Friederike Schmöe - Rosenfolter
Kriminalroman
Gmeiner Verlag
Erschienen: April 2012
Paperback
ISBN 978-3-8392-1275-2
11,90 €
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AUF ROSEN GEBETTET Bamberg, kurz vor Eröffnung der Landesgartenschau im April 2012.
Auf dem Ausstellungsgelände werden kurz nacheinander ein Ohr, ein Finger und eine Hand gefunden, jeweils gebettet auf einem Kissen aus roten Rosen.
Ein Rachefeldzug?
Als schließlich noch eine Leiche im Fischpass, dem Öko-Vorzeigeprojekt der Gartenausstellung, liegt, bricht endgültig Panik aus. Privatdetektivin Katinka Palfy, Hauptkommissar Harduin Uttenreuther und Reporter Dante Wischnewski ermitteln …
Friederike Schmöe wurde 1967 in Coburg geboren. Heute lebt sie in Bamberg. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist die habilitierte Germanistin als Dozentin an den Universitäten in Bamberg und Saarbrücken beschäftigt.
"Schmöes junge, sympathische Heldin auf ihren Abenteuern zu begleiten, bietet fesselndes Lesevergnügen."
(Nürnberger Zeitung)
Harduin, Katinka und Dante stehen vor dem Rätsel des Motivs, handelt es sich bei den schrecklichen Morden und derer Inszinierung um ausgeklügelte Racheakte oder ist es eher ein Psychopath der aufmerksamkeit erregen will?
Positve Aspekte des Buches - Tiefgründige Story - Intelligente Charactäre - Spannung.
Dies sind die Elemente die “Rosenfolter” ausmachen. -
Privatdetektivin Katinka Palfy, Hauptkommissar Harduin Uttenreuther und Reporter Dante Wischnewski beginnen zu ermitteln. Kurz nach den ersten schrecklichen funden taucht die erste Leiche Leiche im Fischpass, dem Öko-Vorzeigeprojekt auf und es bricht Panik unter den Besuchern aus. http://rosenfolter.wordpress.com/
Leser-Welt Fazit: - Eine spannende Geschichte, Bamberg als malerische Kulisse und sympathische Charaktere bereiten gute und unterhaltsame Lesestunden mit einer leichten und sehr verständlichen Story.
Viele verschiedene Fadenenden müssen entwirrt und Stränge zusammengeführt werden bis sich eine Lösung aufzeigt. Noch rechtzeitig vor Eröffnung der bayerischen Landesgartenschau? Ein unterhaltsamer Krimi im Umfeld der Ausstellung, der mit den Gegensätzen von schönen Rosen und schrecklichen Verbrechen jongliert. Für meinen Geschmack hätten die Stellen über das grausige Auffinden von Körperteilen, auf die ich hier gar nicht näher nicht näher eingehen möchte, nicht so detailliert ausfallen müssen. von http://sofagaertnerin.blogspot.de/
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