Gisela Anna Erler - Schluss mit der Umerziehung!
Wie Frauen in Unternehmen endlich aufsteigen und Jungen in der Schule nicht weiter abstürzen
Heyne Verlag
ORIGINALAUSGABE
ISBN: 978-3-453-18286-8
€ 17,99
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Pragmatisch, erfrischend, ideologiefrei: ein neuer, endlich konstruktiver Beitrag zur Geschlechterdebatte
Warum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!
Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!
Presse:
Über die Rollenbilder von Männern und Frauen wird gerne sehr ideologisch gestritten. Die Familienforscherin Gisela A. Erler fordert in ihrem Buch, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht abzutrainieren, sondern als Stärke zu begreifen. .....
Ihre These ist: Diese Umerzieherei passt Menschen nur an Strukturen an. Richtig ist das Gegenteil: Man muss die - zumeist männlich definierten - Strukturen so ändern, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen nicht mehr als Defizit, sondern als produktive Ressourcen wahrgenommen werden. Denn die - zumeist weiblichen - Energien brach liegen zu lassen, kann sich heute kein Land mehr leisten. Kern ihrer Energiewende: "artgerechte" Anreize statt Umerziehung. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1812742/
"Frauen schätzen Gleichheit" Weniger Hierarchie, weniger Konkurrenz: Unternehmen müssen sich den weiblichen Eigenschaften anpassen, verlangt Gisela Erler.
ZEIT: Was an ihren Konzepten ist für die Männer attraktiv? .....
Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 28.07.2012
Wohlwollend hat Heide Oestreich dieses Buch übert einen "artgerechten Umgang mit den Geschlechtern" von Gisela Erler aufgenommen. Zwar betrachtet sie deren biologistische Grundannahmen, nach denen Verhaltensunterschiede der Geschlechter biologisch bedingt sind, mit Skepsis. Sie hebt hervor, dass Erler nur solche Studien anführt, die diese Haltung untermauern. Aber trotzdem schätzt sie dieses Buch, vor allem weil die Autorin in ihren Augen Vorschläge macht, die ihr unabhängig vom biologistischen Unterbau gut und richtig erscheinen. So macht Erler für sie deutlich, dass es gar nicht notwendig und sinnvoll ist, männliche und weibliche Eigenheiten zu problematisieren. Zudem kann sie sich der Forderung anschließen, auch nicht dominant agierenden Frauen (und Männer) solle ein gebührende Platz in Unternehmen und in gesellschaftlichen Machtpositionen einräumt werden.
Kretschmann sei es wichtig gewesen, dass "eine Frau aus der Praxis kommt" und keine Professorin. Sie selbst sagte, künftig dürfe es "kein Durchregieren mehr" geben. Baden-Württemberg könne "einen großen Beitrag zur Revitalisierung der Demokratie in ganz Deutschland leisten". Das Land verfüge bereits über eine starke Kultur des zivilen Engagements, das eine "stärkere Stimme in der Verwaltung brauche".
Entsprechend will Erler in ihrem Amt die Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen stärken, das Ehrenamt ausbauen, die Verwaltung sensibilisieren und Verfahren für kontroverse Diskussionen erproben. Außerdem sagte sie, dass bei der Entwicklung neuer Verfahren auch die neuen Medien genutzt werden müssten und attraktive Formen für Frauen gefunden werden müssten. http://www.taz.de/!70709/
"Der Alphamann als Leitfigur stirbt aus" Gisela A. Erler (Bündnis 90 / Die Grünen), Staatsrätin in Baden-Württemberg, Unternehmerin und FamilienforscherinDie Familienforscherin, Unternehmerin und Staatsrätin der Stuttgarter Landesregierung,Gisela A. Erler, über überholte Spielregeln der Macht und die verkannte "Fleißbienchen". Von Annette Prosinger
Welt Online: Also: Quote?
Erler: Ich war immer sehr dagegen, aber mittlerweile glaube ich, dass eine Frauenquote die Entwicklung beschleunigen kann. Das ist wie mit dem Rauchverbot: Wenn man einfach Normen setzt, sehen die Leute, ach, das geht ja wunderbar.
http://m.welt.de/article.do?id=wirtschaft/article108400712/Erler-Der-Alphamann-als-Leitfigur-stirbt-aus&cid=wirtschaft&li=1&emvcc=-3
Gisela Anna Erler:
Work-Life-Balance - Stille Revolution oder Etikettenschwindel?
