<br />
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<a name='more'></a><span style="font-size: large;">Leserstimmen:</span><br />
<br />
"....Am Anfang fand ich das Buch etwas trocken, doch mit der Zeit fesselte mich die Tiefe und Vielschichtigkeit der beschriebenen Frauenfreundschaften, ihr Bezug zum Zeitgeschehen und ihre Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklungen immer mehr. Anhand von vielen Beispielen zeigen die Autorinnen, wie Sitcoms, Spielfilme und Romane die Rolle der Freundin und die Mentalitäten der jeweiligen Zeit deutlich widerspiegeln. Auch die sozialen Medien, die es vielbeschäftigten Frauen ermöglicht, Freundschaften zu pflegen und Gleichgesinnte zu finden, werden differenziert betrachtet. Eine Vernetzung führe nicht unbedingt zur Verbundenheit, weshalb neuerdings der Trend, online zu gehen, um sich offline zu treffen, zu beobachten sei. In dem weit gespannten Bogen erfährt man nicht nur viele interessante geschichtliche Details, sondern sieht den Stellenwert der Freundschaft in einem neuen Licht."<br />
<br />
Da noch keine Rezensionen vorliegen, haben wir in der ausl. Presse nachgesehen:<br />
<br />
‘The Social Sex: A History of Female Friendship’<br />
Friendship is a bond that is uniquely defined by the people who exist within it. Unlike relationships such as marriage or parenthood, which have clear timelines and boundaries, friendships have no ceremonial beginning or end, no biological definition.<br />
<a href="https://www.nytimes.com/2015/09/20/books/review/the-social-sex-a-history-of-female-friendship.html?_r=0">https://www.nytimes.com/2015/09/20/books/review/the-social-sex-a-history-of-female-friendship.html?_r=0</a><br />
<br />
In today’s culture, the bonds of female friendship are taken as a given. Conventional wisdom tells us that women are more sociable, more empathetic, and more “friendly” than men. But only a few centuries ago, the idea of female friendship was completely unacknowledged, even pooh-poohed.<br />
<a href="http://www.theresadonovanbrown.com/the-social-sex">http://www.theresadonovanbrown.com/the-social-sex</a><br />
<br />
<br />
<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-11829301429747379102017-05-05T08:18:00.002+02:002017-05-05T08:18:48.403+02:00Ausstellung, Verena Mayr-Kleffel - Fotoarbeiten - Jour Fix heute<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: large; font-weight: bold;"><br /></span></div>
<span style="font-size: large;"><div style="text-align: center;">
<b>EINLADUNG </b></div>
<b><div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<b>Verena Mayr-Kleffel - Fotoarbeiten</b></div>
</b></span><div>
<span style="font-family: Arial;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-uds5xbcwVHs/WQwYJhm6jXI/AAAAAAAABxY/OY1z4KaJ1iMy-lJ1eOnixc9-LiFPWyY7wCLcB/s1600/krft.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="https://4.bp.blogspot.com/-uds5xbcwVHs/WQwYJhm6jXI/AAAAAAAABxY/OY1z4KaJ1iMy-lJ1eOnixc9-LiFPWyY7wCLcB/s400/krft.jpg" width="400" /></a></div>
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<span style="font-size: large;"><div style="text-align: center;">
<b>Jour Fix am Freitag, </b></div>
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<b>5.Mai 2017 von 17.00 bis 19.00 Uhr </b></div>
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<b>in Anwesenheit der Künstlerin bei Lillemors.</b></div>
</span><div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; line-height: 115%;"><span style="font-size: large;"><b><br /></b></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; line-height: 115%;"><span style="font-family: "Times New Roman"; text-align: start;"><span style="font-size: large;"><b>Wir freuen uns auf Ihren Besuch</b></span></span></span></div>
