Verena Stefan - Die Befragung der Zeit
Roman
Nagel & Kimche
Erscheinungsdatum: 24.02.2014
ISBN 978-3-312-00606-9
Fester Einband, 224 SeitenPreis: 18,90 €
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1949 wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet, anderen Menschen zu helfen. Auch der jungen Kellnerin, die schwanger wurde von einem Mann, der längst mit einer anderen verlobt war.
Mit 74 Jahren muss Julius Brunner monatelang zur Abklärung in die Heilanstalt und rettet sich dort mit imaginären Fahrten in einem Heißluftballon und mit Abenteuergeschichten, die er für seine Enkelin erfindet.
Verena Stefan hat einen berührenden und humorvollen Roman über ihren Großvater geschrieben.
Gestützt auf ihre Erinnerung sowie Originalzitate der Justiz und Psychiatrie, erzählt sie von seinem ungewöhnlichen Leben und ihrer wunderbaren Zuneigung.
Verena Stefan, 1947 in Bern geboren, ließ sich zur Physiotherapeutin ausbilden und studierte Soziologie sowie vergleichende Religionswissenschaften in Berlin. 1972 war sie Mitgründerin der feministischen Gruppierung 'Brot und Rosen'. 1975 erschien ihr erstes Buch Häutungen und machte sie international bekannt. Das autobiographisch geprägte Werk wurde zum Kultbuch der feministischen Bewegung. Stefans Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa 1988 und 1994 mit dem Buchpreis der Stadt Bern und 2008 mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für ihren Roman 'Fremdschläfer'. Seit 1998 lebt Stefan in Montreal, Kanada.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verena_Stefan
http://ead.nb.admin.ch/html/stefan_A.html
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Presse:
"Packender Roman über die Schicksale einer Familie
Verena Stefans neustes Buch ist weit mehr als eine geschichtliche Aufarbeitung der Abtreibungs-Verfahren. Aus den Erzählungen der Familie sowie Tagebuch-Einträgen ihrer Mutter hat sie das Leben des Grossvaters neu erfunden und Kunstfiguren geschaffen, die eine fiktive Familie bilden. Julius Brunner ist dabei umgeben von starken Frauen - Ehefrau und Töchtern -, die ihn herausfordern oder ihn - wie Enkelin Rosa - beschützend unter ihre Fittiche nehmen.
Entstanden ist so ein packender und berührender Roman über die Schicksale von drei Generationen zwischen der Enge eines Schweizer Mittelland-Dorfes und einem von Weltkriegen zerrissenen Europa."
http://www.feuilletondienst.ch/verena-stefan-die-befragung-der-zeit.html
Spuren der Zeit - Verena Stefans Roman „Die Befragung der Zeit“ Von Werner Jung
"Verena Stefan hat ein stilles Buch über eine kurze Phase ihrer Kindheit geschrieben, wobei der Titel etwas Doppeldeutiges an sich hat, da Zeit zum einen die ganz konkrete historische Situation, die endvierziger Jahre des 20. Jahrhunderts, meint, zum anderen aber die existentielle, subjektive Zeit angesprochen wird: „Julius öffnet die Augen. Die Zeit stirbt nicht. Am Ende ist immer die Zeit. – Hast du die Riesin schon einmal gesehen? – Niemand sieht sie, sagt Julius. Sie ist überall, wie die Luft. – Die Luft kann ich doch sehen! – Julius hat wieder die Augen geschlossen. Du musst warten. Du musst so lange warten, bis du vergessen hast, dass du sie sehen willst, dann ist die plötzlich da. – Man sieht nur die Spuren der Zeit, sagt er noch, bevor ihm das Kinn wieder auf die Brust sinkt und er einnickt."
Ein Beitrag aus der Redaktion Gegenwartskulturen der Universität Duisburg-Essen"
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=19132
weitere Bücher von Verena Stefan bei Lillemors:
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Fremdschläfer
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Sich
als fremder Körper erfahren in einem neuen Land und zugleich
einen Fremdkörper entdecken im eigenen Leib. In Verena...
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"Als
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Jüdisches Leben im Montreal |
Es
sind Porträts von Überlebenden, die vor 1939 emigrieren konnten
und von Überlebenden, die sich noch während des Krieges...
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Stefan,
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1949
wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung
angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet,...
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Nagel
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18,90 €
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http://ginster-plantagenet.blogspot.fr/2012/10/happy-birthday-verena-stefan-ich-wollte.html
Verena Stefan (Hrsg.),Chaim Vogt-Moykopf (Hrsg.)