Der folgende Artikel speist sich vor allem aus den Erfahrungen der Autorin als Programmdirektorin des ?Work-Life & Diversity Councils" von Conference Board Europe. Dies ist eine Arbeitsgruppe von Personalverantwortlichen aus etwa 30 multinationalen in Europa tätigen Firmen, die sich dreimal im Jahr über diese Themen austauschen. Der zweite wichtige Erfahrungshintergrund ist der Umgang mit den Personalabteilungen von etwa 150 Firmen in ganz Deutschland, die Kunden des Familienservice sind- einer Agentur zur Unterstützung von Firmen-Mitarbeitern in Fragen des privaten Lebens. Ferner sind Erfahrungen aus zahlreichen Gesprächen mit Betriebsräten und aus Podiumsdiskussionen mit Gewerkschaftsvertretern und Vertreterinnen der Frauenbewegung eingegangen. Wenn im Folgenden von Gewerkschaften die Rede ist, so bedeutet das nicht, dass jeweils die aktuelle Beschlusslage angesprochen wird, sondern Haltungen, die unter aktiven Vertretern weit verbreitet sind . http://www.gisela-erler.de/text2.htm
Matthias Horx Trend- und Zukunftsforscher http://www.horx.com/Buchempfehlungen/Lieblingsbuecher.aspx
Wir brauchen geschlechtsspezifische Pädagogik-Module, ohne dass das gleich wieder zu strikt getrennten Mädchen- oder Jungsschulen führen muss. In der Wirtschaft können die unterschiedlichen Führungsstile, aber auch andere Zeit-Konzepte, dazu beitragen, dass Management eine neue Komplexitäts-Stufe erklimmt. Die weiblichen Fähigkeiten der Vorsicht, der Verknüpfung, der „strategischen Rekursion”, sind nicht nur Zierrat und Ornament, sondern für ein Management, das auch morgen erfolgreich sein will, existentiell. Männliche Management-Monokulturen haben wir in den letzten Jahren bis zur Genüge – und bis zur Krise – erlebt. Die Zukunft des Managements gehört „Gender-Heterarchien”.
Man kann Gisela Erlers Loblied auf die „Artgerechtigkeit” als ein neues Prinzip gesellschaftlicher Differenziertheit begreifen – und womöglich auf andere gesellschaftliche Bereiche übertragen. Wer ist denn nun Schuld an „der Krise”? Banken oder Staat? Könnte es eine artgerechte Wirtschaft für Banken UND eine lebenswerte Zukunft für Menschen in einem aktiven, cleveren Staat geben? Anders gefragt: Könnten wir endlich damit aufhören, alles gegeneinander auszuspielen, jammernd und anklagend immer nur im Kreis herumzuirren, und uns stattdessen auf die Suche nach funktionierenden ZUKUNFTS-SYNTHESEN machen?
Aber beginnen wir mit den positiven Aspekten des Buches - und davon gibt es zur Genüge. Zunächst einmal nimmt Erler zutreffend wahr, dass es entgegen dem klassischen Feindbild von der patriarchalen Unterdrückung "viele Bemühungen der globalen Wirtschaft" gibt, "Frauen in wirkliche Führungspositionen zu bringen", die allerdings allesamt "hartnäckig und gründlich scheitern". Ebenfalls im klaren Kontrast zum Mainstream rot-grüner Genderpolitik vertritt Erler die Auffassung, dass "die Schaffung des neuen Menschen von oben oder von außen nicht Ausgangspunkt von Politik sein" könne. Um Frauen zu fördern, brauche es Erler zufolge andere Hebel als die derzeit den Bürgern in einer breiten Medienkampagne als Allheilmittel geradezu aufgedrängten Quotenregelungen. Die Konzepte und Rezepte des aktuell praktizierten Gender-Mainstreaming basieren, so Erler, "auf zwei problematischen Annahmen: der Opferrolle von Frauen und dem Wunsch, Frauen wie Männer umzuerziehen". Stattdessen betrachtet es Erler als zentrale Frage, "wie es Frauen und Männern gelingen kann, tatsächlich zu kooperieren, anstatt nebeneinander, gegeneinander, ohne einander zu agieren". Da das Motto der geschlechterpolitischen Initiative AGENS, in deren Vorstand ich bin, "Mann Frau Miteinander" lautet, rennt Erler bei mir mit diesem Vorhaben offene Türen ein. Aber mit welchen neuen Ansätzen will sie es in die Tat umsetzen?http://cuncti.net/streitbar/176-gruene-staatsraetin-fordert-qschluss-mit-der-umerziehung-von-frauen-und-maennernq
auch ein Literaturvoschlag: Eine Frage der Erziehung
Ingrid Buschmann: "Schlaue Mädchen, coole Jungs ... ticken in der Schule anders", Ueberreuter Verlag
Der Sohn ist ein mieser Schüler und stolz darauf. Die Tochter kann es besser, traut sich aber nichts zu. Das kann Eltern zur Verzweiflung bringen. Die Pädagogin Ingrid Buschmann will Abhilfe schaffen. In ihrem Ratgeber beschreibt sie typische Probleme von Jungs und Mädchen.