<span style="font-size: large;"><br /><br />Verena Mayr-Kleffel entdeckte schon in jungen Jahren ihre Liebe zur Fotografie.<br /><br />Es ist seit langem ihr zentrales Interesse, ihre unmittelbare Umgebung in München, Berlin aber auch in Italien zu beobachten und die unauffälligen Orte in ihrem besonderen Reiz sichtbar zu machen oder über die Kameraperspektive in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. <br />Etwa: Mauern, verlassene Brachen, Spiegelungen u.a. Sie möchte, dass inmitten der Bilderflut der vielfach spektakulären Fotografie die Aufmerksamkeit auf die Schönheit des Alltäglichen gelenkt wird, die uns allen zugänglich ist. <br /><br />Sie hat an mehreren Fotoworkshops teilgenommen und hat mehrmals ausgestellt: In der "Sendlinger Kulturschmiede", bei den "Neuhausener Kultüren". Bei Lillemor's zeigt sie zum zweiten Mal eine Auswahl ihrer Arbeiten. <br /><br />Verena Mayr-Kleffel ist Mitglied des "Künstlerkreises Neuhausen-Nymphenburg" KKNN und stellt im Rahmen dessen Jahresausstellung regelmäßig aus.<br /> <br />Wir freuen uns auf Ihren Besuch</span>Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-46297575956567639832017-05-01T09:00:00.000+02:002017-05-01T09:00:08.648+02:00Lesen macht klug und schoen 1266 - Milena Moser - Hinter diesen blauen Bergen<br />
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24384">Milena Moser - Hinter diesen blauen Bergen</a></span><br />
<span style="font-size: x-large;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-z_chPpikZeE/WOtDSsVyY7I/AAAAAAAABv8/UCpSiAdfP-wTPomYTzjAv0BKlarq2uaagCLcB/s1600/moser.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-z_chPpikZeE/WOtDSsVyY7I/AAAAAAAABv8/UCpSiAdfP-wTPomYTzjAv0BKlarq2uaagCLcB/s320/moser.jpg" width="195" /></a></div>
<span style="font-size: x-large;"><br /></span>
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Nagel & Kimche<br />
Erscheinungsdatum: 30.01.2017<br />
256 Seiten<br />
Fester Einband<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span><br />
ISBN 978-3-312-01017-2<br />
ePUB-Format<br />
ISBN 978-3-312-01031-8<br />
21,00 €<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24384">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;">Nach ihrem Bestseller "Das Glück sieht immer anders aus" erzählt Milena Moser nun vom Leben in den USA und einer neuen Liebe.</span><br />
<span style="font-size: large;">Milena Moser träumt von der Freiheit und sehnt sich nach der großen Liebe. Um das zu finden, lässt sie alles hinter sich und wandert in die USA aus. Nach ihrem Bestseller "Das Glück sieht immer anders aus" erzählt sie mit viel Humor von ihren Erlebnissen in Amerika und verrät, wo das Glück zu finden ist. Aber erst muss sie lernen, sich zu lösen: von Besitztümern, von ihren Freunden und Kindern. Sie trifft einen alten Bekannten wieder, der sich als Indianer entpuppt. Herz und Nieren sind nicht mehr die eines jungen Häuptlings, aber seine Unbekümmertheit lässt Milena schwach werden … Mosers Erzählen geht mutig einer Sehnsucht nach, und wir fiebern atemlos mit, weil sie sich traut, ihre Träume zu verwirklichen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><b><br /></b></span>
<span style="font-size: large;"><b>Milena Moser</b>, 1963 in Zürich geboren, arbeitete nach einer Buchhändlerlehre für das Schweizer Radio DRS und für Zeitungen, bevor sie durch ihre Romane und Erzählungen über die tragikomischen Wechselfälle des Lebens berühmt wurde. Sie veröffentlichte 1990 ihre erste Kurzgeschichtensammlung Gebrochene Herzen oder Mein erster bis elfter Mord in einem eigens von ihren Freunden für sie gegründeten Verlag – 1991 landete sie mit Die Putzfraueninsel ihren ersten Bestseller. Die Verfilmung des Romans durch Peter Timm wurde preisgekrönt. Seither sind Milena Mosers Bücher regelmäßig Bestseller. Sie gibt Schreibseminare, schrieb viele Jahre lang eine wöchentliche Kolumne in der Schweizer Familie und tourte zwischen 2012 und 2015 zusammen mit Sibylle Aeberli und dem gemeinsamen Stück Die Unvollendeten durch die Schweiz. Seit Sommer 2015 lebt Moser in Santa Fe, New Mexico.</span><br />
