27 Juli 2012

Lesen macht klug und schoen 727 - Tana French - Schattenstill

Tana French hat einen packenden Psychothriller geschrieben, in dem alle Beteiligten einem Wahn verfallen sind – dem Wahn es gäbe ein Leben, in dem man alles richtig machen kann:

Tana French - Schattenstill
Krimi


















Scherz/Fischer Verlag
ISBN: 978-3-502-10223-6
Preis € 16,99
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»Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich den Ort als das, was er wirklich war: tödlich; hergerichtet und feingeschliffen zur Vernichtung.«


Broken Harbour, eine windgepeitschte Geisterstadt voller Bauruinen nördlich von Dublin: In einem der wenigen bewohnten Häuser wird eine junge Familie aufgefunden – die Eltern brutal niedergestochen, die beiden kleinen Kinder erstickt. In den Wänden ihres hübsch eingerichteten Häuschens klaffen rätselhafte Löcher. Detective Mike Kennedy ist überzeugt, dass er den Fall lösen wird, schließlich arbeitet niemand in der Mordkommission so effektiv wie er. Doch Broken Harbour entpuppt sich als erbarmungsloser Abgrund, der auch ihn zu verschlingen droht … 





Tana French

Tana French ist die junge Bestsellerstimme des anspruchsvollen Kriminalromans. Ihre tiefgründigen, hochspannenden Romane um Täter, Opfer und Ermittler aus dem Dubliner Universum finden sich regelmäßig auf den vorderen Plätzen der Bestsellerlisten in aller Welt. Tana French wuchs in Irland, Italien und Malawi auf, machte eine Schauspielausbildung am Dubliner Trinity College und arbeitete für Theater, Film und Fernsehen. Für ihre Kriminalromane wurde sie international vielfach ausgezeichnet. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Dublin. http://www.tanafrench.de/


»Unsere Identität ist etwas sehr Verletzliches.« »In meinen Büchern ist die Wahrheit wie eine eigene Hauptfigur.« Jana French





Presse:



Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste "Belletristik" v
on Denis Scheck


Platz 9: Tana French: "Schattenstill" (Deutsch von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann, Scherz Verlag, 732 Seiten, 16, 99 Euro)- dieser überraschend intelligente und voltenreiche irische Krimi über den Mord an einer hoch verschuldeten, vierköpfigen, irischen Kleinfamilie lebt vor allem von einem: der Erzählerstimme des eitlen und mehr als fehlbaren Detectives Kennedy. Warum sagt denn niemand in der deutschen Literaturkritik, dass Tana French eine herausragende neue Krimiautorin ist? http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1810917/

»Tana French schreibt Krimis, die sind so gut, dass auch Krimi-Hasser sie lieben müssen. Mit der beste Stoff, den Krimifans sich derzeit beschaffen können.« Brigitte

»Tana French ist Kriminal-Literatur.« WDR2

»Die Irin Tana French versteht es wie kaum eine zweite Autorin ihrer Generation, spannende Kriminalfälle mit fesselnden Psychogrammen von Opfern und Tätern zu verknüpfen und auf hohem literarischen Niveau die Abgründe der menschlichen Seele auszuloten.« NDR 1


»›Schattenstill‹ klingt gruselig und ist so spannend, dass man sich beim Lesen kaum aufs Klo traut – wie übrigens bei allen Kriminalromanen der großartigen Tana French aus Dublin.«
Brigitte, 11.7.2012

»In ihrem vierten Thriller läuft Tana French zu Hochform auf. Mit scharfem Verstand und sanftem Blick zugleich beobachtet sie ihre Protagonisten. Entstanden ist ein hochsensibles Meisterwerk: eine hochspannende, tieftraurige Geschichte über die Illusion, das Glück festhalten zu können und über den Irrglauben, dass Gut und Böse immer zwei weit voneinander entfernte Planeten sind. Viel mehr als ein Krimi.«
Cosmopolitan, 1.7.2012



»Tana French gelingt, was nur wenige schaffen: Sie fesselt ihre Leser ohne brutale Gemetzel. Die 38-Jährige setzt auf tiefgründige, spannungsgeladene Romane und blickt Opfern und Tätern dabei tief in die Seele.«
Maxi, 1.7.2012

