15 August 2012

Lesen macht klug und schoen 740 - Andreas Baar - 111 Orte im Münchener Umland die man gesehen haben muss

„111 Orte in München, die man gesehen haben muss“ lädt selbst erfahrene Besucher dazu ein, die Stadt noch einmal neu zu entdecken. Neben ungewöhnlichen Orten finden darin auch Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte Beachtung, an denen man bisher schon häufig vorbeigelaufen ist ohne ihnen Beachtung zu schenken.

Andreas Baar - 111 Orte im Münchener Umland die man gesehen haben muss
Stadtführer München



Emons Verlag
zahlreiche Abbildungen
Broschur
13,5 x 20,5 cm
240 Seiten
ISBN 978-3-89705-705-0
Euro 12,90
hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)


Berge, Wiesen, Seen, Trachtler und Viecher: Bayern ist schön – vor allem das Münchener Umland. 
Aber wissen Sie, wo man die Ruhe hinter der überlaufenen Wieskirche genießen kann und auf Franz Marcs Spuren durchs Sindelsdorfer Moos wandelt? Kennen Sie die Tür in der Augsburger Stadtmauer, aus der Martin Luther nachts vor den Katholiken floh, oder wussten Sie, dass man in Eichstätt Stein klopfen kann, ohne Sträfling zu sein? 
Und mehr noch: In Ingolstadt gibt es ein bizarres anatomisches Theater, in Landshut herrscht Goldrausch, und in Neugablonz steht das original Rüdiger-Denkmal aus der böhmischen Heimat.





Andreas Baar, Jahrgang 1967, arbeitet unter anderem als freier Redakteur für eine große oberbayerische Zeitung sowie als Reisejournalist und Fotograf. Der gebürtige Rheinhesse lebt im Ammertal in Bad Bayersoien.

Presse: 

http://www.ruediger-liedtke.de/?id=91

Wussten Sie, dass Thomas Manns Braunbär zum Anfassen nah in München steht, dass Michael Jackson für immer an der Isar bleibt und dass es in München neben Hellabrunneinen zweiten Zoo gibt und ein Haus mit weit über 1.000 Gipsfiguren?
Die lebensgrossen Gipsfiguren am Königsplatz





Das versunkene Dorf von Fröttmaning


Und dass man in Fröttmaning Halluzinationen haben, in einer Theaterkantine einen tollen Abend verleben oderzwischen Muscheln und Fresken speisen kann?


Dieses Buch führt selbst Münchner an Orte, die sie staunen lassen, und erzählt Geschichten, die noch niemand gehört hat. Und das gleich 111 Mal.





111 Mal München zum Entdecken – der perfekte Begleiter für Streifzüge durch die bayerische Metropole Abseits der bekannten touristischen Highlights hat München einiges zu bieten: kleine versteckte Schlösschen, spektakuläre Spielstätten, schräge Lokalitäten,avantgardistische Skulpturen – alles Kleinode im Schatten von Frauenkirche und Hofbräuhaus.

Orte, die man im klassischen Reiseführer so nicht findet. Der Journalist Rüdiger Liedtke hat sie gesammelt, die unbekannten, skurrilen und staunenswerten Plätze und Refugien.

Der verwunschene Garten des Alpinen Museums



Die Vielfalt der Orte, die er zusammengestellt hat, dürfte selbst Münchner in Staunen versetzen und für Insider Überraschungen bereithalten. Da meint man, alles Wichtige zu wissen und alle Ecken zu kennen, und dann steckt die Stadt doch immer noch voller großer und kleiner Überraschungen. Mit unterhaltsamen Anekdoten, wissens-werten Hintergrundinformationen und atmosphärischen Fotos lädt das Buch dazu ein, die Stadt auf neue Weise zu erkunden und an Plätze zu gelangen, die nicht jeder kennt. Ein Buch für Münchner wie für Touristen, die sich Zeit für die Stadt nehmen und nicht nur zum Oktoberfest anreisen.


Die schrillen Lampen des Ingo Maurer




Die Vielfalt der Orte, die er zusammengestellt hat, dürfte selbst Münchner in Staunen versetzen und für Insider Überraschungen bereithalten. Da meint man, alles Wichtige zu wissen und alle Ecken zu kennen, und dann steckt die Stadt doch immer noch voller großer und kleiner Überraschungen. Mit unterhaltsamen Anekdoten, wissens-werten Hintergrundinformationen und atmosphärischen Fotos lädt das Buch dazu ein, die Stadt auf neue Weise zu erkunden und an Plätze zu gelangen, die nicht jeder kennt. Ein Buch für Münchner wie für Touristen, die sich Zeit für die Stadt nehmen und nicht nur zum Oktoberfest anreisen.



Rüdiger Liedtke,
Rüdiger Liedtke
Autor und Journalist, hat viele Jahre in München gelebt und kennt die Stadt wie seine Westentasche. Er hat bereits einen Kinderstadtführer über München herausgegeben.






















»Verwunschene Spazierwege, schönste Aussichten, aber auch der Flughafen im Erdinger Moos - 111 Orte zum Staunen.«
Münchner Merkur, 08.04.2010


Süddeutsche Zeitung, 1. September 2011:"Reich an Kenntnis und Charme...
               ...Liedtke ist ein Lesebuch gelungen, das selbst echte Münchner überraschen dürfte."


