Roman
Droschl Verlag, Graz 2012
ISBN 9783854207993
Gebunden, 167 Seiten,
19,00 EUR
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Solange es währt, fühlt sie sich in einem fort glücklich, doch tatsächlich ist es ein bizarres Liebesverhältnis, das da gerade gescheitert ist. Das Scheitern ist nichts Neues, immerhin endeten auch alle früheren Verhältnisse unglücklich, aber warum das Unglück gerade diesmal so unendlich groß ist, verwundert sie nun doch. Immerhin war das ein Verhältnis, in dem sie in Wirklichkeit gar nicht existierte. Noch größer aber ist die Frage, warum sie sich auf dieses Verhältnis überhaupt eingelassen hatte warum sie sich überhaupt seit vielen Jahren nur auf heimliche Verhältnisse eingelassen und geglaubt hatte, darin "a whole lotta love" zu finden. Aber ebenso brachial wie das Stück von Led Zeppelin war auch jeweils die Liebe.
Roman von der unendlichen Analyse, der Lebensroman. Zugleich Essay, Bericht, Feuilleton und Chronik.
Es kommen Led Zeppelin und Muddy Waters vor, aber auch Schostakowitsch und der Berghain, es spielt in Berlin, aber auch in Schanghai, Paris, Mainz, Frankfurt und Tel Aviv.
Es geht um Musik, die Unerträglichkeit der Gegenwart und um die Liebe (sowieso).
Besser: es geht darum, endlich zu begreifen, warum die Liebesversuche fortwährend scheiterten. Begriffen wird das nach dem Scheitern des letzten Liebesverhältnisses. Das war besonders bizarr.
Es war aber offenbar nötig, um endlich das Grundproblem zu begreifen, die Struktur.
Das Mittel zum Begreifen ist die Psychoanalyse, die unendlich fortgeführt wird (und die Zeit zum Begreifen ist das ganze Leben). Als Hilfsmittel erweisen sich die Liebe zu Rußland und zu Heavy Metal.
Iris Hanika: "Es ist ein wüstes Buch geworden. Gerade so eins, wie ich’s mir immer erträumte."
Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. Sie war feste Mitarbeiterin der Berliner Seiten der FAZ und führte eine Chronik im Merkur. 2006 erhielt Iris Hanika den Hans Fallada Preis.
http://www.iris-hanika.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Iris_Hanika
Presse:
Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 04.12.2012
Ob dies ein Roman ist, mag Rezensentin Eva Behrendt nicht entscheiden, möglicherweise ist es die Kehrseite von einem, schreibt sie, und meint den Gesellschaftsroman, den die Autorin hier gewissermaßen herausfordert. Außerdem berühre das Buch den Essay, das Feuilleton, den Bericht, die Chronik. Was Behrendt daran so wüst findet, ist zugleich faszinierend für sie. Das Beobachten des Alltags, Ausflüge, Nachtleben etc. Dann aber kommt plötzlich die Selbstanalyse ins Spiel, die Behrendt bereits aus früheren Büchern der Autorin kennt. Es geht um eine kaputte Langzeitaffäre, um viel Erkenntnisinteresse an der eigenen Person und um das Ringen um Zusammenhänge. Für Behrendt tragisch, aber auch wieder schön, weil von Hanika zwar mit strenger Logik verfolgt, wie sie feststellt, doch nicht gefeit gegen Brüche. Die Autorin kennt sie nun als Meisterin der "Unglücksversprachlichung", die Neurose als probaten Motor des gewieften Schreibens.
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.2012
Es kommt Christian Metz vor, als hätte Iris Hanika für "Tanzen auf Beton" ihre ersten beiden Romane verkuppelt: eine Geschichte über die Liebe und eine über das Erinnern. Das Ergebnis gefällt dem Rezensenten sehr und er tauft es ein "Liebesgedächtnishybrid". Die etwa fünfzigjährige Ich-Erzählerin erinnert sich darin an eine vergangene Liebschaft, fasst Metz zusammen. Diese Beziehung erscheint dem Rezensenten reichlich merkwürdig: Körperlich hatten die beiden sich nichts zu geben und schlimmer war nur das miteinander reden. Die Erzählerin macht sich auf die Suche nach dem verborgenen Sinn dieser Affäre - die sie immerhin zwanzig Jahre begleitet hatte. Für diese Reflektion macht Hanika die Psychoanalyse poetisch raffiniert fruchtbar, lobt der Rezensent. Er fühlt sich an die Ödipus-Sage erinnert, weil auch Ödipus alles verstehen konnte - außer sich selbst. Metz ist beeindruckt, wie wortmächtig die Autorin "an der Sprache verzweifelt". Hanikas ganzes Gewicht wird spätestens im Zusammenspiel ihrer drei Romane deutlich, verspricht der Rezensent.