Als sei ich von einem anderen Stern
Jüdisches Leben in Montreal
Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2011
ISBN 9783884233566
Gebunden, 264 Seiten,
25,80 EUR
hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Jüdische Überlebende deutscher Sprache in Montreal. Dieses Buch dokumentiert die Lebenswege einiger der letzten deutschsprachigen Überlebenden des Holocaust, die sich in Montreal/Kanada niedergelassen haben. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis der jüdischen Überlebenden zur deutschen Muttersprache als eine Thematik, in der sich Opfergeschichte und Tätergesellschaft treffen. Kein Kapitel der deutschen Geschichte ist so vom Missbrauch der Sprache geprägt worden wie das Dritte Reich.
Die befragten Emigranten haben mit der erzwungenen Trennung von Deutschland und Österreich auch einen linguistischen Schnitt vollzogen und die deutsche Sprache aus ihrem Leben verbannt. Dreißig, vierzig Jahre später jedoch haben sie aus verschiedenen Gründen ihre Herkunftsländer besucht und, nach anfänglichen schmerzhaften Widerständen, wieder Deutsch gesprochen. Heute ist es ihre Lieblingssprache, und das Verhältnis zur deutschsprachigen Kultur ist von Nostalgie geprägt.
In den Gesprächen mit den Überlebenden kommt das alte Mitteleuropa auf der geistigen Landkarte zum Vorschein. In ihren Erinnerungen sind Reiserouten und Fortbewegungsmuster zwischen Berlin, Prag, Wien und Amsterdam eingezeichnet, die mit dem Zweiten Weltkrieg und der Ära des Eisernen Vorhang verloren gegangen sind. Sie bekommen mit der jetztigen Erweiterung der Europäischen Union eine aktuelle Brisanz. Es sind meist Porträts von Überlebenden, die vor 1939 emigrieren konnten und von Überlebenden, die sich noch während des Krieges in Deutschland oder Österreich befanden. An Exilstationen werden England, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Kuba, Shanghai und Palästina vorkommen.
Die Gespräche wurden geführt mit: Judy Rosenberg; Ellen Joachim; Leo Rosshaendler; Ursula Feist; Sessi Jakobovits; Ruth Perlstein; Jack und Elke Perlstein.
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 04.10.2011
Rezensentin Susanne Gmür hat sich mit der doppelten Stigmatisierung deutscher Juden im Exil im kanadischen Montreal befasst und stellt fest: Das Ganze ist nur in Form zerstückelter Erzählungen zu bekommen. Was die beiden Herausgeber Verena Stefan und Chaim Vogt-Moykopf in überwiegend auf Deutsch geführten Gesprächen mit Betroffenen herausgefunden haben, überrascht die Rezensentin durch die durch Flucht und Exil sich ergebende Vielfalt jüdischen Selbstverständnisses. Von dem Gefühl des rein zufälligen Jüdischseins bis zur orthodoxen Thoratreue reicht das Spektrum. Den Wechsel zwischen historischen Fakten und subjektivem Bericht findet Gmür reizvoll, trotz aller Kürze erhält sie ein Bild vom Leben und Leiden der Menschen.
Aus Kulturplatz vom 08.08.2007, 12:00 Uhr:Fremdschläfer» – die Schweizer Autorin Verena Stefan erzählt vom Leben mit Krebs
Etwas Fremdes nistet im Leib, wächst heran, bedroht ihn: Diagnose Krebs. Verena Stefan ereilte sie in Montréal, wo die Schweizer Autorin seit sieben Jahren lebt. Ihr neuer, grösstenteils autobiografischer Roman «Fremdschläfer» kreist nun um ihre Erfahrungen mit der Krankheit und Immigration. Bekannt wurde Verena Stefan 1975 durch ihr radikal-feministisches Buch «Häutungen». Mit der gleichen literarischen Schärfe und Kompromisslosigkeit, mit der sie damals die Rolle der Frau beschrieb, zeichnet sie nun ihr Leben mit dem Krebs nach. «kulturplatz» hat die Autorin in Bern getroffen. Bericht: Christian WaltherVerena Stefan: Fremdschläferwww.ammann.ch
http://www.srf.ch/player/tv/kulturplatz/video/fremdschlaefer--die-schweizer-autorin-verena-stefan-erzaehlt-vom-leben-mit-krebs?id=90949b94-5f72-4caa-b852-e150aa66f1ab