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<a name='more'></a><span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Presse</span><br />
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"Milena Moser lässt den Leser auf 256 Seiten an ihrem Alltag teilhaben – und sie tut das auf ihre gewohnt temporeiche, witzige und oft schonungslos offene Art." Peter Aeschlimann, Migros Magazin, 06.02.17<br />
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Leseprobe: ><a href="http://20170117_217117163838-72_978-3-312-01017-2-leseprobe/"> PDF </a><br />
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Leseprobe: ><a href="http://20170117_217117163853-45_demo_9783312010318/"> ePUB </a><br />
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<br />Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7113990188929304960.post-75687851734752793272017-04-24T09:00:00.000+02:002017-04-24T09:00:32.902+02:00Lesen macht klug und schoen 1265 - Christine Wolfrum, Luitgard Marschall - Das übertherapierte Geschlecht<span style="font-size: large;">Dieses Buch macht immun gegen die falschen Verheißungen der Gesundheitsindustrie.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24377">Christine Wolfrum, Luitgard Marschall - Das übertherapierte Geschlecht</a></span><br />
<span style="font-size: large;">Ein kritischer Leitfaden für die Frauenmedizin</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-H1Zy9eU0qOk/WOtADklgxII/AAAAAAAABvw/P4WHEASsMrYgfeelGeFq3oUzIrg7cTSJwCLcB/s1600/marschall.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-H1Zy9eU0qOk/WOtADklgxII/AAAAAAAABvw/P4WHEASsMrYgfeelGeFq3oUzIrg7cTSJwCLcB/s320/marschall.jpg" width="200" /></a><br />
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Verlag: Knaus<br />
Paperback, Klappenbroschur,<br />
288 Seiten, 13,5 x 21,5 cm<br />
mit Abbildungen<br />
ISBN: 978-3-8135-0758-4<br />
€ 17,99<br />
<a href="http://www.frauenliteratur.de/buch.php?buchid=24377">hier bestellen</a> (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)<br />
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<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Frauen sind gesundheits- und körperbewusst, sie wollen sich wohl fühlen und gut aussehen. Das macht sie attraktiv - vor allem als Kundinnen für Ärzte, Therapeuten und Pharmaindustrie. Aber nicht gesünder. „Das übertherapierte Geschlecht“ zeigt wie Frauen durch irreführende Informationen, selbst von angesehenen Institutionen, verunsichert und zur Kasse gebeten werden. Kritisch recherchiert und mit aktuellem Hintergrundwissen macht dieses Buch immun gegen unnütze und schädliche Verheißungen der Gesundheitsindustrie.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>Luitgard Marschall</b> ist Pharmazeutin, promovierte Wissenschaftshistorikerin und Autorin. Sie hat in den Themenfeldern Medizin, Umwelt und Nachhaltigkeit veröffentlicht.</span><br />
<span style="font-size: large;"><b>Christine Wolfrum</b> arbeitet seit vielen Jahren als Journalistin und Sachbuchautorin. Sie war leitende Redakteurin einer Frauenzeitschrift und hat sich auf die Bereiche Gesundheit, Psychologie und Frauen spezialisiert. </span><br />
<span style="font-size: large;"></span><br />
<span style="font-size: large;">Beide Autorinnen leben in München.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"></span><br />
<a name='more'></a><span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Es liegen keine Rezensionen oder Presseberichte vor. </span><br />
<span style="font-size: large;">Zufall??</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><br /></span>Lillemors Buchladenhttp://www.blogger.com/profile/11156294558582131265noreply@blogger.com0