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Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 12.11.2012
Schwer zu sagen, worum es in den Buch geht, Rezensentin Barbara Weitzel macht es einem nicht gerade leicht, dies herauszufinden. Es hat auf jeden Fall etwas mit Analyse, Berlin, Led Zeppelin und der unglücklichen Liebe zu tun. Weitzels Begeisterung ist dagegen offensichtlich. Denn Iris Hanika schreibt in diesem neuen Buch irgendwie ganz genau wie in ihren großen Erfolgen "Treffen sich zwei" oder die "Die Wette auf das Unbewusste", aber eigentlich auch ganz anders, etwas albern, aber auch sehr hart gegenüber sich selbst oder "voller Erfahrungslust". Oder wie Weitzel weiter das poetische Konzept umreißt: Manche Sätze sind in Stein gemeißelt, andere "watteleicht", nichts wird ausgelassen, vieles Weggelassen. Hanika eben: irritierend und beglückend.
Auch Hanika stellt sich die Frage nach dem Warum, gibt analytische Antworten („Neurose“), und gibt solche wie diese: „Wie zart er die Dinge in die Hand nimmt, alle Dinge, jedes Ding. ... Als wolle er die Dinge nicht erschrecken und ihnen nicht wehtun. Es brach mir jedes Mal das Herz, wenn ich das sah. Am liebsten hätte ich ihm immerzu irgendwelche Dinge in die Hand gegeben, nur um zu sehen, wie zart er mit ihnen ist.“ Das Glück ereignet sich eben „außerhalb der Sprache“, ebenso wie das Unglück. Und doch, „um es aufzuheben, ist es gut, es in Sprache zu überführen“. Denn dann kann ein Buch entstehen, das einen anfänglich irritiert, dann beglückt, bis man es zur Seite legt. Griffbereit.
http://www.fr-online.de/panorama/buchtipp-badah-dadah-damm-da-damm,1472782,20832936.html
Kunst ist das Unhintergehbare -
Die Einsamkeit, die Midlife-Melancholie, das Liebesunglück; ihre Leiden machen Iris Hanika zu einer prototypischen Schriftstellerin. „Mehr kann ich darüber nicht erzählen“, sagt Iris Hanika. Stünde ja alles im Buch. Und dort steht dann auch, wie sie erzählen will und sich ständig fragt, „wie man bei der Herstellung von Kunst etwas anderes anstreben kann als das Unhintergehbare, Letztgültige, Maßstäbesetzende, Absolute, das einen so deutlichen Punkt setzt, dass danach lange nichts mehr kommen kann.“
http://www.freitag.de/autoren/katharina-schmitz/klug-durch-psychoanalyse
PROSABAND „TANZEN AUF BETON“ Hölle drinnen und draußen
Iris Hanika begibt sich mit ihrem Prosaband „Tanzen auf Beton“ in die Psychoanalyse: Heavy Metal als Möglichkeit zur Selbstheilung.
Das letzte Kapitel bei Hanika heißt «Rückreise». Miniaturen von unterwegs, gnadenlos genau, kein Wort zu viel, der Profiblick der Flaneurin, aber mit allen Sinnen offen für die Welt. Grundton: heiter-melancholisch. Die Erde hat gebebt, jetzt hält sie wieder. Rückreise, wie gesagt. Es wird nicht die letzte Kur gewesen sein
http://www.taz.de/Prosaband-Tanzen-auf-Beton/!106735/
Gegen Hölle hilft nur Hölle - Heavy Metal bricht Herzen: Iris Hanika schreibt in "Tanzen auf Beton" einen großartigen Bericht über ihre kaputten Beziehungen und Selbstheilungen.
Tanzen auf Beton ist ein ausuferndes, maßloses, chaotisches Buch, es ist auch ein Buch über die Unerträglichkeit der Gegenwart, die immer wieder mit künstlerischen Fluchtangeboten kompensiert werden muss. Und Iris Hanika beweist hier einmal mehr, dass sie zu den Künstlern gehört, deren Angebote man gern annimmt.
