Eine Organisations- und Gesellschaftskritik
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Der Mensch in der modernen Arbeitswelt erlebt
sich heute oft als wirkungslos im Gestrüpp des täglichen Betriebes. Er
will in seinen Unternehmen und Projekten gut, gerne und engagiert
arbeiten, kommt aber immer weniger dazu. Die Management- und
Organisationsberaterin Theresia Volk analysiert diese zunehmend
verrückte und verrückt machende Situation und zeigt konkrete
Perspektiven auf, wie Arbeit wieder sinn-voll wird.
Eine hochaktuelle Organisations- und Gesellschaftskritik für alle, die ihre Arbeit ernst nehmen und einen echten Beitrag leisten wollen. Und die weder aussteigen, noch im Burn-out landen wollen.
Theresia Volk kennt als langjährige Führungskraft die Innenansichten vieler Unternehmen und das dazu gehörende Paradoxie-Management, das notwendig ist, um dort tagtäglich Leistung zu erbringen: Endlose Meetings ohne Ergebnis, Change als Dauerzustand, professionelle Unterforderung bei struktureller Überforderung machen es zunehmend schwieriger, Kopf und Nerven nicht zu verlieren oder in Sarkasmus abzugleiten.
Dieses Buch wirft einen scharfen Blick auf den „ganz normalen Wahnsinn“ in Unternehmen heute.
Es ist für alle, die die wachsenden Zumutungen in der Arbeit nicht mehr nur ertragen, beklagen oder bekämpfen, sondern die besser verstehen wollen, warum sie oft so viel Energie für – gefühlt – so wenig Ertrag investieren; die einen Blick auf die großen Zusammenhänge werfen möchten, statt sich immer zu fragen: was mache ich bloß falsch.
Es werden Symptome des Wahnsinns (vom Spaßzwang bis zu den Projekt-Untoten) beschrieben. Es wird diagnostiziert, warum wir keine Krise der Führung haben, sondern eine der Zugehörigkeit; und warum Entschleunigung nie richtig gelingt.
Schließlich werden Vordenker wie François Jullien oder kreative Ermutiger wie Lars von Trier vorgestellt. Es werden keine Rezepte ausgestellt, aber Perspektiven aufgezeigt, die Sinn machen: inspirierende Kooperationen, unerschrockenes Denken oder auch intelligentes Seinlassen.
Ein differenzierter Beitrag zum aktuellen Unbehagen in Wirtschaft und Gesellschaft, der ironische Zuspitzungen ebenso bietet wie zahlreiche Anregungen zum nicht-trivialen Weiterdenken.
Eine hochaktuelle Organisations- und Gesellschaftskritik für alle, die ihre Arbeit ernst nehmen und einen echten Beitrag leisten wollen. Und die weder aussteigen, noch im Burn-out landen wollen.
Theresia Volk kennt als langjährige Führungskraft die Innenansichten vieler Unternehmen und das dazu gehörende Paradoxie-Management, das notwendig ist, um dort tagtäglich Leistung zu erbringen: Endlose Meetings ohne Ergebnis, Change als Dauerzustand, professionelle Unterforderung bei struktureller Überforderung machen es zunehmend schwieriger, Kopf und Nerven nicht zu verlieren oder in Sarkasmus abzugleiten.
Dieses Buch wirft einen scharfen Blick auf den „ganz normalen Wahnsinn“ in Unternehmen heute.
Es ist für alle, die die wachsenden Zumutungen in der Arbeit nicht mehr nur ertragen, beklagen oder bekämpfen, sondern die besser verstehen wollen, warum sie oft so viel Energie für – gefühlt – so wenig Ertrag investieren; die einen Blick auf die großen Zusammenhänge werfen möchten, statt sich immer zu fragen: was mache ich bloß falsch.
