Zum Buchmesseschwerpunkt Neuseeland erscheinen in einem zweibändigen Schmuckschuber von Katherine Mansfield
Sämtliche Erzaehlungen sowie in der Taschenbuchedition
eine Auswahl der bekanntesten Erzählungen unter dem Titel
Glück und andere Meistererzählungen.
Katherine Mansfield - Glück und andere Meistererzählungen
Diogenes Verlag
Erzählung, detebe 26101,
400 Seiten
Erschienen im Okt. 2012
ISBN 978-3-257-26101-1
€ 9.90
hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Katherine Mansfield - Sämtliche Erzählungen
Katherine Mansfield - Glück und andere Meistererzählungen
Diogenes Verlag
Erzählung, detebe 26101,
400 Seiten
Erschienen im Okt. 2012
ISBN 978-3-257-26101-1
€ 9.90
hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Katherine Mansfield - Sämtliche Erzählungen
in zwei Bänden
Diogenes Verlag
Erzählung, Hardcover Leinen,
Diogenes Verlag
Erzählung, Hardcover Leinen,
912 Seiten
Erschienen im Sept. 2012
ISBN978-3-257-06839-9
€ 45.90hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Anton Cechov war ihr Lehrmeister, und wie bei Cechov sind es die kleinen, scheinbar profanen Dinge, die Katherine Mansfields Aufmerksamkeit bannten.
Das zeigen die hier versammelten Geschichten, die Mansfield in den letzten Jahren ihres Lebens geschrieben hat und die zum Besten gehören, was in diesem Genre je erreicht wurde Vordergründig passiert nicht viel – man feiert ein Gartenfest, lädt Freunde zum Essen ein, geht am Meer oder in einem Park spazieren, verschenkt ein Puppenhaus, begegnet sich in einem Café –,
und doch erzählen diese Geschichten vom Drama des Lebens:
von heftiger Liebe, die jäh enttäuscht wird, vom Glück und seiner Flüchtigkeit, von der Vereinzelung des Einzelnen.
All das wird in einem Ton zartester Heiterkeit, scheinbar beiläufig in einer einfach anmutenden Prosa geschildert. Die Erzählung ›Der Kanarienvogel‹ beschließt den Band.
Darin erzählt eine einsame Frau vom Tod ihres Vogels, dem einzigen Wesen, das sie je geliebt hat. Nachdem sie diese Erzählung, ihre letzte, vollendet hatte, schrieb Mansfield:
»I cannot work ... my spirit is nearly dead ...«
Wenige Monate später starb sie, wie Anton Cechov, an Tuberkulose.
Der literarische Klassiker aus Neuseeland. Als Meisterin der Short Story ist Katherine Mansfield in die Literaturgeschichte eingegangen. Oft sind es schmerzliche Einsichten, die sie mit sanfter Komik vermittelt, immer aber schreibt sie »aus der Mitte ihrer Figuren – ein magischer Vorgang von verzehrender Intensität« (FAZ).
Sie ist als Meisterin der Short Story in die Literaturgeschichte eingegangen. Beneidet von ihrer Zeitgenossin Virginia Woolf, war sie Vorbild großer Autoren wie F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway. Noch im Alltäglichsten offenbart Katherine Mansfield in einer hochverdichteten Sprache das Drama der menschlichen Existenz und erinnert darin an einen anderen bedeutenden und von ihr verehrten Erzähler: Anton Cechov.
»Am Ende ist die Wahrheit das Einzige, das wert ist, dass man es besitzt: Sie ist aufwühlender als Liebe, freudvoller und leidenschaftlicher. Sie kann einfach nicht versagen.«
Meist sind es schmerzliche Einsichten, die Mansfield mit sanfter Komik vermittelt, immer aber schreibt sie »aus der Mitte ihrer Figuren – ein magischer Vorgang von verzehrender Intensität« (›FAZ‹).
Diese Ausgabe versammelt 74 Erzählungen der Neuseeländerin, angefangen bei den frühen satirisch-scharfen Porträts, die auf Mansfields eigenen bitteren Erlebnissen in einem deutschen Kurort basieren, bis hin zu den berühmten, in Neuseeland und England angesiedelten Charakter- und Genrestudien (›Glück‹, ›An der Bucht‹, ›Das Gartenfest‹, ›Der Kanarienvogel‹).Aus dem Englischen von Elisabeth Schnack
Erschienen im Sept. 2012
ISBN978-3-257-06839-9
€ 45.90hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Anton Cechov war ihr Lehrmeister, und wie bei Cechov sind es die kleinen, scheinbar profanen Dinge, die Katherine Mansfields Aufmerksamkeit bannten.