Erler: Mich erinnert die Situation an die Energiewende: Im Moment gibt es alte Energien und erneuerbare Energien nebeneinander, in Strukturen, die manchmal zusammenpassen, oft aber auch nicht. So ist es auch mit den Männern und den Frauen in den Unternehmen, sie müssen so zusammengebracht werden, dass sie sich nicht blockieren. Und am Ende entscheidet der Markt: Einige Unternehmen werden den Energiemix der Zukunft nicht hinbekommen, manche werden deswegen vielleicht sogar verschwinden. Aber andere werden wachsen.http://www.zeit.de/2012/21/P-Interview-Erler/komplettansicht
Wohlwollend hat Heide Oestreich dieses Buch übert einen "artgerechten Umgang mit den Geschlechtern" von Gisela Erler aufgenommen. Zwar betrachtet sie deren biologistische Grundannahmen, nach denen Verhaltensunterschiede der Geschlechter biologisch bedingt sind, mit Skepsis. Sie hebt hervor, dass Erler nur solche Studien anführt, die diese Haltung untermauern. Aber trotzdem schätzt sie dieses Buch, vor allem weil die Autorin in ihren Augen Vorschläge macht, die ihr unabhängig vom biologistischen Unterbau gut und richtig erscheinen. So macht Erler für sie deutlich, dass es gar nicht notwendig und sinnvoll ist, männliche und weibliche Eigenheiten zu problematisieren. Zudem kann sie sich der Forderung anschließen, auch nicht dominant agierenden Frauen (und Männer) solle ein gebührende Platz in Unternehmen und in gesellschaftlichen Machtpositionen einräumt werden.
Kretschmann sei es wichtig gewesen, dass "eine Frau aus der Praxis kommt" und keine Professorin. Sie selbst sagte, künftig dürfe es "kein Durchregieren mehr" geben. Baden-Württemberg könne "einen großen Beitrag zur Revitalisierung der Demokratie in ganz Deutschland leisten". Das Land verfüge bereits über eine starke Kultur des zivilen Engagements, das eine "stärkere Stimme in der Verwaltung brauche".
Entsprechend will Erler in ihrem Amt die Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen stärken, das Ehrenamt ausbauen, die Verwaltung sensibilisieren und Verfahren für kontroverse Diskussionen erproben. Außerdem sagte sie, dass bei der Entwicklung neuer Verfahren auch die neuen Medien genutzt werden müssten und attraktive Formen für Frauen gefunden werden müssten. http://www.taz.de/!70709/
"Der Alphamann als Leitfigur stirbt aus" Gisela A. Erler (Bündnis 90 / Die Grünen), Staatsrätin in Baden-Württemberg, Unternehmerin und FamilienforscherinDie Familienforscherin, Unternehmerin und Staatsrätin der Stuttgarter Landesregierung,Gisela A. Erler, über überholte Spielregeln der Macht und die verkannte "Fleißbienchen". Von Annette Prosinger
Welt Online: Also: Quote?
Erler: Ich war immer sehr dagegen, aber mittlerweile glaube ich, dass eine Frauenquote die Entwicklung beschleunigen kann. Das ist wie mit dem Rauchverbot: Wenn man einfach Normen setzt, sehen die Leute, ach, das geht ja wunderbar.
http://m.welt.de/article.do?id=wirtschaft/article108400712/Erler-Der-Alphamann-als-Leitfigur-stirbt-aus&cid=wirtschaft&li=1&emvcc=-3
Gisela Anna Erler:
Work-Life-Balance - Stille Revolution oder Etikettenschwindel?