Pressemitteilung des Emons-Verlages vom 25. November 2011
München Entdeckungsführer unangefochtener Spitzenreiter

111 Orte in München, die man gesehen haben muss – der Entdeckungsführer von Rüdiger Liedtke steht seit seinem Erscheinen im Juli bei Amazon auf Platz 1 unter den München Reiseführern. In nur vier Monaten gingen rund 15.000 Exemplare über den Ladentisch – ein sensationeller Erfolg für einen regionalen Titel. Drei Auflagen hat der Verlag bereits abverkauft. Aufgrund der unverändert anhaltenden Nachfrage und des bevorstehenden Weihnachtsgeschäftes ist die vierte bereits in Druck und wird in der zweiten Dezemberwoche auf den Markt kommen. Das Hervorstechende an dem Buch ist, dass es sich wohltuend von den traditionellen Stadtführern absetzt und vor allem Einheimische lockt, ihre Stadt abseits der bekannten Wege (neu) zu entdecken.


tz München, 22. Juli 2011:
"Spannend nicht nur für Touristen und Neubürger, sondern auch für Alteingesessene"

"Das ist viel mehr als nur ein Stadtführer. Er bietet das, was viele Stadtbücher versprechen und nicht halten: neue spannende Orte und Geschichten."
Kulturmagazin SauberEingeschenkt.de, 28. Juli 2011 von Roland Schmidt

"... ein wohltuender Kontrapunkt im großen Rauschen der herkömmlichen Reiseführer... Für Touristen und Einheimische ist »111 Orte in München die man gesehen haben muss« von Rüdiger Liedtke Pflichtlektüre."
Die Orte, in denen wir leben, haben wir touristisch meist kaum erschlossen. Vielleicht haben wir kurz nach dem Umzug das Standard-Touri-Programm absolviert, und uns dann nicht näher mit den Eigenheiten unserer neuen Heimatstadt auseinandergesetzt. Hetzen wir im Urlaub von einem Highlight zum nächsten, fallen uns die, die auf unserem täglichen Weg liegen, gar nicht erst auf.

Dem setzt der Kölner Emons Verlag mit seiner 111 Orte Reihe ein Ende und zeigt, nicht nur Einheimischen, Touristen ebenso, Geheimtipps und versteckte Kleinode. Über 15 Titel sind in der Reihe schon erschienen. »111 Orte in München die man gesehen haben muss« von Rüdiger Liedtke macht den Stadtrundgang erst so richtig interessant. Traditionelle Reiseführer gibt es zuhauf. Dieser Band schafft ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Geschichte und Attraktion. Münchnern mag manches schon bekannt sein, wie der kleine Biergarten im Augustiner-Stammhaus in der Neuhauser Straße oder das Museum Brandhorst. Als Bewohner der bayerischen Landeshauptstadt wird man aber immer noch viele neue Ecken entdecken...
Die 111 Orte Reihe ist ein wohltuender Kontrapunkt im großen Rauschen der herkömmlichen Reiseführer, der endlich Platz macht für die Geschichte hinter den Sehenswürdigkeiten. Für Touristen und Einheimische ist »111 Orte in München die man gesehen haben muss« von Rüdiger Liedtke Pflichtlektüre.

Abenteuer Ruhrpott.com, 31. Juli 2011
"... Wer München mal von einer andere Seite her kennenlernen möchte, der findet in diesem Buch sehr viele spannende Orte. Die Stadt steckt voller Geschichte und Geschichten, die es zu entdecken gilt."



Sprudelnde Wasser und tosende Fluten mitten in München: 1814 ließ Ludwig von Sckell an der Gabelung von Schwabinger Bach und Eisbach den großen Wasserfall nach einem Entwurf des Architekten Johann Andreas Gärtner anlegen. Der eigentlich flache Englische Garten wurde dafür extra zum Stauwehr aufgeschüttet und mit riesigen Steinbrocken, Felsen und Findlingen versehen - ganz im Naturverständnis der Romantik. Englischer Garten, südlicher Teil, unweit vom Haus der Kunst
101 weitere Orte, die man in München gesehen haben muss, stellt Rüdiger Liedtke in seinem Buch "111 Orte in München, die man gesehen haben muss" vor, das im Emons-Verlag erschienen ist und 12,90 Euro kostet. Bild: Rüdiger Liedtke http://www.sueddeutsche.de/muenchen/buch-ueber-orte-die-man-gesehen-haben-muss-muenchens-geheimste-sehenswuerdigkeiten-1.1137327-10

Auf halbem Weg vom Stachus zum Marienplatz, mitten in der Fußgängerzone, liegt das "Augustiner", eine der traditionsreichsten Gaststätten Münchens. Rund 500 Jahre lang brauten die Mönche des Augustinerklosters innerhalb der Stadtmauern unweit des Doms ihr eigenes Bier. Die meisten Besucher bleiben heute in  vorderen Räumen und Sälen der Wirtschaft "hängen". Wer den Weg nach hinten findet, gerät in eine andere Welt. Hier liegen die um 1900 von Architekt Emanuel von Seidl gestalteten Räumlichkeiten mit besonderem Ambiente: Der Muschelsaal mit seiner mächtigen Jugendstil- Glaskuppel, der mit Tausenden echter Muscheln verziert ist. Und der mit Fresken ausgemalte historische Arkaden-Garten, der trotz seiner zentralen Lage der vielleicht unbekannteste Biergarten der Stadt ist.
Neuhauser Straße 27, 80331 München-Altstadt Bild: Rüdiger Liedtke http://www.sueddeutsche.de/muenchen/buch-ueber-orte-die-man-gesehen-haben-muss-muenchens-geheimste-sehenswuerdigkeiten-1.1137327-2






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