16 September 2012

Lesen macht klug und schoen 765 - Jenny Erpenbeck - Aller Tage Abend

Auf Platz 1 der SWR Bestenliste Oktober 2012: 
„Immer, wenn Jenny Erpenbeck ihren scharfen Blick auf die Dinge richtet, verändern sie sich blitzartig. Die Oberfläche schmilzt. Darunter kommt zum Vorschein, was als subkutane Irritation die Figuren bewegt.“ 
Auf der Longlist des Buchpreises 2012:
Jenny Erpenbeck - Aller Tage Abend
Roman

 

Knaus
ISBN: 978-3-8135-0369-2
€ 19,99
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Das Leben ist die Zeit, die dir bleibt
Wie lang wird das Leben des Kindes sein, das gerade geboren wird? Wer sind wir, wenn uns die Stunde schlägt? Wer wird um uns trauern? Jenny Erpenbeck nimmt uns mit auf ihrer Reise durch die vielen Leben, die in einem Leben enthalten sein können. Sie wirft einen scharfen Blick auf die Verzweigungen, an denen sich Grundlegendes entscheidet. Die Hauptfigur ihres Romans stirbt als Kind. Oder doch nicht? Stirbt als Liebende. Oder doch nicht? Stirbt als Verratene. Als Hochgeehrte. Als von allen Vergessene. Oder doch nicht? Meisterhaft und lebendig erzählt Erpenbeck, wie sich, was wir »Schicksal« nennen, als ein unfassbares Zusammenspiel von Kultur- und Zeitgeschichte, von familiären und persönlichen Verstrickungen erweist. Der Zufall aber sitzt bei alldem »in seiner eisernen Stube und rechnet«.

Platz 1 (-) 94 Punkte auf der SWR Bestenliste - JENNY ERPENBECK: Aller Tage Abend 



 

 Jenny Erpenbeck wurde 1967 in eine Berliner Schriftstellerdynastie geboren. Ihre Großmutter Hedda Zinna schrieb Romane, ihr Großvater Fritz Erpenbeck war Krimiautor und gründete die Zeitschrift `Theater der Zeit`. Ihr Vater John Erpenbeck ist ein bekannter Physiker, Philosoph, Psychologe und Romanautor, und ihre Mutter Doris Kilias arbeitet als Ãœbersetzerin. Nach einer Buchbinderlehre und Tätigkeiten als Requisiteuse und Ankleiderin an der Staatsoper Berlin studierte Jenny Erpenbeck in Berlin Theaterwissenschaften und Musiktheaterregie, u.a. bei Peter Konwitschny, Ruth Berghaus, Werner Herzog und Heiner Müller. Seit 1991 arbeitete sie zunächst als Regieassistentin und inszenierte danach Aufführungen für Oper und Musiktheater in Berlin und Graz. Sie lebt als freie Autorin und Regisseurin in Berlin. http://de.wikipedia.org/wiki/Jenny_Erpenbeck




Interview:
In welcher Weise sind Sie denn persönlich ‚heimgesucht’ worden?
Erpenbeck: Ich gebe zu, dass es ein solches Haus in Wirklichkeit gegeben hat. Dass wir es in Wirklichkeit durch die Restitution an den Alteigentümer verloren haben und dass ich heimgesucht worden bin, insofern, als ich über Monate, oder sogar Jahre hinweg von dem Haus geträumt habe. Ich habe es nur schwer ausgehalten, dass dieses Haus über die ganze Zeit der Entscheidungsfindung des Amtes leer stand. Es war sehr schmerzlich zu sehen, in welchem Zustand es war, und dass ein Ort, auf den Menschen früher so viel Mühe verwendet haben, und in dem viel Leben stattgefunden hat, plötzlich so verlassen ist.
http://planet-interview.de/jenny-erpenbeck-01092008.html

Zitat zum daily book: Erschreckend ist es, dass die Dinge, die für einen Menschen so existenziell wichtig sind, die eine Frage auf Leben und Tod stellen, von der Erdgeschichte so unberührt pariert werden. Jenny Erpenbeck