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2012-10/iris-hanika-tanzen-auf-beton/komplettansicht
Literarische Selbstenträtselung
Hanikas Erzählerin aber bleibt - trotz mehrerer Unterbrechungen - zwanzig Jahre in dem Beziehungsgeflecht gefangen. Selbst als sie den Geliebten nicht mehr trifft, behauptet das Erlebte seinen Platz: „The memory of all that - No, no - they can’t take that away from me“ lautet das Motto des Buches. Da die Flucht vor sich selbst ausgeschlossen ist, fruchten die verschiedenen Ersatzdrogen nur bedingt: Reisen (Schanghai, Moskau, Sankt Petersburg, Frankfurt, Mainz und so weiter), Russophilie und Heavy Metal verdrängen die Erinnerung zeitweise. Auf Dauer hilft, sich dem Rätsel der eigenen Vergangenheit zu stellen. Zwei Jahre benötigt die Erzählerin, um das Geschehene zu begreifen und um eine Haltung zu finden, aus der sie berichten kann. Mit dem Schreibbeginn setzt der Roman ein.
Den Hintergrund der literarischen Selbstenträtselung bildet Sophokles’ Ödipus-Drama. Formal, weil im Drama alle Ereignisse vor dem Einsatz der Handlung abgeschlossen sind. Das Schauspiel stellt zur Schau, wie Ödipus die schmerzliche Wahrheit von Vatermord und Mutterliebe enthüllt. Hanika übersetzt das analytische Drama in einen analytischen Roman. Thematisch, weil Ödipus, obwohl er das Menschenrätsel der Sphinx löst, sich bis zuletzt ein Rätsel bleibt.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/buecher-der-woche/f-a-z-romane-der-woche-kaskaden-von-immer-neuen-fragen-11977328.html
Gegen Einsamkeit hilft keine Psychotherapie
Das Buch liest sich wie ein schludrig geschriebenes Feuilleton, manchmal wie ein Tagebuch. Tatsächlich handelt es sich um die Aufzeichnungen einer Frau, die einsam alt wird. Sie hat keinen Mann hat, nur ab und zu Sex, der sie noch niedergeschlagener macht.
Was ist denn das für ein Buch? Ein Roman, wie es klein in der untersten Ecke des Schutzumschlags steht? Oder ein "Bericht", wie es im Untertitel des neuen Buches von Iris Hanika heißt, der einen "Weiteren Bericht aus der unendlichen Analyse" verspricht (oder womöglich androht)? Manchmal möchte man Autoren vor ihren Verlagen in Schutz nehmen, die aus Gründen des Marketings oder rechtlicher Absicherung auch solche Bücher Romane nennen, die alles andere sind als dies. von Meike Feßmann
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1868733/
»Iris Hanika gelingt es mit einer raffinierten Erzählstrategie, in die sie das Ungeheuerliche sorgsam verpackt, aus einer unerschrockenen analytischen Distanz heraus Momente unendlicher Verzweiflung und großen Glücks zu schildern, ohne je kitschig zu klingen. Gefühligkeit ist Hanikas Sache nicht, sensible Sprachbeherrschung schon. (...) Vieles klingt in diesem grandiosen Roman an, Nietzsche, Novalis, Kant, de Beauvoir, Horkheimer und Led Zepplin, aber vor allem Kleists Sehnsucht, mithilfe der Erkenntnis wieder in den Stand der Unschuld zu fallen. Den umgekehrten Weg weist die Musik, hier Wagner und Heavy Metal, die Rückkehr zum Urzustand vor der Sprache. Allerdings, fordert die Ich-Erzählerin, müsse man zuvor entscheiden, „Überwältigungskunst nicht abzulehnen“. Tanzen auf Beton ist hingegen alles andere als Überwältigungskunst. (...) Klug komponiert, behauptet der Roman die Möglichkeit einer authentischen Sprache, die in keiner Schreibwerkstatt erlernbar ist, und eines individuellen Schicksals, in dem Autorin und Ich-Erzählerin kunstvoll miteinander verschmelzen.« (Inken Steen, Weser-Kurier)
»Wer sich auf diese ungeschützte Offenheit einlässt, erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle: von Kopfschütteln, Abwehr und Verdruss, über eine allmählich wachsende Anteilnahme, bis hin zu Respekt und schließlich sogar Verzauberung.« (Meike Feßmann, Deutschlandradio)
»Die Autorin liefert den Bericht einer Selbstanalyse, der mit Witz und Verve diverse Genres inkorporiert.« (Rolling Stone)
