23 Oktober 2012

Christine Trüb - Die Liebe der beiden Frauen zu den Gärten - Lesen macht klug und schoen 808

"Eine sehr stimmig geschriebene Dreiecksgeschichte."
Christine Trüb - Die Liebe der beiden Frauen zu den Gärten
Roman

Limbus Verlag,
ISBN 9783902534545
15,90 EUR
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"Ein außergewöhnlicher Mann, eine kultivierte Frau, vier Kinder, eine Ehe. Dann aber trifft er auf eine Frau, die in ihm Gefühle weckt, die er bisher nicht kannte. 
Er hat fortan zwei Leben mit zwei Frauen, die jeweils einen Anderen lieben und doch so viel gemeinsam haben: ihre Gärten. 
Eine Dreiecksgeschichte mit Rosen, Lavendel, Phlox, Lupinen, Flieder, Levkojen - erzählt von der Tochter, in deren Spurensuche sich die Stimmen der beiden Frauen mischen."






Christine Trüb, geboren in Berlin, ausgebildet in Gesang, Sprechtechnik und Logopädie ausgebildet, lebt mit ihrer Familie in Zürich. Von 1984 bis 1997 freie Mitarbeiterin der Beilage Wochenende der Neuen Zürcher Zeitung.


LESEPROBE HIER: http://www.limbusverlag.at/images/stories/leseproben/Trueb_Frauen_Leseprobe.pdf

Presse:
"Christine Trüb ist mit dieser Geschichte einer grossen Liebe ein Buch gelungen, das die Bezeichnung <poetisch> verdient."
Neue Zürcher Zeitung

"Christine Trübs Roman ist voller Romantik, die jeweilige Seelenlage wird äußerst luzide und impressionistisch dargestellt, zwischen gelungener Liebe und vertuschter Liebkosung ranken sich die Figuren ihren Gelüsten entgegen, dabei wird alles milde umstrahlt vom Tod des Geliebten, der nicht stirbt sondern um 22 Uhr entschläft. – Eine sehr eigenwillige idealistische Liebesgeschichte."
Helmuth Schönauer, Buchkultur

"Durchaus schon für Kleinstadtbibliotheken empfohlen."
ekz.bibliotheksservice

"Die Autorin überzeugt vor allem durch ihre subtile, knappe Sprache. Es ist, als male sie an impressionistischen Bildern. Sie setzt mit feinem Pinsel Farbtupfer, die einer Figur langsam Konturen verleihen und doch ihr Innerstes nie ganz preisgeben."
Heinrich Boxler

"Eine sehr stimmig geschriebene Dreiecksgeschichte."
Die Sofagärtnerin

"Eine sehr zu empfehlende tragische Lebens – und Liebesgeschichte, die am Ende doch noch ein paar Sonnentage erlebt!"
Christian Döring, http://buecherveraendernleben.npage.eu

Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.09.2012
Altes Thema alte Liebe? Sabine Doering empfiehlt den Roman der Schweizer Autorin Christine Trüb, weil er dem bekannten Topos neue Facetten abgewinnt und Klischees vermeidet, meint die Rezensentin. Wie die Autorin mittels einer über die verschiedenen Familienmitglieder und Zeitebenen weit aufgefächerten Erzählperspektivik sowohl gedankliche Tiefe erlangt als auch eine anrührende existentielle Dimension des Themas herausarbeitet, gefällt Doering gut. Von Ehebruch mag sie angesichts dieser Geschichte um einen alten Mann, seine jahrzehntelange Geliebte und seine Familie nicht sprechen. Zu diskret und zu stilsicher inszeniere Trüb das Geschehen.


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