»Und wieder versteht es Tana French, den Leser Seite für Seite in ihren Bann zu ziehen und in die Abgründe der menschlichen Seele blicken zu lassen.«
Hermann – Das Magazin aus Cottbus, 1.7.2012

»Tana French hat einen packenden Psychothriller geschrieben, in dem alle Beteiligten einem Wahn verfallen sind – dem Wahn es gäbe ein Leben, in dem man alles richtig machen kann.«
Cora Stephan, Die Welt, 30.6.2012

»Intelligent erzählt, psychologisch plausibel und beseelt durch die hinreißende Arroganz eines eitlen Ermittlers: 700 unterhaltsame Seite.«
Stern, 28.6.2012

»Tana Frenchs Bücher sind aber nicht einfach nur dick, sie sind vor allem fantastisch. Krimis so spannend, dass man überall am Tag Zeit zu stehlen versucht, um wieder ein Stückchen voranzukommen. Gleichzeitig erzählen sie in großartiger, frischer Sprache von Menschen in irischer Gesellschaft.«
Brigitte, 27.6.2012

»anspruchsvoller Krimi«
Spiegel, 25.6.2012

»Erfrischend und ungewöhnlich«
Börsenblatt, 21.6.2012

»Wie macht sie das bloß? Jeden Schritt in diesem minutiösen Ermittler-Pas-de-deux dokumentiert und deutet Tana French. Und keine Zeile davon ermüdet.«
Sylvia Staude, Berliner Zeitung, 16.6.2012

»Dies ist ein großartiger Roman über die Immobilienkrise – und gleichzeitig ein großartiger Krimi.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 16.6.2012

»Aus der Perspektive des Ermittlers entwickelt die Irin Tana French auf literarisch hohem Niveau einen hoch spannenden, gesellschaftlichen Kriminalfall, der die Genregrenzen sprengt und trotz der 729 Seiten an keiner Stelle langweilig ist.«
Ursula Kempf, amazon.de, 12.6.2012

»Spannende Unterhaltung mit Tiefgang«
Freundin DONNA, 6.6.2012

»verdammt cool«
Karoline Laarmann, 1LIVE, 6.6.2012




Interview mit Tana French , 12.08.2009
»Unsere Identität ist etwas sehr Verletzliches«

Im Roman ›Totengleich‹ geht es um ein Verwirrspiel mit dem Selbstbild. Krimiautorin Tana French über die Suche der Künstler nach Wahrheit, die Rolle Irlands und seiner Geschichte in ihrem Buch und die Bedeutung ihrer Schauspielausbildung für ihre literarische Arbeit.
db-mobil: In ›Totengleich‹ muss eine Ermittlerin den Mörder ihrer eigenen Doppelgängerin finden. Woher kam die Idee?
Tana French: Es begann bei einem Gespräch mit Freunden im Pub – so wie in Dublin eigentlich alles bei einem Gespräch im Pub beginnt … Wir redeten über die Theorie, dass jeder Mensch irgendwo ein Double hat. Wir fragten uns, wie es wohl wäre, seinem Double zu begegnen. Hätte man Gemeinsamkeiten,
abgesehen von den äußeren Ähnlichkeiten? Würde es die eigene Identität ins Wanken bringen, gerade wenn man im Moment der Begegnung vielleicht psychisch nicht so stabil wäre? Aus dieser Grundidee entstand ›Totengleich‹: Die Polizistin Cassie Maddox kommt zu einem Tatort und findet ein Mordopfer vor, das ihr nicht nur bis aufs Haar gleicht, sondern auch noch ihre alte Undercover-Identität benutzt hat – Lexie Madison. Cassie muss in Lexies Haut und Leben schlüpfen, um den Mörder aus seinem Versteck zu locken.
Zum kompletten Interview »






weitere Literatur der Autorin bei Lillemors:


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Kriminal
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Als die junge Polizistin Cassie Maddox in ein verfallendes Cottage außerhalb von Dublin gerufen wird, schaut sie ins Gesicht...  
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Sterbenskalt
Kriminal
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Der neue große Kriminalroman von Tana French.  
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Eine Produktion des WDR 2011. Laufzeit ca. 160 Minuten. 2 CDs  
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gelesen von Maren Eggert
 
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