Elizabeth Strout - Mit Blick aufs Meer
btb Taschenbuch
ISBN 978-3-442-74203-5
9,99 EUR
hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Ausgezeichnet mit dem Pulitzerpreis = Crosby, eine kleine Stadt an der Küste von Maine. Hier ist nicht gerade sehr viel los. Doch sieht man einmal genauer hin, ist jeder Mensch eine Geschichte und Crosby die ganze Welt. Elizabeth Strout fügt diese Geschichten mit liebevoller Ironie und feinem Gespür für Zwischenmenschliches zu einem unvergesslichen Roman.
Sie kann manchmal eine rechte Nervensäge sein: Olive Kitteridge, die pensionierte Lehrerin. Weil sie zu allem, was in dem Städtchen Crosby geschieht, eine dezidierte Meinung hat, halten sie einige für überkritisch. Dann wieder überrascht sie durch Selbstlosigkeit und Mitgefühl. Sie mischt sich ein und macht sich ihre Gedanken über ihre Mitmenschen: die schrille Barpianistin, die insgeheim einer verlorenen Liebe nachtrauert, einen ehemaligen Schüler, der keinen Sinn mehr im Leben sieht, ihren eigenen Sohn, der sich von ihren Empfindlichkeiten bevormundet fühlt, ihren Mann Henry, der die Ehe mit ihr nicht nur als Segen, sondern manchmal auch als Fluch empfindet. Und während sich die Menschen in Crosby mit ihrem ganz normalen Leben herumschlagen, den Problemen wie den Freuden, lernt Olive auf ihre alten Tage, das Leben zu lieben.
Elizabeth Strouts Roman erzählt von Liebe und Kummer, von Toleranz und Aufbegehren.
»Mit Blick aufs Meer« ist ein weises und anrührendes Buch über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Stärke, erfrischend ehrlich und unglaublich schön.
Aus dem Amerikanischen von Sabine Roth.
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren und wuchs in Kleinstädten in Maine und New Hampshire auf. Nach dem Jurastudium begann sie zu schreiben. Ihr erster Roman „Amy und Isabelle“ (1998) wurde für die Shortlist des Orange Prize und den PEN/Faulkner Award nominiert und wurde ein Bestseller. Für „Mit Blick aufs Meer“ bekam sie 2009 den Pulitzerpreis. Elizabeth Strout lebt in New York City.
“It’s simple, for me – there is nothing more interesting than life.”
Ruth Klüger hat Bücher von Frauen gelesen - Ehen und Einsamkeit -
Auf Hochzeiten, Begräbnissen und bei Konzerten finden erheiternde kleine Bosheiten und peinliche Begegnungen statt, die Elizabeth Strout bewundernswert gut gelingen, aber ansonsten ist man hilfsbereit und tut sein Bestes.
13 Erzählungen, deren jede man unabhängig von den anderen lesen kann, gewähren Einblick in die Küchen und Schlafzimmer dieser geschlossenen Gesellschaft. Wie bei John Updike, geht es vor allem um Ehe und Ehebruch und, sehr eindringlich, um Generationenkonflikte, von einem dezidiert weiblichen, doch nicht unbedingt feministischen Standpunkt. Die weiblichen Figuren haben mehr negative Eigenschaften als die männlichen, was wohl damit zu tun hat, dass Elizabeth Strouts Männer einfacher gestrickt sind.
"Olive musste an zwei zusammengeklappte Scheiben Schweizerkäse denken, solche Löcher fraß das Leben aus einem heraus."
Voller Menschenliebe und Lebenshunger -Das alles klingt düsterer, als es sich liest. Denn die Seele von diesem klugen, sorgfältig verfassten Buch, mit seinen gekonnt eingesetzten stilistischen Tief- und Höhepunkten, das was es zu einem Lesevergnügen macht, ist vor allem Menschenliebe und Lebenshunger.
Über die Rettung einer Ertrinkenden heißt es in "Mit Blick aufs Meer": "O aberwitzige, absurde, unbegreifliche Welt! Schau dir an, wie sehr sie leben will, schau dir an, wie eisern sie festhält."
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.07.2010 - "Konservativ im besten Sinne" ist Elizabeth Strouts 2009 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneter Roman, schreibt Rezensent Martin Halter. Wobei dies eigentlich kein Roman ist, sondern eher eine Sammlung von Geschichten rund um die scharfzüngige Mathematiklehrerin Olive Kitteridge, die mit ihrer Familie in einem idyllischen Küstenstädtchen in Maine lebt. Viel los ist da nicht, so Halter. Aber Strout erzählt so "lebensklug" von Familien, Liebe und Alter, dass sich dem Rezensenten doch eine ganze Welt erschlossen hat.