Lesetermine der Autorin im link: http://www.randomhouse.de/Buch/Aller-Tage-Abend-Roman/Jenny-Erpenbeck/e336146.rhd?mid=3&serviceAvailable=true#tabbox

Leseprobe als pdf: http://www.randomhouse.de/Buch/Aller-Tage-Abend-Roman/Jenny-Erpenbeck/e336146.rhd?mid=4&exc=340160&showpdf=true#tabbox


Presse: 


Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 21.12.2012
Jenny Erpenbeck sucht in ihrem Roman "Aller Tage Abend" nach einer "gültigen Sprache für die Trauer", meint Meike Fessmann, die das Buch am stärksten findet, wenn die Autorin das Innere ihrer Figuren durch Gesten nach Außen kehrt. Anlass zur Trauer gibt es gleich fünfmal, verrät die Rezensentin: so oft lässt Erpenbeck ihre (zunächst namenlose) Protagonistin sterben - nur um sie in eingeschobenen "Intermezzi" wiederzubeleben und ihrem möglichen Leben weiter zu folgen. Was wäre gewesen, wenn sie als Säugling überlebt hätte?, oder wenn sie als gefeierte DDR-Schriftstellerin nicht die Kellertreppe hinuntergefallen wäre? Obwohl die Rezensentin grundsätzlich genießt, wie Jenny Erpenbeck mit der Symbolik von Situationen und Körpersprache hantiert, fühlt sie sich durch die schiere Masse an bedeutungsschwangeren Momenten etwas überfrachtet. Etwas weniger "melancholische Patina" hätte es auch getan, findet Fessmann.


Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 15.11.2012
Sibylle Birrer ist begeistert von Jenny Erpenbecks Roman "Aller Tage Abend". Wie schon im Buch "Heimsuchung" von 2008, schafft es die Autorin, ein individuelles Schicksal im gewaltigen Rahmen des Zeitgeschehens zu verankern und keines von beiden aus dem Blick zu verlieren, meint die Rezensentin. Das Konzept des Buches ist einfach, aber meisterlich umgesetzt, findet Birrer: Ein Säugling stirbt. Die Autorin fragt schlicht: was wäre gewesen, wenn er überlebt hätte - ein mögliches Leben. Dieses Spiel exerziert die Autorin dann mehrfach durch, berichtet die Rezensentin. Das halbjüdische Mädchen, das nun doch nicht am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts gestorben ist, flieht als aktive Kommunistin vor den Nazis aus Österreich nach Moskau - und wird hingerichtet, fasst Birrer zusammen. Und wieder: was wäre gewesen, wenn... Die Protagonistin wird gefeierte Autorin in der DDR. Es sind immer nur winzige Details, die Erpenbeck anpasst, um das Leben ihrer Protagonistin noch eine Weile zu schonen, erklärt die Rezensentin. Und immer bleibt der historische Kontext präsent. Sibylle Birrer ist von "Aller Tage Abend" begeistert, berührt und aufgewühlt.

Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 12.11.2012
Katharina Granzin gefällt das Transitorische in diesem neuen Roman von Jenny Erpenbeck. Den Möglichkeitsmodus habe die Autorin entschieden für sich entdeckt, erläutert Granzin Erpenbecks Schreibhaltung und stürzt sich in das Abenteuer eines philosophischen Gedankenexperiments, die erzählerische Realisierung verschiedener Todesschicksale ein und derselben Person. Die Darstellung gelingt der Autorin derart gut, dass die Rezensentin kaum noch Lust verspürt, sich als Leserin auf nur eine einzige Figurenexistenz zu konzentrieren. Anders gesagt, jedes einzelne Schicksal wird im Roman derart intensiv und wirklich, dass Granzin eigentlich fünf Romane liest, oder eben einen einzigen, der es in sich hat. Nicht zuletzt auch dank Erpenbecks genauer Sprache, die der Rezensentin dauernd neue Räume erschließt, durch die sich wunderbar hindurchwandern lässt.

Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 25.10.2012
Fünf Lebensgeschichten erzählt Jenny Erpenbeck in "Aller Tage Abend", berichtet Helmut Böttiger: fünf potentielle Lebensgeschichten von ein- und derselben Person. Mal stirbt sie bereits im Alter von acht Monaten, mal erst mit fast 90 Jahren als hochdekorierte DDR-Schriftstellerin. Der Rezensent kennt sich mit der Biografie und Familiengeschichte der Autorin aus und verrät, dass diese DDR-Schriftstellerin an Hedda Zinner, die Großmutter der Autorin, angelegt ist, wie sich auch in den übrigen potentiellen Lebensläufen autobiografische Details finden lassen. Doch gehe es in "Aller Tage Abend" nicht darum, diese Details zu entschlüsseln, sondern sich auf die Versuchsanordnung einzulassen, um nachzuvollziehen, wie Zufall, Schicksal und Geschichte die Lebensläufe des 20. Jahrhunderts geprägt haben. "Kam es auf jedes Wort an?", fragt die Erzählerin leitmotivisch und verdeutlicht so die Gefahr, die ein falsches Wort in diesen unübersichtlichen Zeiten haben konnte, so der begeisterte Rezensent: "Dies ist eine wirklich literarische Durchdringung der Erfahrungen, die die Gründergeneration der DDR prägten!"



Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2012
Mit viel Lob bespricht Rezensent Andreas Platthaus Jenny Erpenbecks "großartigen" Roman "Aller Tage Abend". Allein die Idee, die Protagonistin ihres Werkes bereits zu Beginn als Säugling sterben zu lassen und ihr von diesem Punkt aus in fünf Büchern verschiedene, mögliche Lebenswege zu ersinnen, die immer wieder mit dem Tod enden, ringt dem Kritiker höchste Anerkennung ab. Und so begleitet Platthaus das Mädchen, das zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts geboren wurde, bei ihrer ersten Liebe als Achtzehnjährige in Wien, dann als siebenunddreißigjährige, verheiratete Kommunistin in Moskau und schließlich als alte Frau, die die Wende im Jahre 1989 in einem Berliner Pflegeheim erlebt. Den Roman, der auch die jüdische Vorgeschichte der Familie des Mädchens beleuchtet, lobt der Rezensent nicht nur als kunstvolles "Panoptikum des zwanzigsten Jahrhunderts", sondern vor allem als "große Sinfonie", in der es der Autorin gelinge, immer wieder mit verschiedenen Tempi und Rhythmen zu spielen. Dabei erzähle Erpenbeck nie pathetisch oder predigend, sondern geradezu "fatalistisch".




„Dieses Buch erzählt von fünf Leben, die ein einziges ergeben. Es wird bleiben.“
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung (18.08.2012)

“Ernst, eindringlich, und klug.“
Donaukurier (19.08.2012)

„Ein literarisches Ereignis in diesem Bücherherbst (…)“
Michael Hametner im MDR Hörfunk "Figaro" (21.08.2012)


„Immer, wenn Jenny Erpenbeck ihren scharfen Blick auf die Dinge richtet, verändern sie sich blitzartig. Die Oberfläche schmilzt. Darunter kommt zum Vorschein, was als subkutane Irritation die Figuren bewegt.“ 
(Pia Reinacher in der FAZ)


Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 27.09.2012
Jenny Erpenbecks neuer Roman scheint ein wenig kompliziert zu sein, jedenfalls lässt die Rezension von Cornelia Geißler es vermuten: Jenny Erpenbeck habe "Aller Tage Abend" in mehrere Bücher unterteilt, die jeweils nur scheinbar enden, um dann mit einem "Hätte, könnte, wäre" den Tod der Protagonistin im Kindesalter - oder später in einem Lager Stalins - ungeschehen zu machen und so die Fortsetzung ihrer Geschichte zu ermöglichen. So entstehen gleich mehrere mögliche Biografien in einer, Biografien wie sie das "20. Jahrhundert bereithielt", meint Geißler. Trotz der möglichen, frühzeitigen Enden schaffe es die Protagonistin, derart vom Konjunktiv gerettet, als betagte Autorin im Altersheim zu landen. Die Rezensentin ist beigeistert von der Erzählkunst Erpenbecks; sie wechsele gekonnt Perspektiven und Tonlagen und habe trotz ihres Fokus' auf die Hauptfigur immer "das ganze Jahrhundert im Blick".