Das zeigen die hier versammelten Geschichten, die Mansfield in den letzten Jahren ihres Lebens geschrieben hat und die zum Besten gehören, was in diesem Genre je erreicht wurde Vordergründig passiert nicht viel – man feiert ein Gartenfest, lädt Freunde zum Essen ein, geht am Meer oder in einem Park spazieren, verschenkt ein Puppenhaus, begegnet sich in einem Café –,
und doch erzählen diese Geschichten vom Drama des Lebens:
von heftiger Liebe, die jäh enttäuscht wird, vom Glück und seiner Flüchtigkeit, von der Vereinzelung des Einzelnen.
All das wird in einem Ton zartester Heiterkeit, scheinbar beiläufig in einer einfach anmutenden Prosa geschildert. Die Erzählung ›Der Kanarienvogel‹ beschließt den Band.
Darin erzählt eine einsame Frau vom Tod ihres Vogels, dem einzigen Wesen, das sie je geliebt hat. Nachdem sie diese Erzählung, ihre letzte, vollendet hatte, schrieb Mansfield:
»I cannot work ... my spirit is nearly dead ...«
Wenige Monate später starb sie, wie Anton Cechov, an Tuberkulose.
Der literarische Klassiker aus Neuseeland. Als Meisterin der Short Story ist Katherine Mansfield in die Literaturgeschichte eingegangen. Oft sind es schmerzliche Einsichten, die sie mit sanfter Komik vermittelt, immer aber schreibt sie »aus der Mitte ihrer Figuren – ein magischer Vorgang von verzehrender Intensität« (FAZ).
Sie ist als Meisterin der Short Story in die Literaturgeschichte eingegangen. Beneidet von ihrer Zeitgenossin Virginia Woolf, war sie Vorbild großer Autoren wie F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway. Noch im Alltäglichsten offenbart Katherine Mansfield in einer hochverdichteten Sprache das Drama der menschlichen Existenz und erinnert darin an einen anderen bedeutenden und von ihr verehrten Erzähler: Anton Cechov.
»Am Ende ist die Wahrheit das Einzige, das wert ist, dass man es besitzt: Sie ist aufwühlender als Liebe, freudvoller und leidenschaftlicher. Sie kann einfach nicht versagen.«
Meist sind es schmerzliche Einsichten, die Mansfield mit sanfter Komik vermittelt, immer aber schreibt sie »aus der Mitte ihrer Figuren – ein magischer Vorgang von verzehrender Intensität« (›FAZ‹).
Diese Ausgabe versammelt 74 Erzählungen der Neuseeländerin, angefangen bei den frühen satirisch-scharfen Porträts, die auf Mansfields eigenen bitteren Erlebnissen in einem deutschen Kurort basieren, bis hin zu den berühmten, in Neuseeland und England angesiedelten Charakter- und Genrestudien (›Glück‹, ›An der Bucht‹, ›Das Gartenfest‹, ›Der Kanarienvogel‹).Aus dem Englischen von Elisabeth Schnack
Katherine Mansfield (1888 bis 1923) war eine neuseeländisch-britische Schriftstellerin. Angeregt von frühen russischen Realisten, besonders Tschechow, und im regen Austausch mit ihren Freunden Aldous Huxley, Virginia Woolf und D.H. Lawrence, begann Katherine Mansfield Erzählungen zu schreiben, die die Tradition der modernen "Short Story" im angloamerikanischen Sprachraum begründeten. Ihren literarischen Ruhm hat sie nicht mehr auskosten können: Eine Lungenkrankheit zwang sie zu häufigen Aufenthalten in ausländischen Sanatorien, und erst 34-jährig starb sie am 9. Januar 1923 in Fontainebleau bei Paris an einem Blutsturz.