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 15.07.2010- Klassisches Leseglück gibt Eva Menasse nach Lektüre dieses Romans zu Protokoll, der aus ihrer Sicht nichts weniger ist als eine 21.-Jahrhundert-Version von Sherwood Andersons Geniestreich von 1919 "Winesburg, Ohio". Denn dieses pulizerpreisgekrönte Buch amalgamiert für die Kritikerin das Genre Roman mit der Erzählung und gibt ihr so ein "flirrendes Bild vom zusammenhangslosen Zusammemhang der Welt". Dicht fand sie darüber hinaus in dieser Kleinstadtgeschichte gute und böse Formen menschlichen Verhaltens ausgeleuchtet. Zwischen den Szenen mäandere Elisabeth Strout in ganz andere Regionen des Lebens und der Welt, erspare den Lesern wenig an Abgründen und unglücklichen Einsichten. Das Wunder jedoch bestehe darin, dass die Lektüre den Leser gleichzeitig mit dem Fatalismus versöhne. Allerdings bedauert die Kritikerin, dass der im Original als "Olive Kitteridge" erschienene Roman auf Deutsch mit einem so verwaschenen Titel herausgekommen ist, der klar auf das Frauenzeitschriftenpublikum zielt.
‚Mit Blick aufs Meer’ ist ein Sommerroman, der auch dann noch hält, wenn der Herbst und Winter kommen“. Basler Zeitung (24.07.2010)
„Die Seele von diesem klugen, sorgfältig verfassten Buch, mit seinen gekonnt eingesetzten stilistischen Tief- und Höhepunkten, das was es zu einem Lesevergnügen macht, ist vor allem Menschenliebe und Lebenshunger“. Ruth Klüger / Die Welt (08.05.2010)
„Elizabeth Strouts Roman ‚Mit Blick aufs Meer’ ist in erzählerischer Hinsicht, konservativ im besten Sinne: warmherzig, anrührend, lebensklug, aber nie sentimental oder weltfremd.“
FAZ (24.07.2010)
"Der Sommer kommt erst noch, aber wenn ich jetzt schon mal vorsichtig mit einer Liste für die schönsten Urlaubsbücher anfangen sollte, dann würde dieses Buch an erster Stelle stehen. Und dort vermutlich auch sehr lange bleiben."
Christine Westermann / WDR-Fernsehen "Frau TV" (20.05.2010)
"Eine besonders feine Mischung aus Sprach- und Lesevergnügen, konzeptioneller Raffinesse und profunder Menschenkenntnis."
Das Magazin / Eva Menasse (01.11.2010)
"Ich habe dieses Buch zufällig am Flughafen gekauft - und innerhalb von acht Stunden Rückflug verschlungen. Um die Wette mit der Müdigkeit, und obwohl ich die Hauptperson, die ehemalige Mathe-Lehrerin Olive Kitteridge, anfangs nicht mal besonders leiden konnte: zu störrisch, zu mürrisch, zu wenig Leben in ihr. Dachte ich. Und wurde dann immer mehr hineingezogen in diese geschickte - Pulitzer-Preis-gekrönte! - Verknüpfung kleiner Porträts und Miniaturgeschichten aus einem Fischerdorf an der Küste Maines, die unter dem Titel "Mit Blick aufs Meer" versammelt sind. Naturbeschreibungen, die einen den Atem des Meeres spüren lassen, kleine Details, die innerhalb weniger Sätze Lebensdramen enthüllen. Am Ende habe ich die Menschen aus Crosby wie ein paar lieb gewonnene alte Freunde vermisst."