Der folgende Artikel speist sich vor allem aus den Erfahrungen der Autorin als Programmdirektorin des ?Work-Life & Diversity Councils" von Conference Board Europe. Dies ist eine Arbeitsgruppe von Personalverantwortlichen aus etwa 30 multinationalen in Europa tätigen Firmen, die sich dreimal im Jahr über diese Themen austauschen. Der zweite wichtige Erfahrungshintergrund ist der Umgang mit den Personalabteilungen von etwa 150 Firmen in ganz Deutschland, die Kunden des Familienservice sind- einer Agentur zur Unterstützung von Firmen-Mitarbeitern in Fragen des privaten Lebens. Ferner sind Erfahrungen aus zahlreichen Gesprächen mit Betriebsräten und aus Podiumsdiskussionen mit Gewerkschaftsvertretern und Vertreterinnen der Frauenbewegung eingegangen. Wenn im Folgenden von Gewerkschaften die Rede ist, so bedeutet das nicht, dass jeweils die aktuelle Beschlusslage angesprochen wird, sondern Haltungen, die unter aktiven Vertretern weit verbreitet sind . http://www.gisela-erler.de/text2.htm
Matthias Horx Trend- und Zukunftsforscher http://www.horx.com/Buchempfehlungen/Lieblingsbuecher.aspx
Wir brauchen geschlechtsspezifische Pädagogik-Module, ohne dass das gleich wieder zu strikt getrennten Mädchen- oder Jungsschulen führen muss. In der Wirtschaft können die unterschiedlichen Führungsstile, aber auch andere Zeit-Konzepte, dazu beitragen, dass Management eine neue Komplexitäts-Stufe erklimmt. Die weiblichen Fähigkeiten der Vorsicht, der Verknüpfung, der „strategischen Rekursion”, sind nicht nur Zierrat und Ornament, sondern für ein Management, das auch morgen erfolgreich sein will, existentiell. Männliche Management-Monokulturen haben wir in den letzten Jahren bis zur Genüge – und bis zur Krise – erlebt. Die Zukunft des Managements gehört „Gender-Heterarchien”.
Man kann Gisela Erlers Loblied auf die „Artgerechtigkeit” als ein neues Prinzip gesellschaftlicher Differenziertheit begreifen – und womöglich auf andere gesellschaftliche Bereiche übertragen. Wer ist denn nun Schuld an „der Krise”? Banken oder Staat? Könnte es eine artgerechte Wirtschaft für Banken UND eine lebenswerte Zukunft für Menschen in einem aktiven, cleveren Staat geben? Anders gefragt: Könnten wir endlich damit aufhören, alles gegeneinander auszuspielen, jammernd und anklagend immer nur im Kreis herumzuirren, und uns stattdessen auf die Suche nach funktionierenden ZUKUNFTS-SYNTHESEN machen?
Aber beginnen wir mit den positiven Aspekten des Buches - und davon gibt es zur Genüge. Zunächst einmal nimmt Erler zutreffend wahr, dass es entgegen dem klassischen Feindbild von der patriarchalen Unterdrückung "viele Bemühungen der globalen Wirtschaft" gibt, "Frauen in wirkliche Führungspositionen zu bringen", die allerdings allesamt "hartnäckig und gründlich scheitern". Ebenfalls im klaren Kontrast zum Mainstream rot-grüner Genderpolitik vertritt Erler die Auffassung, dass "die Schaffung des neuen Menschen von oben oder von außen nicht Ausgangspunkt von Politik sein" könne. Um Frauen zu fördern, brauche es Erler zufolge andere Hebel als die derzeit den Bürgern in einer breiten Medienkampagne als Allheilmittel geradezu aufgedrängten Quotenregelungen. Die Konzepte und Rezepte des aktuell praktizierten Gender-Mainstreaming basieren, so Erler, "auf zwei problematischen Annahmen: der Opferrolle von Frauen und dem Wunsch, Frauen wie Männer umzuerziehen". Stattdessen betrachtet es Erler als zentrale Frage, "wie es Frauen und Männern gelingen kann, tatsächlich zu kooperieren, anstatt nebeneinander, gegeneinander, ohne einander zu agieren". Da das Motto der geschlechterpolitischen Initiative AGENS, in deren Vorstand ich bin, "Mann Frau Miteinander" lautet, rennt Erler bei mir mit diesem Vorhaben offene Türen ein. Aber mit welchen neuen Ansätzen will sie es in die Tat umsetzen?http://cuncti.net/streitbar/176-gruene-staatsraetin-fordert-qschluss-mit-der-umerziehung-von-frauen-und-maennernq
auch ein Literaturvoschlag: Eine Frage der Erziehung
Ingrid Buschmann: "Schlaue Mädchen, coole Jungs ... ticken in der Schule anders", Ueberreuter Verlag
Der Sohn ist ein mieser Schüler und stolz darauf. Die Tochter kann es besser, traut sich aber nichts zu. Das kann Eltern zur Verzweiflung bringen. Die Pädagogin Ingrid Buschmann will Abhilfe schaffen. In ihrem Ratgeber beschreibt sie typische Probleme von Jungs und Mädchen.
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