Rezensionen Heimsuchung:
Das ist der offenkundige Unterschied zwischen einem Heimatroman und einem Roman, der über Heimat nachdenkt. Einem Roman, der keine Heimat zu beanspruchen wagt aus Furcht, die Wahrheit zu verfehlen. Literatur besteht aus allem Möglichen, zu einem großen Teil aus Behauptungen. Jenny Erpenbecks neuer Roman besteht zum größten Teil aus Respekt: Respekt vor den wirklichen Menschen, vor den Figuren, vor all diesen Wahrheiten. Die eigene Wahrheit, die der Autorin, kommt darin zwar auch vor, aber sie wiegt nicht schwerer als die der anderen. »Mein Groll«, sagt sie, »wäre literarisch unergiebig.« Und ob sie das Haus wiederhaben möchte nach all dem, was sie jetzt weiß, da sei sie nicht so sicher.
Auf dem Vitrinentisch liegen jetzt Fotos: die helle Fassade eines rustikalen Hauses im Stil der 1930er Jahre; ein Balkongitter mit einem angeschmiedeten eisernen Vogel; Innenansichten von dunklen Räumen mit herausgerissenen Paneelen; kaputte Fenster. Die sehr gegenwärtige Sonne von Berlin-Mitte scheint darauf und lässt alles noch ein bisschen älter, noch ein bisschen vergangener aussehen. »Das Schreiben über ein Haus«, sagt Jenny Erpenbeck, und das wollte sie zum Abschluss noch gesagt haben, »ist eine infame Art der Inbesitznahme.«
http://www.zeit.de/2008/23/L-Erpenbeck-NL


Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung:

Sehr beeindruckt, aber nicht wirklich begeistert zeigt sich der Rezensent Martin Halter von diesem Text Jenny Erpenbecks, der auf durchaus knappem Raum ganze Generationenschicksale und ihre Bewegung durch die "Ruinen deutscher Geschichte" bündelt. Durchs 20. Jahrhunderte ziehen sich die Schicksale, die erzählt oder auch nur angedeutet werden in einer Erzählung, die "verdichtet und verknappt". Die Autorin ziele nämlich keineswegs ins Epische, sondern gehe den Weg der sorgfältigen Komposition und suche die Konzentration auf ein einziges Haus und seinen Garten. In zwölf Kapiteln werden Geschichten erzählt, die durch Wort- und Motivwiederholungen miteinander verknüpft werden. Dazwischen geschaltet wird das wortlose Walten des Gärtners. Das sei alles überaus gekonnt gemacht, aber "atmen, wuchern, leben", so Halter, könne dabei nichts mehr.



Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung:

Einen ambivalenten Eindruck hat Jenny Erpenbecks Roman über die Geschichte eines Hauses am Scharmützelsee und seiner wechselnden Bewohner bei Kristina Maidt-Zinke hinterlassen. Dabei findet sie das Buch in technischer Hinsicht nahezu perfekt, sauber recherchiert, reich an Material und Figuren, an denen Leid, Freuden und Nöten die Verwerfungen der deutschen Geschichte von der Weimarer Republik bis in die Nachwendezeit vor Augen geführt werden. Alles scheint der Rezensentin hier "geradezu vorbildlich gewählt und gelöst": Thematik, Konstruktion, Perspektive, Erzählduktus. Aber vielleicht gerade darum wirkt das Buch auf sie angestrengt. Der Autorin gelingt es in ihren Augen zumeist nicht, sich aus ihrem "rigiden Korsett" zu befreien, und wenn doch, dann nur in den Passagen, wo sie ihrem Faible für "pornografischen Kitsch" nachgibt. Was in den Augen der Rezensentin dann allerdings ziemlich daneben ist.

Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung: 

Rezensent Roman Bucheli zieht seinen Hut vor diesem Roman und seiner "enormen poetischen Kraft". Über beinahe hundert Jahre lang verfolgt Jenny Erpenbeck die Menschen und das Geschehen an einem Grundstück an einem märkischen See, in dem der Rezensent sich schließlich auch die ganz große Geschichte spiegeln sieht. Der Erzählzeitraum zieht sich vom Ersten und Zweiten Weltkrieg über die Shoah bis zum Einmarsch der Roten Armee, der Gründung der DDR und schließlich deren Ende. Beeindruckt sieht Bucheli immer wieder die Natur gleichnishaft für die Versehrungen stehen, die der Mensch im Verlauf der Geschichte erst ihr und dann auch "seinesgleichen" zugefügt hat. Immer wieder begeistert von der sprachlichen Souveränität, mit der die Autorin ihr Thema gestaltet, überzeugt ihn auch die Komposition des Buchs, die sich nicht an den chronologischen Verlauf halte, sondern stattdessen vor- und zurückspringe oder Zeitebenen überblende, wodurch bei ihm der Eindruck "der gestauten Zeit" entsteht und Geschichte als "geschichtete Zeit" sichtbar wird.



Jenny Erpenbeck - Lust an der dezenten Selbstinszenierung: Die Schriftstellerin nimmt Gurkensalat und Leber Von Andrea Seibel
Die Anreise, ein Wechselbad der Gefühle: Regen und Regen, dann wieder Sonne. Man fährt mit Bahn und Bus vorbei an adrett renovierten Städtchen wie Fürstenwalde und wundert sich: Wo sind die ganzen Menschen? Man kann sie auf den Straßen zählen. Schon am Bahnhof der Kleinstadt eine bleierne Leere, die unerträglich wird, wenn die Sonne hinter Wolken verschwindet. Wer lebt hier? Die Straßennamen: Juri Gagarin, August Bebel, Friedrich Engels, lange, lange Straßen, die nie aufzuhören scheinen. Und dann Bad Saarow, mit schönem Bahnhof und großem Platz. Wieder so viel Platz und so wenige Menschen. Das Rondell liebevoll wie nur in Frankreich mit Blumen bepflanzt; noch blüht der Salbei. Der Springbrunnen: Mann und Frau stemmen gleichberechtigt eine Schale über ihren Köpfen, auf die das Wasser sprudelt. Was das wohl meinen soll? http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article109236019/Jenny-Erpenbeck.html


Weitere Literatur der Autorin bei Lillemors:
Erpenbeck, Jenny
Tand
Erzählungen
 Jenny Erpenbeck ist am Umgang der Menschen miteinander, ihren Beziehungen zueinander, an ihrer Kraft und ihrer Hilflosigkeit...  Eichborn Berlin
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Erpenbeck, Jenny
Wörterbuch

 Jenny Erpenbeck gelingt ein sprachlicher Balanceakt, in dem sich Grauen und Schönheit - nur durch eine hauchdünne Naht getrennt...  Eichborn
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Erpenbeck, Jenny
Eisland
Gelesen von Katharina Schüttler
 1 CD, Laufzeit ca. 88 Minuten, Digipak mit Banderole  Eichborn Lido
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Heimsuchung
Roman
 Ein Haus an einem märkischen See ist das Zentrum, fünfzehn Lebenläufe, Geschichten, Schicksale von den Zwanzigerjahren bis...  Eichborn Berlin
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Erpenbeck, Jenny
Heimsuchung

Roman
 Ein Haus an einem märkischen See: Es ist der Schauplatz für fünfzehn Lebensläufe, Geschichten, Schicksale von den Zwanziger...  btb
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Erpenbeck, Jenny
Heimsuchung
Hörspiel
 2 CDs, 150 Minuten, Brillantbox  Eichborn
16,95 €
Erpenbeck, Jenny
Dinge, die verschwinden

 Ein Buch des Abschieds. Jenny Erpenbecks bisher persönlichstes Buch.  Galiani Berlin
14,95 €

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