Angela Wittmann / Brigitte (05.05.2010)
„Dieses Buch ist ein Schatz! Es ist spannend, berührend, heiter, melancholisch, wunderbar literarisch und dabei unglaublich unterhaltsam.“ Die Emotion befand: „Scharfsinnig, voller Mitgefühl“ Freundin (19.05.2010)
„Witzig, klug und wunderbar!“ Für Sie (25.05.2010)
„Ein weises und anrührendes Buch über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Stärke, erfrischend ehrlich und unglaublich schön“. buch aktuell (01.05.2010)
„Ein feines literarisches Buch. Eine Perle“ WDR 5 (29.05.2010)
"Ein wunderbares Buch." Elle (01.08.2010)
„Strout erzählt … von der erlösenden Kraft der kleinen Dinge – eine gemeinsame Erinnerung, ein Armvoll Tulpen. Ihr wunderbares Buch gehört dazu.“ People
"Scharfsichtig und voll tiefem Mitgefühl ... Olive ist die Achse, um die sich diese dreizehn komplexen, gnadenlos menschlichen Erzählungen drehen, bis daraus Elizabeth Strouts unvergesslicher Roman in Geschichten wird." O: The Oprah Magazine
"Schon nach wenigen Seiten von Elizabeth Strouts Roman in Geschichten 'Mit Blick aufs Meer' stellt sich ein, was immer seltener vorkommt: die reine Freude am Lesen." San Francisco Chronicle
"’Mit Blick aufs Meer’ zeigt, wie die Menschen die anderen sehen, aber auch, wie sie sich selbst sehen … Das Lesevergnügen entsteht aus der intensiven Identifikation mit schwierigen, nicht immer bewundernswerten Charakteren." The New York Times Book Review
"Ein eindringliches, zu Herzen gehendes Porträt ganz normaler Menschen an der Küste von Maine ... leicht zu lesen und schwer zu vergessen." Publishers Weekly
"Meisterhaft geschrieben." Vanity Fair
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren und wuchs in Kleinstädten in Maine und New Hampshire auf. Nach dem Jurastudium begann sie zu schreiben. Ihr erster Roman „Amy und Isabelle“ (1998) wurde für die Shortlist des Orange Prize und den PEN/Faulkner Award nominiert und wurde ein Bestseller. Für „Mit Blick aufs Meer“ bekam sie 2009 den Pulitzerpreis. Elizabeth Strout lebt in New York City.
“It’s simple, for me – there is nothing more interesting than life.”
Ruth Klüger hat Bücher von Frauen gelesen - Ehen und Einsamkeit -
Auf Hochzeiten, Begräbnissen und bei Konzerten finden erheiternde kleine Bosheiten und peinliche Begegnungen statt, die Elizabeth Strout bewundernswert gut gelingen, aber ansonsten ist man hilfsbereit und tut sein Bestes.
13 Erzählungen, deren jede man unabhängig von den anderen lesen kann, gewähren Einblick in die Küchen und Schlafzimmer dieser geschlossenen Gesellschaft. Wie bei John Updike, geht es vor allem um Ehe und Ehebruch und, sehr eindringlich, um Generationenkonflikte, von einem dezidiert weiblichen, doch nicht unbedingt feministischen Standpunkt. Die weiblichen Figuren haben mehr negative Eigenschaften als die männlichen, was wohl damit zu tun hat, dass Elizabeth Strouts Männer einfacher gestrickt sind.
"Olive musste an zwei zusammengeklappte Scheiben Schweizerkäse denken, solche Löcher fraß das Leben aus einem heraus."
Voller Menschenliebe und Lebenshunger -Das alles klingt düsterer, als es sich liest. Denn die Seele von diesem klugen, sorgfältig verfassten Buch, mit seinen gekonnt eingesetzten stilistischen Tief- und Höhepunkten, das was es zu einem Lesevergnügen macht, ist vor allem Menschenliebe und Lebenshunger.
Über die Rettung einer Ertrinkenden heißt es in "Mit Blick aufs Meer": "O aberwitzige, absurde, unbegreifliche Welt! Schau dir an, wie sehr sie leben will, schau dir an, wie eisern sie festhält."
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.07.2010 - "Konservativ im besten Sinne" ist Elizabeth Strouts 2009 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneter Roman, schreibt Rezensent Martin Halter. Wobei dies eigentlich kein Roman ist, sondern eher eine Sammlung von Geschichten rund um die scharfzüngige Mathematiklehrerin Olive Kitteridge, die mit ihrer Familie in einem idyllischen Küstenstädtchen in Maine lebt. Viel los ist da nicht, so Halter. Aber Strout erzählt so "lebensklug" von Familien, Liebe und Alter, dass sich dem Rezensenten doch eine ganze Welt erschlossen hat.
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 15.07.2010- Klassisches Leseglück gibt Eva Menasse nach Lektüre dieses Romans zu Protokoll, der aus ihrer Sicht nichts weniger ist als eine 21.-Jahrhundert-Version von Sherwood Andersons Geniestreich von 1919 "Winesburg, Ohio". Denn dieses pulizerpreisgekrönte Buch amalgamiert für die Kritikerin das Genre Roman mit der Erzählung und gibt ihr so ein "flirrendes Bild vom zusammenhangslosen Zusammemhang der Welt". Dicht fand sie darüber hinaus in dieser Kleinstadtgeschichte gute und böse Formen menschlichen Verhaltens ausgeleuchtet. Zwischen den Szenen mäandere Elisabeth Strout in ganz andere Regionen des Lebens und der Welt, erspare den Lesern wenig an Abgründen und unglücklichen Einsichten. Das Wunder jedoch bestehe darin, dass die Lektüre den Leser gleichzeitig mit dem Fatalismus versöhne. Allerdings bedauert die Kritikerin, dass der im Original als "Olive Kitteridge" erschienene Roman auf Deutsch mit einem so verwaschenen Titel herausgekommen ist, der klar auf das Frauenzeitschriftenpublikum zielt.