<iframe src='http://www.srf.ch/player/tv/-/videoembed/verena-stefan?id=c62e16db-c4ce-4fdf-be2a-1027760f5500&mode=embed' width='624' height='351' frameborder='0' name='Verena Stefan'></iframe>
http://www.srf.ch/player/tv/-/video/verena-stefan?id=c62e16db-c4ce-4fdf-be2a-1027760f5500
Verena Stefan - Fremdschläfer
Roman
Ammann Verlag, München 2007
ISBN 9783250601159
Gebunden, 382 Seiten,
19,90 EURhier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
Sich als fremder Körper erfahren in einem neuen Land und zugleich einen Fremdkörper entdecken im eigenen Leib. In Verena Stefans neuem Roman überkreuzen und ergänzen sich die beiden Grunderfahrungen Krankheit und Immigration in sehr persönlicher und poetischer Weise. In einem faszinierenden Erzählreigen entrollt die Autorin die Geschichte ihrer Herkunft und ihrer Ankunft in Kanada. Inmitten der mühsam-beglückenden Erfahrung des Ankommens tritt die Erfahrung des geschwächten Körpers auf. Doch ist da auch die Liebe, die die Neugier und Sehnsucht auf und nach dem Leben stillt. Eine feinsinnige Beobachterin, die für alle Überraschungen am Wegrand kritisch offen ist, findet poetische Metaphern für ein Leben, das nicht nur gradlinig verläuft. Dezidiert setzt sie ihre unmittelbaren Innen- und Außenerfahrungen um in Vitalität, Standhaftigkeit, Gedankenstärke und Gestaltungswillen.
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 13.02.2008
Der Roman "Fremdschläfer" der 1947 in Bern geborenen und heute in Kanada lebenden Verena Stefan hat Eindruck auf Ulrich Baron gemacht. Das aus der Schweizer Amtssprache stammende Wort "Fremdschläfer" - es bezeichnet dort einen nicht an seinem angegebenen Schlafplatz nächtigenden Asylbewerber - wird von der mit ihrem feministischen Roman "Häutungen" von 1975 bekannt gewordenen Autorin auf die Erzählerin gemünzt, die im fremden Kanada ihr Leben zu meistern sucht. Dazu kommt eine Krebserkrankung, die die Wahrnehmung des Fremdseins bis in den eigenen Körper hinein verfolgt, teilt der Rezensent mit, der beeindruckt feststellt, dass Stefan sowohl mit der Sprache wie mit dem Inhalt ihres Romans Neuland betritt.
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 21.11.2007
Über dreißig Jahre nach ihrem Buch "Häutungen", das unter Studentinnen eine Bibel des Feminismus war, hat Verena Stefan einen Roman über die Liebe zwischen zwei Frauen geschrieben, die mit einer Krebserkrankung fertig werden müssen, teilt Martin Krumbholz mit. Erleichtert stellt er fest, dass die heute in Kanada lebende Schweizer Autorin mittlerweile nicht nur die konsequente Kleinschreibung abgelegt hat, sondern zudem auch einen Humor an den Tag legt, der ihrem Frühwerk noch völlig abging. Stefan begegnet auch in ihrem jüngsten Buch der Sprache mit Vorsicht, aber anstatt sie lediglich als patriarchales "Herrschaftsinstrument" zu interpretieren, spielt die Autorin mit den Bedeutungsebenen und untersucht ihre gesellschaftliche Relevanz, wie es sich bereits beim Titel "Fremdschläfer" zeigt, ein Wort, das in der Schweiz einen nicht an seinem zugewiesenen Ort schlafenden Asylbewerber bezeichnet, bei Stefan dagegen die Bedeutung von "mit einer Fremden schlafen" annimmt, erklärt der Rezensent, den dieses Buch, das allerdings seiner Ansicht nach die Gattungsbezeichnung "Roman" zu Unrecht trägt, sehr eingenommen hat.
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 08.11.2007
Kurz und beeindruckt lobt Rezensentin Dorothea Dieckmann das neue Buch von Verena Stefan, das sie als klug und anrührend preist. Es geht, wie sie schreibt, um zwei Ländern, in denen sich die Autorin nicht einrichten könne: um Kanada und die Krankheit Krebs. Dazwischen sind wohl autobiografische Exkurse untergebracht. Auch in diesem Buch scheint das Talent der Autorin ein große Rolle zu spielen, Sprache auf ihren substanziellen Kern zu reduzieren. Ein Talent, das schon Stefan Epoche machendes Buch "Häutungen" für die Rezensentin ausgezeichnet hat.