Katherine Mansfield wird oft in einem Atemzug mit englischen Schriftstellern wie Thomas Hardy, Virginia Woolf oder T. S. Eliot genannt. Geboren wurde sie jedoch 1888 in Wellington, Neuseeland. 1903 verlässt sie ihre Heimat und geht nach London, taucht ein ins Treiben der literarischen Bohème. Sie hat Beziehungen zu Männern und Frauen; nach einer Fehlgeburt und dem Scheitern einer Ehe stirbt sie, erst 34 Jahre alt, in Fontainebleau an Tuberkulose. Schon zu Lebzeiten sorgte sie für Aufsehen: durch ihren Lebensstil, vor allem aber durch ihre einmalige Erzählkunst. Mehr biographisches ueber Mansfield:
http://www.katherinemansfield.net/life/briefbio1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Katherine_Mansfield
http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/katherine-mansfield/
»Etwas erschaffen, was es vorher nicht gab – das ist Katherine Mansfield mit ihren Erzählungen gelungen. Sie befreite die englische Erzählung aus der Haft des Realismus und erschuf einen völlig neuen Stil. Ihr Anliegen war nicht so sehr das ›plot‹, die ›Fabel‹ im herkömmlichen Sinn. Aber wenn ein Plot manchmal nicht offen zutage liegt, heißt das noch nicht, daß es nicht vorhanden ist. Auch ein Schluß ist immer vorhanden – ein Mansfieldscher Schluß. Auf impressionistische Manier erreichte sie ein Maximum nicht nur an Stimmung, sondern auch an Bedeutung.«Elisabeth Schnack
Sie nannte sich Kass, Katie, Katiushka, Julian Mark oder Elizabeth Stanley, lebte ein Leben als Boheme und verstarb früh mit 29 Jahren - Katherine Mansfield. Nun sind 74 Erzählungen der neuseeländisch-britischen Schriftstellerin in einem Sammelband erschienen. Von Annette Meyhöfer
Die Meisterin der short story (podcast)
Ein "blasses Gespenst mit festen Augen" und "spöttischen Lippen", mit einem "schnurgerade in die Stirn gekämmten Pony, einer japanischen Puppe ähnlich",so beschrieb sie Virginia Woolf, die Freundin, die Rivalin. Ihr Ehemann, Leonard Woolf, war nachsichtiger: Von Natur aus heiter erschien sie ihm, dabei zynisch, amoralisch, derb, doch jedenfalls geistreich und ungeheuer unterhaltsam. D. H. Lawrence, mit dem sie befreundet und immer wieder befeindet war, nannte sie einmal eine "widerwärtige Schlange". Für die meisten, die sie verehrten, die anderen, die sie verachteten, blieb die neuseeländische Meisterin der Short Story und die Abenteurerin ihres kurzen, tragischen Leben unergründlich: Zu viele Verkleidungen, zu viele Masken wusste Katherine Mansfield zu tragen, zu viele Grenzen überschritt sie, liebenswürdig und intrigant, verletzlich und verletzt und manchmal verlogen und hinterhältig. Allein, die Heldinnen ihrer Erzählungen, sehnen sich oft nach einer ihnen selbst unbekannten Wahrhaftigkeit, nach ihrem eigentlichen Ich. So Beryl Fairfield in dem kleinen Kunstwerk "Prélude": weiterlesen im link: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1885460/
»Die englische Literatur verdankt den Frauen viel, und eine der eigenartigsten und liebenswertesten Begabungen war Katherine Mansfield.«Hermann Hesse
Zitat zum daily book blog heute: "Am Ende ist die Wahrheit das Einzige, das wert ist, dass man es besitzt: Sie ist aufwühlender als Liebe, freudvoller und leidenschaftlicher. Sie kann einfach nicht versagen." Katherine Mansfield
http://de.wikiquote.org/wiki/Katherine_Mansfield
Katherine Mansfield stirbt mit 34 Jahren. Sie gilt neben Tschechow als die Begründerin der modernen Kurzgeschichte. Ihr Werk liegt in deutscher Sprache vor, ist im Taschenbuch greifbar, einiges davon zweisprachig (wegen ihrer »Kürze« ist sie als Schul-Autorin beliebt). Ihre Briefe an John Middleton Murry – eine umfangreichere Textmenge als ihr gesamtes literarisches Werk – sind nur in Auswahl übersetzt. Für mich sind es die schönsten, zartesten, lebendigsten und zugleich traurigsten Briefe der Weltliteratur. Luise F. Pusch
Stimmen
"Geschichten, so profund wie die letzten Worte einer Sterbenden."Anthony McCarten
"Sie wusste mehr ueber die Wahrheit als irgendein anderer Mensch." D.H.Lawrence
"Die einzige, auf die ich je eifersuechtig war. "Virginia Woolf
"Wenn es heute eine Art Mystik der Short Story gibt, so ist es darum, weil ganz wenige die Kurzgeschichte aus der Prosa entfernen und ihr jene menschlich-dichterische Zwischentönung zu geben vermögen wie Katherine Mansfield."