‚Mit Blick aufs Meer’ ist ein Sommerroman, der auch dann noch hält, wenn der Herbst und Winter kommen“. Basler Zeitung (24.07.2010)
„Die Seele von diesem klugen, sorgfältig verfassten Buch, mit seinen gekonnt eingesetzten stilistischen Tief- und Höhepunkten, das was es zu einem Lesevergnügen macht, ist vor allem Menschenliebe und Lebenshunger“. Ruth Klüger / Die Welt (08.05.2010)
„Elizabeth Strouts Roman ‚Mit Blick aufs Meer’ ist in erzählerischer Hinsicht, konservativ im besten Sinne: warmherzig, anrührend, lebensklug, aber nie sentimental oder weltfremd.“
FAZ (24.07.2010)
"Der Sommer kommt erst noch, aber wenn ich jetzt schon mal vorsichtig mit einer Liste für die schönsten Urlaubsbücher anfangen sollte, dann würde dieses Buch an erster Stelle stehen. Und dort vermutlich auch sehr lange bleiben."
Christine Westermann / WDR-Fernsehen "Frau TV" (20.05.2010)
"Eine besonders feine Mischung aus Sprach- und Lesevergnügen, konzeptioneller Raffinesse und profunder Menschenkenntnis."
Das Magazin / Eva Menasse (01.11.2010)
"Ich habe dieses Buch zufällig am Flughafen gekauft - und innerhalb von acht Stunden Rückflug verschlungen. Um die Wette mit der Müdigkeit, und obwohl ich die Hauptperson, die ehemalige Mathe-Lehrerin Olive Kitteridge, anfangs nicht mal besonders leiden konnte: zu störrisch, zu mürrisch, zu wenig Leben in ihr. Dachte ich. Und wurde dann immer mehr hineingezogen in diese geschickte - Pulitzer-Preis-gekrönte! - Verknüpfung kleiner Porträts und Miniaturgeschichten aus einem Fischerdorf an der Küste Maines, die unter dem Titel "Mit Blick aufs Meer" versammelt sind. Naturbeschreibungen, die einen den Atem des Meeres spüren lassen, kleine Details, die innerhalb weniger Sätze Lebensdramen enthüllen. Am Ende habe ich die Menschen aus Crosby wie ein paar lieb gewonnene alte Freunde vermisst."
Angela Wittmann / Brigitte (05.05.2010)
„Dieses Buch ist ein Schatz! Es ist spannend, berührend, heiter, melancholisch, wunderbar literarisch und dabei unglaublich unterhaltsam.“ Die Emotion befand: „Scharfsinnig, voller Mitgefühl“ Freundin (19.05.2010)
„Witzig, klug und wunderbar!“ Für Sie (25.05.2010)
„Ein weises und anrührendes Buch über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Stärke, erfrischend ehrlich und unglaublich schön“. buch aktuell (01.05.2010)
„Ein feines literarisches Buch. Eine Perle“ WDR 5 (29.05.2010)
"Ein wunderbares Buch." Elle (01.08.2010)
„Strout erzählt … von der erlösenden Kraft der kleinen Dinge – eine gemeinsame Erinnerung, ein Armvoll Tulpen. Ihr wunderbares Buch gehört dazu.“ People
"Scharfsichtig und voll tiefem Mitgefühl ... Olive ist die Achse, um die sich diese dreizehn komplexen, gnadenlos menschlichen Erzählungen drehen, bis daraus Elizabeth Strouts unvergesslicher Roman in Geschichten wird." O: The Oprah Magazine
"Schon nach wenigen Seiten von Elizabeth Strouts Roman in Geschichten 'Mit Blick aufs Meer' stellt sich ein, was immer seltener vorkommt: die reine Freude am Lesen." San Francisco Chronicle
"’Mit Blick aufs Meer’ zeigt, wie die Menschen die anderen sehen, aber auch, wie sie sich selbst sehen … Das Lesevergnügen entsteht aus der intensiven Identifikation mit schwierigen, nicht immer bewundernswerten Charakteren." The New York Times Book Review
"Ein eindringliches, zu Herzen gehendes Porträt ganz normaler Menschen an der Küste von Maine ... leicht zu lesen und schwer zu vergessen." Publishers Weekly
"Meisterhaft geschrieben." Vanity Fair
Ich stimme absolut zu, ein wunderbares Buch! http://buecherwurmloch.wordpress.com/2012/02/07/elizabeth-strout-olive-kitteridge/
AntwortenLöschenDanke fuer Dein Post, das finden wir auch!Deine Rezension ist auch sehr schoen!!!
AntwortenLöschen