Zur Regulierung des Lebendigen
(Forum Frauen- und Geschlechterforschung Band 35)
Verlag WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT
ISBN: 978-3-89691-235-0
€ 29,90
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Der Begriff der Biopolitik hat seit einigen Jahren Konjunktur. Das biologisch „Lebendige" ist insbesondere im Kontext biotechnologischer Neuerungen und der Regulation von Bevölkerungen in den Fokus der Politik geraten.
Aber wie geeignet ist der Begriff der Biopolitik für die Analyse von Geschlechterverhältnissen?
Wie ist das Verhältnis von Biopolitik, Sexualität und Geschlecht theoretisch zu denken und empirisch ausgestaltet?
Die Beiträge diskutieren prominente Zugänge zu Biopolitik in Bezug auf ihre theoretische Anschlussfähigkeit für die Analyse von Produktionsweisen, Naturverhältnissen und Geschlechterregimen.
Sie geben Einblick in die Verschränkung von Geschlechter- und Biopolitik und beleuchten die Wirkungsweise biopolitischer Prozesse und Regulationen anhand der Themenfelder Bevölkerungspolitik und -statistik, Migration, Naturalisierung von Zweigeschlechtlichkeit, Lebenswissenschaften sowie Gen- und Reproduktionstechnologien.
Aber wie geeignet ist der Begriff der Biopolitik für die Analyse von Geschlechterverhältnissen?
Wie ist das Verhältnis von Biopolitik, Sexualität und Geschlecht theoretisch zu denken und empirisch ausgestaltet?
Die Beiträge diskutieren prominente Zugänge zu Biopolitik in Bezug auf ihre theoretische Anschlussfähigkeit für die Analyse von Produktionsweisen, Naturverhältnissen und Geschlechterregimen.
Sie geben Einblick in die Verschränkung von Geschlechter- und Biopolitik und beleuchten die Wirkungsweise biopolitischer Prozesse und Regulationen anhand der Themenfelder Bevölkerungspolitik und -statistik, Migration, Naturalisierung von Zweigeschlechtlichkeit, Lebenswissenschaften sowie Gen- und Reproduktionstechnologien.
Eva Sänger, Dr. phil, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte: Frauen- und Geschlechterforschung, Wissens-, Körper- und Techniksoziologie, Soziologie des Visuellen, Biopolitik.
Malaika Rödel, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte: Biopolitik, Gen- und Reproduktionstechnologie, Wissenschafts- und Technikforschung, soziologische und feministische Zugänge zu Körper.
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