14 Oktober 2011

Lesen macht klug und schoen 485 - Eva Mattes - Wir können nicht alle wie Berta sein





Wer Eva Mattes live erleben will besorgt sich am besten jetzt schon eine Karte für ihre Lesung auf der Münchner Bücherschau am  21.11.2011 im Carl Orff Saal Gasteig München
Erinnerungen
»Wir können nicht alle wie Berta sein«

Ullstein Verlag
ISBN: 9783550088117 
416 Seiten, € 19,99 [D]

auch als Hoerbuch bestellen
gelesen von Eva Mattes, 6 CD's Euro 24,99



Tatort-Kommissarin, beliebte Theaterschauspielerin, Kultfigur des Neuen Deutschen Films: eine Frau, die zwischen den Rollen zu sich selbst findet.

Mit 13 ist sie die deutsche Stimme von Timmy aus der Fernsehserie Lassie. Mit 15 steht sie in Verhoevens Antikriegsfilm o.k. zum ersten Mal vor der Kamera. Mit 16 sorgt ihre Rolle in Wildwechsel für den ersten deutschen Fernsehskandal. Heute deckt sie als Konstanzer Tatort-Kommissarin Klara Blum spektakuläre Fälle im Dreiländereck auf. In ihrer Autobiographie erzählt Eva Mattes von Begegnungen mit Rainer Werner Fassbinder, Werner Herzog, Peter Zadek und anderen Größen aus Film und Theater. Ein sehr persönliches, intensives Buch und ein spannender Streifzug durch die deutsche Theater- und Filmgeschichte.



Eva Mattes

Eva Mattes ist die Tochter der ungarischen UFA-Schauspielerin und Tänzerin Margit Symo und des Wiener Komponisten und Dirigenten Willy Mattes. Seit 1966 hat sie in rund 200 Kinofilmen, Fernsehfilmen und Theaterinszenierungen mitgespielt und wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt.

Pressestimmen:

»Berta ist famos. Aber so können wir nun mal nicht alle sein ... Eva Mattes kann.«
BRIGITTE, Elke Heidenreich, 07.09.11

»Es ist ein schnörkelloses, fast poetisch geschriebens Buch, das nicht nur Einblick gibt in das wechselvolle Leben einer starken Frau, sondern auch viel über die deutsche Film- und Theaterszene erzählt.«
dpa, Nada Weigelt, 15.09.11
»Gelungen ist ihr eines der eindruckvollsten autobiografischen Bücher dieses Herbstes.« büchermenschen, 2011/04

1 Kommentar:

  1. Normalerweise mag ich keine Autobiographien - da wird zu viel gelogen. Diese scheint interessant zu sein.

    AntwortenLöschen