Eduard Korrodi
weitere Literatur der Autorin bei Lillemors:
Katherine Mansfield wird oft in einem Atemzug mit englischen Schriftstellern wie Thomas Hardy, Virginia Woolf oder T. S. Eliot genannt. Geboren wurde sie jedoch 1888 in Wellington, Neuseeland. 1903 verlässt sie ihre Heimat und geht nach London, taucht ein ins Treiben der literarischen Bohème. Sie hat Beziehungen zu Männern und Frauen; nach einer Fehlgeburt und dem Scheitern einer Ehe stirbt sie, erst 34 Jahre alt, in Fontainebleau an Tuberkulose. Schon zu Lebzeiten sorgte sie für Aufsehen: durch ihren Lebensstil, vor allem aber durch ihre einmalige Erzählkunst. Mehr biographisches ueber Mansfield:
http://www.katherinemansfield.net/life/briefbio1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Katherine_Mansfield
http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/katherine-mansfield/
»Etwas erschaffen, was es vorher nicht gab – das ist Katherine Mansfield mit ihren Erzählungen gelungen. Sie befreite die englische Erzählung aus der Haft des Realismus und erschuf einen völlig neuen Stil. Ihr Anliegen war nicht so sehr das ›plot‹, die ›Fabel‹ im herkömmlichen Sinn. Aber wenn ein Plot manchmal nicht offen zutage liegt, heißt das noch nicht, daß es nicht vorhanden ist. Auch ein Schluß ist immer vorhanden – ein Mansfieldscher Schluß. Auf impressionistische Manier erreichte sie ein Maximum nicht nur an Stimmung, sondern auch an Bedeutung.«Elisabeth Schnack
Sie nannte sich Kass, Katie, Katiushka, Julian Mark oder Elizabeth Stanley, lebte ein Leben als Boheme und verstarb früh mit 29 Jahren - Katherine Mansfield. Nun sind 74 Erzählungen der neuseeländisch-britischen Schriftstellerin in einem Sammelband erschienen. Von Annette Meyhöfer
Die Meisterin der short story (podcast)
Ein "blasses Gespenst mit festen Augen" und "spöttischen Lippen", mit einem "schnurgerade in die Stirn gekämmten Pony, einer japanischen Puppe ähnlich",so beschrieb sie Virginia Woolf, die Freundin, die Rivalin. Ihr Ehemann, Leonard Woolf, war nachsichtiger: Von Natur aus heiter erschien sie ihm, dabei zynisch, amoralisch, derb, doch jedenfalls geistreich und ungeheuer unterhaltsam. D. H. Lawrence, mit dem sie befreundet und immer wieder befeindet war, nannte sie einmal eine "widerwärtige Schlange". Für die meisten, die sie verehrten, die anderen, die sie verachteten, blieb die neuseeländische Meisterin der Short Story und die Abenteurerin ihres kurzen, tragischen Leben unergründlich: Zu viele Verkleidungen, zu viele Masken wusste Katherine Mansfield zu tragen, zu viele Grenzen überschritt sie, liebenswürdig und intrigant, verletzlich und verletzt und manchmal verlogen und hinterhältig. Allein, die Heldinnen ihrer Erzählungen, sehnen sich oft nach einer ihnen selbst unbekannten Wahrhaftigkeit, nach ihrem eigentlichen Ich. So Beryl Fairfield in dem kleinen Kunstwerk "Prélude": weiterlesen im link: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1885460/
»Die englische Literatur verdankt den Frauen viel, und eine der eigenartigsten und liebenswertesten Begabungen war Katherine Mansfield.«Hermann Hesse
Zitat zum daily book blog heute: "Am Ende ist die Wahrheit das Einzige, das wert ist, dass man es besitzt: Sie ist aufwühlender als Liebe, freudvoller und leidenschaftlicher. Sie kann einfach nicht versagen." Katherine Mansfield
http://de.wikiquote.org/wiki/Katherine_Mansfield
Katherine Mansfield stirbt mit 34 Jahren. Sie gilt neben Tschechow als die Begründerin der modernen Kurzgeschichte. Ihr Werk liegt in deutscher Sprache vor, ist im Taschenbuch greifbar, einiges davon zweisprachig (wegen ihrer »Kürze« ist sie als Schul-Autorin beliebt). Ihre Briefe an John Middleton Murry – eine umfangreichere Textmenge als ihr gesamtes literarisches Werk – sind nur in Auswahl übersetzt. Für mich sind es die schönsten, zartesten, lebendigsten und zugleich traurigsten Briefe der Weltliteratur. Luise F. Pusch
Stimmen
"Geschichten, so profund wie die letzten Worte einer Sterbenden."Anthony McCarten
"Sie wusste mehr ueber die Wahrheit als irgendein anderer Mensch." D.H.Lawrence
"Die einzige, auf die ich je eifersuechtig war. "Virginia Woolf
"Wenn es heute eine Art Mystik der Short Story gibt, so ist es darum, weil ganz wenige die Kurzgeschichte aus der Prosa entfernen und ihr jene menschlich-dichterische Zwischentönung zu geben vermögen wie Katherine Mansfield."
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weitere Literatur der Autorin bei Lillemors:
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