»Warum wollte sie diesen und keinen anderen, warum liebte sie einen verheirateten Mann, der überhaupt nicht zu ihr passte, der nicht mal gut im Bett war? Die Protagonistin in dem Roman von Iris Hanika unterzieht sich einer andauernden Analyse und schreibt sich so eine unmögliche Liebe vom Leib – und von der Seele.« (Manuela Reichart, WDR 3)
»Viele kluge Erkenntnisse.« (Barbara Mader, Kurier)
»Hanika bei der Deutungsarbeit über die Schulter schauen zu dürfen, wie sie in Denkschleifen ihr Problem umkreist, in einer konzisen, manchmal etwas spröden Diktion ihren Alltag durchleuchtet, wie sie mit spielerischem Witz Analogien herstellt zu weit entfernten Themen und Stoffen und diese Zusammenhänge fruchtbar macht – das ist der eigentliche Spaß, das macht die Lektüre zu einem stets überraschenden und beglückenden Erlebnis.« (Frank Schäfer, Junge Welt)
»Iris Hanika geht schonungslos, klug und manchmal sogar witzig mit ihrem Thema um. Und gönnt ihrer durch Analyse gestählten Icherzählerin schließlich doch so etwas wie Glück.« (Annette Garbrecht, FTD)
»Das Buch ist ein Schock, denn es zeigt, dass nicht nur die Analyse banal ist, sondern das Leben. Die Liebe, die Verstrickung darin, großer Schmerz und das Sprudeln vor Glück. Das Stöhnen und Strampeln der Seele am Nichtbewältigten. Der Trotz des Verstandes, wenn er nicht akzeptieren will. Die Musik und ihre Macht, ihr Zauber, der so peinlich schlicht sein kann und so betörend, zum Heulen, zum Totlachen. Deshalb darf hier alles nebeneinander und durcheinander stehen, denn es gehört zusammen.«Barbara Weitzel, Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung)
»Tanzen auf Beton ist ein lesenswertes kleines Kunstwerk, eine unerschrockene Abrechnung mit Beziehungslügen ebenso wie ein Plädoyer für eine vorwärtsgewandte, kritische Weltsicht.« (Bruno Lässer, Vorarlberger Nachrichten)
»Ein Buch über den Irrsinn des Begehrens und den Lebenswillen einer Frau, die mit dem Leben hadert ... Iris Hanika ist eine virtuose Anatytikerin alltäglicher Existenzzumutungen.« (Svenja Flaßpöhler, Philosophie Magazin)
»Schonungslos und klug schreibt Hanika, lakonisch, begabt mit der Fähigkeit zum trockenen Witz, so dass all das Intime, das wir erfahren, sie nicht bloßstellt und der Text nicht im privaten Allerlei verharrt. Er ist ein Plädoyer, auf die eigene Erkenntnisfähigkeit zu vertrauen und sein Leben zu verändern. Und bricht eine Lanze für den beschwerlichen und daher gar nicht mehr so zeitgemäßen Tanz auf dem Beton.« (Carsten Hueck, ex libris)
Iris Hanika liest aus »Tanzen auf Beton«
EU Prize for Literature 2010 - Iris Hanika (Germany)
Zitat zum daily book heute:
"Weil an Weihnachten einmal die Kinder selbst gemeint sind, ist dies auch die einzige Zeit des Jahres, wo, wer keine Kinder hat, mit Mitleid rechnen kann, denn an Weihnachten begreifen auch hart kalkulierende Eltern, daß ohne Kinder zu sein ziemlich traurig ist, auch wenn man dabei möglicherweise ein bißchen Geld spart. Den Rest des Jahres wird auf die Kinderlosen munter eingeschlagen"
"Wer alleine lebt, hat eine Wohnung ganz für sich, einen leeren Kühlschrank, eine selten benutzte Waschmaschine, einen im Grunde überdimensionierten Herd, ein kaltes Bett und all diese Dinge, doch bedeutet es keineswegs, dass man alleine wäre, wenn man alleine lebt. Vielmehr ist Alleineleben eine Möglichkeit, sein Leben zu gestalten, die es erst gibt, seit einigermaßen Wohlstand vorhanden ist. Darum ist sie relativ neu. Erst musste die Wohnungsnot überwunden werden, dann die Geldnot, bevor Alleineleben etwas wurde, wofür man sich entscheiden kann, auch wenn man nicht reich ist. Alleineleben und Alleinsein gehören also nicht notwendig zusammen. Und es gibt genug Leute, die mit einem anderen Menschen fest verbandelt sind und trotzdem nicht mit ihm zusammenleben. Das heißt, natürlich schon zusammenleben, weil sie ihre zwei Leben ja aufeinander beziehen und auf die Dauer auch miteinander gestalten, aber beide haben eine eigene Wohnung; manche sogar nach der Hochzeit noch." Iris Hanika
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