Es werden Symptome des Wahnsinns (vom Spaßzwang bis zu den Projekt-Untoten) beschrieben. Es wird diagnostiziert, warum wir keine Krise der Führung haben, sondern eine der Zugehörigkeit; und warum Entschleunigung nie richtig gelingt.
Schließlich werden Vordenker wie François Jullien oder kreative Ermutiger wie Lars von Trier vorgestellt. Es werden keine Rezepte ausgestellt, aber Perspektiven aufgezeigt, die Sinn machen: inspirierende Kooperationen, unerschrockenes Denken oder auch intelligentes Seinlassen.
Ein differenzierter Beitrag zum aktuellen Unbehagen in Wirtschaft und Gesellschaft, der ironische Zuspitzungen ebenso bietet wie zahlreiche Anregungen zum nicht-trivialen Weiterdenken.
Was uns hilft, im Unternehmensgestrüpp nicht Kopf und Nerven zu verlieren
Was sich im Großen ändern muss:
Symptome, Diagnosen, Therapien »Ich arbeite ja gerne. Wenn ich nur dazu käme.«
Vom ganz normalen Wahnsinn in Organisationen heute
Theresia Volk ist Management- und Organisationsberaterin, Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) und Lehrtrainerin in Augsburg. Sie war lange Führungskraft in einem Industriekonzern. Außerdem betreibt sie die Organisationswissens-Plattform Relevant-Sets.
http://www.theresia-volk.de
http://www.relevant-sets.org
Presse:
"Volk begeht nicht den Fehler, dem Leser ein leicht verdauliches
Menü knackiger Rezepte zu servieren. Aber sie entwickelt Therapien mit
deren Hilfe der Arbeitsmensch zumindest seine Leiden lindern kann."
Süddeutsche Zeitung (20.08.2011)
"Theresia Volk analysiert die Paradoxien zeitgenössischer Arbeitswelten."
Wirtschaftsjournal (11.11.2011)
"Kompromisslos und scharfsinnig führt sie uns in ihrem Buch vor
Augen, dass wir längst zu willfährigen Lemmingen geworden sind. [...]
Theresia Volks ungemein kluge und gut lesbare «Anregung zum
nicht-trivialen Weiterdenken»."
Süddeutsche Zeitung (20.08.2011)
andere Literatur der Autorin:
Sabine Asgodom,
Petra Bock,
Andrea Lienhart,
Ursu Mahler,
Theresia Volk - Die Frau, die ihr Gehalt mal eben verdoppelt hat .... 25 verblüffende Coaching-Geschichten
Koesel Verlag
17,95 Euro
Wenn Märchen wahr werden: Mit Coaching Ihr Leben verändern
Coaching
heißt heute das Zauberwort. Das bedeutet Unterstützung bei privater
oder beruflicher Neuorientierung. Top-Coach und Bestsellerautorin Sabine
Asgodom gewährt gemeinsam mit vier erfolgreichen Coach-Kolleginnen
erstmals inspirierende Einblicke in ihre Arbeit: ein echter Energieschub
für alle, die ihre Träume in erreichbare Ziele verwandeln wollen.
Immer
mehr Menschen vertrauen sich heute einem Coach an, der sie bei
beruflichen Veränderungsprozessen und Fragen der Neuorientierung
begleitet. In diesem Buch gewähren erstmals fünf Profi-Coachs Einblicke
in den inneren Prozess der Beratung und stellen beispielhaft Fälle und
ihre Methoden vor. Sie erzählen Märchen, die tatsächlich wahr geworden
sind. Die fünf Erfolgs-Coachs zeigen ihre Unterschiedlichkeit und ihre
Gemeinsamkeit in der Beratung von Einzelpersonen oder Gruppen, berichten
von ihren Erfahrungen mit Klienten aus der Wirtschaft, Politik und
Showbizz genauso wie mit Privatpersonen. Mit jeder authentischen
Geschichte bekommt der Leser/die Leserin gleichzeitig Ideen fürs
Selbstcoaching.
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