Sich als fremder Körper erfahren in einem neuen Land und zugleich einen Fremdkörper entdecken im eigenen Leib. In Verena Stefans neuem Roman überkreuzen und ergänzen sich die beiden Grunderfahrungen Krankheit und Immigration in sehr persönlicher und poetischer Weise. In einem faszinierenden Erzählreigen entrollt die Autorin die Geschichte ihrer Herkunft und ihrer Ankunft in Kanada. Inmitten der mühsam-beglückenden Erfahrung des Ankommens tritt die Erfahrung des geschwächten Körpers auf. Doch ist da auch die Liebe, die die Neugier und Sehnsucht auf und nach dem Leben stillt. Eine feinsinnige Beobachterin, die für alle Überraschungen am Wegrand kritisch offen ist, findet poetische Metaphern für ein Leben, das nicht nur gradlinig verläuft. Dezidiert setzt sie ihre unmittelbaren Innen- und Außenerfahrungen um in Vitalität, Standhaftigkeit, Gedankenstärke und Gestaltungswillen.
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 13.02.2008
Der Roman "Fremdschläfer" der 1947 in Bern geborenen und heute in Kanada lebenden Verena Stefan hat Eindruck auf Ulrich Baron gemacht. Das aus der Schweizer Amtssprache stammende Wort "Fremdschläfer" - es bezeichnet dort einen nicht an seinem angegebenen Schlafplatz nächtigenden Asylbewerber - wird von der mit ihrem feministischen Roman "Häutungen" von 1975 bekannt gewordenen Autorin auf die Erzählerin gemünzt, die im fremden Kanada ihr Leben zu meistern sucht. Dazu kommt eine Krebserkrankung, die die Wahrnehmung des Fremdseins bis in den eigenen Körper hinein verfolgt, teilt der Rezensent mit, der beeindruckt feststellt, dass Stefan sowohl mit der Sprache wie mit dem Inhalt ihres Romans Neuland betritt.
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 21.11.2007
Über dreißig Jahre nach ihrem Buch "Häutungen", das unter Studentinnen eine Bibel des Feminismus war, hat Verena Stefan einen Roman über die Liebe zwischen zwei Frauen geschrieben, die mit einer Krebserkrankung fertig werden müssen, teilt Martin Krumbholz mit. Erleichtert stellt er fest, dass die heute in Kanada lebende Schweizer Autorin mittlerweile nicht nur die konsequente Kleinschreibung abgelegt hat, sondern zudem auch einen Humor an den Tag legt, der ihrem Frühwerk noch völlig abging. Stefan begegnet auch in ihrem jüngsten Buch der Sprache mit Vorsicht, aber anstatt sie lediglich als patriarchales "Herrschaftsinstrument" zu interpretieren, spielt die Autorin mit den Bedeutungsebenen und untersucht ihre gesellschaftliche Relevanz, wie es sich bereits beim Titel "Fremdschläfer" zeigt, ein Wort, das in der Schweiz einen nicht an seinem zugewiesenen Ort schlafenden Asylbewerber bezeichnet, bei Stefan dagegen die Bedeutung von "mit einer Fremden schlafen" annimmt, erklärt der Rezensent, den dieses Buch, das allerdings seiner Ansicht nach die Gattungsbezeichnung "Roman" zu Unrecht trägt, sehr eingenommen hat.
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 08.11.2007
Kurz und beeindruckt lobt Rezensentin Dorothea Dieckmann das neue Buch von Verena Stefan, das sie als klug und anrührend preist. Es geht, wie sie schreibt, um zwei Ländern, in denen sich die Autorin nicht einrichten könne: um Kanada und die Krankheit Krebs. Dazwischen sind wohl autobiografische Exkurse untergebracht. Auch in diesem Buch scheint das Talent der Autorin ein große Rolle zu spielen, Sprache auf ihren substanziellen Kern zu reduzieren. Ein Talent, das schon Stefan Epoche machendes Buch "Häutungen" für die Rezensentin ausgezeichnet hat.
Vorlesung 9 Vorlesung 1945 - 1989 - Frauen schreiben :http://www.uni-jena.de/unijenamedia/Downloads/faculties/phil/germ_lit/Materialien/Horn/SoSe+2010/Vorlesung+9+1945_1989-EGOTEC-l.pdf
Silver white winters that melt into springs: the recent writings of Verena Stefan
Florian Duijsens
- See more at: http://www.asymptotejournal.com/article.php?cat=Special_Feature&id=25&curr_index=0&curPage=Special_Feature#sthash.qEq59rve.dpuf
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