Die wunderbaren Rezepte meiner chinesischen Familie
Gerstenberg Verlag
ISBN 978-3-8369-2609-6
EUR (D) 19.95
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Sanft rauschende Bambuswälder, plätschernde Gebirgsbäche, das quirlige Treiben in der Metropole Peking: Li Hongs Erinnerungen an ihre Kindheit in China sind berührende Reminiszenzen an die Freuden des Familienlebens, an gemeinsames Kochen und fröhliches Essen. Bei ihrer abwechslungsreichen Reise in eine vergangene Zeit versammelt sie eine Vielzahl altbewährter und köstlicher Rezepte, die zusammen mit ihren stimmungsvollen Illustrationen Lust machen, sich vom besonderen Flair Chinas und seiner Küche gefangen nehmen zu lassen.
Li Hong, geb. 1972 in Peking, (Foto der Autorin war nicht zu finden) hat dort und in Hamburg Malerei und Illustration studiert. Ihren Abschluss an der HAW Hamburg machte sie als Buchillustratorin. Sie lebt heute mit ihrem Mann in Berlin.
Pressestimmen:
»Li Hongs Werk ist viel mehr als eine Ansammlung von Rezepten. Es ist ein kleines Kunstwerk, das durch die poetischen Illustrationen der Autorin noch zusätzlich an Intensität gewinnt. Spannend: ihr Leben in China und ihre Familie.«
Schweizer Illustrierte
»Dieses Buch hat mich verzaubert! Hier werden nicht einfach nur Rezepte aneinandergereiht. Sie sind eingebettet in Geschichten und Familienfotos. Und Illustrationen! Die schönsten, die ich bisher in einem Kochbuch gesehen habe.«
Rezepte, die ich nachgekocht habe
Salat mit Walnüssen in Austernsauce – Tao Ren Hao You Sheng CaiSalatblätter (in unserem Fall: Romana-Salatherzen, dicke Blattrippen entfernt) werden in Austernsauce mit Knoblauch, Reiswein, Zucker, Salz und Brühe angebraten und anschließend mit gerösteten, gehackten Walnusskernen bestreut – eine wirklich andere Art, seinen Salat zu essen. Sehr lecker! Zum Rezept
www.valentinas-kochbuch.de
»Basis-Gerichte, ganz aus der Küchenpraxis aufgeschrieben, einfach zuzubereiten, geschmacksstark und authentisch ... Jedes Gericht ist eine Entdeckung. Li Hong hat einen kleinen Küchenklassiker geschaffen der amüsant zu lesen ist und dessen Rezepte schon schmecken und duften, wenn man sie nur liest.«
Hamburger Abendblatt
Auch wenn China uns wirtschaftlich näher rückt, so bleiben uns die echte chinesische Küche und Kultur weiterhin fremd. Wer könnte besser eine Brücke schlagen als eine Chinesin, die mit ihrem deutschen Mann schon lange in Deutschland lebt. Sie erzählt mit einfachen Worten von Alltag, Festen und vielen Episoden aus dem Familienleben und erklärt die zugehörigen Rezepte. Die sind manchmal sehr scharf und brauchen meistens mindestens eine Spezialzutat aus dem Asia-Laden. Aber sie sind doch so weit unserem Geschmack angepasst, dass die in China beliebten Hühnerfüße und Ähnliches nicht verwendet werden. Also dann doch auch hier nachzukochen sind. Diese Rezepte sind eher für besondere Gelegenheiten geeignet, da sie meistens arbeitsintensiver als die Rezepte des gleich ausgestatteten Bandes über die türkische Küche (in diesem Heft: Stubert, Semiha: Afiyet olsun!) sind. - Eine schöne Ergänzung ab mittleren Beständen.
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