Butze Verlag
ISBN 978-3-940611-45-1
320 Seiten,
16,95 €hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)
»Ich zwang mich, meinen Blick von ihr zu lösen und mein Herz zur Räson zu bringen. Ich schien nicht mehr Herrin meiner Sinne zu sein. Wie denn auch, wenn meine Traumfrau direkt vor mir stand?«
Ausgerechnet in die neue Pastorin muss sich Jacki Hals über Kopf verlieben. Sie heißt Mirjam und ist natürlich verheiratet: mit dem ebenso smarten, wie undurchsichtigen Pastor Huber. Als dieser auch noch ihr Vorgesetzter wird, ist ihr Arbeitsverhältnis von Beginn an problematisch.
Für Jacki ist dieses Gefühlschaos eine mittlere Katastrophe, denn sie hat es sich in ihrem Leben bequem eingerichtet. Ihre beste Freundin Monika, die sich spirituell den Indianern verbunden fühlt, nennt sie »Schwester Hasenfuss«, weil sie nicht zu ihrer lesbischen Seite stehen kann. Nach einer gemeinsamen Meditation mit rituellem Kiffen treten plötzlich auch in Jackis Leben Indianer, die sich nicht mehr so einfach abschütteln lassen.
Welche Rolle spielen Spirit Hawk und die alte Indianerin Mahpea? Und welches dunkle Geheimnis umgibt Pastor Huber? Mehr und mehr überschreitet Jacki die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.
Corinna Behrens, 1968 geboren, wuchs im Norden Deutschlands auf, die Nordsee vor der Haustür. Mit einundzwanzig zog es sie beruflich in den Süden und seitdem lebt sie in ihrer Traumstadt München. Sie liebt die Berge, vermisst jedoch manchmal auch die raue Seeluft.Neben dem Schreiben ist Fußball ihre größte Leidenschaft. Lange Zeit hat sie selbst erfolgreich gespielt, später trainierte sie Frauen- und Juniorinnenteams.
Die ersten drei Romane der Autorin spielen im Umfeld des Frauenfußballs. Im dem Buch "Imke-Abseitsfalle" geht es auch um das Thema Coming-out und Homophobie im Fußball.
"Solange es Mut braucht, sich zu outen, solange man Angst vor Ablehnung hat, ist in dieser Gesellschaft nichts in Ordnung", sagt die Autorin und beschäftigt sich deshalb in ihren Büchern und Kurzgeschichten auch mit diesem Thema.
Leserstimmen:
Ich konnte es einfach nicht zur Seite legen. Ich fand Jacki von der ersten Seite total sympathisch. Aber sie tat mir auch so leid! Sie konnte einfach nicht sie sein, wie sie ist. Ein Stück weit konnte ich ihre Bedenken und Handlungen wirklich nachvollziehen. Sie ist verwirrt, weil sie sich in die Pastorin verliebt hat und dann noch die Sache mit den Indianern. Eigentlich ist sie ja christlich aufgewachsen und hat mit den Indianern und deren Glauben so gar nichts am Hut.
Es geht um die Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen um die dreißig. Die kirchliche Mitarbeiterin und Fußballerin Jacki Achenbacher, die noch nicht bereit ist zu ihrer lesbischen Seite zu stehen, verliebt sich auf den ersten Blick in Mirjam, die Pastorin und Frau des neuen George-Clooney-haften und redegewandten Pastors Holger Huber. Dass Holger eine eher traditionelle Gesellschaftsform favorisiert, ist von Anfang an klar. Er stellt sich sofort gegen Jacki, weil sie lieber für ihre Fußballmannschaft gespielt hat, anstatt seinem Einführungsgottesdienst beizuwohnen.
Jacki lebte ihr Leben bislang so vor sich hin – sie arbeitet für die evangelische Kirche in einer kleinen norddeutschen Ortschaft, spielt nebenbei Fußball und lebt ihr Lesbischsein heimlich in kleinen Affären aus. Als ein neuer Pastor mit seiner Gattin Mirjam in der Gemeinde übernimmt, wird Jackis Leben gehörig durcheinander gebracht. Sie verliebt sich auf den ersten Blick in Mirjam.
Somit ist bereits nach den ersten drei Seiten der zentrale Konflikt des Buchs klar:
http://www.corinnabehrens.de/presse/rezensionen/indianer-im-kopf/
»Ich zwang mich, meinen Blick von ihr zu lösen und mein Herz zur Räson zu bringen. Ich schien nicht mehr Herrin meiner Sinne zu sein. Wie denn auch, wenn meine Traumfrau direkt vor mir stand?«
Ausgerechnet in die neue Pastorin muss sich Jacki Hals über Kopf verlieben. Sie heißt Mirjam und ist natürlich verheiratet: mit dem ebenso smarten, wie undurchsichtigen Pastor Huber. Als dieser auch noch ihr Vorgesetzter wird, ist ihr Arbeitsverhältnis von Beginn an problematisch.
Für Jacki ist dieses Gefühlschaos eine mittlere Katastrophe, denn sie hat es sich in ihrem Leben bequem eingerichtet. Ihre beste Freundin Monika, die sich spirituell den Indianern verbunden fühlt, nennt sie »Schwester Hasenfuss«, weil sie nicht zu ihrer lesbischen Seite stehen kann. Nach einer gemeinsamen Meditation mit rituellem Kiffen treten plötzlich auch in Jackis Leben Indianer, die sich nicht mehr so einfach abschütteln lassen.
Welche Rolle spielen Spirit Hawk und die alte Indianerin Mahpea? Und welches dunkle Geheimnis umgibt Pastor Huber? Mehr und mehr überschreitet Jacki die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.
Corinna Behrens, 1968 geboren, wuchs im Norden Deutschlands auf, die Nordsee vor der Haustür. Mit einundzwanzig zog es sie beruflich in den Süden und seitdem lebt sie in ihrer Traumstadt München. Sie liebt die Berge, vermisst jedoch manchmal auch die raue Seeluft.Neben dem Schreiben ist Fußball ihre größte Leidenschaft. Lange Zeit hat sie selbst erfolgreich gespielt, später trainierte sie Frauen- und Juniorinnenteams.
Die ersten drei Romane der Autorin spielen im Umfeld des Frauenfußballs. Im dem Buch "Imke-Abseitsfalle" geht es auch um das Thema Coming-out und Homophobie im Fußball.
"Solange es Mut braucht, sich zu outen, solange man Angst vor Ablehnung hat, ist in dieser Gesellschaft nichts in Ordnung", sagt die Autorin und beschäftigt sich deshalb in ihren Büchern und Kurzgeschichten auch mit diesem Thema.
Leserstimmen:
Ich konnte es einfach nicht zur Seite legen. Ich fand Jacki von der ersten Seite total sympathisch. Aber sie tat mir auch so leid! Sie konnte einfach nicht sie sein, wie sie ist. Ein Stück weit konnte ich ihre Bedenken und Handlungen wirklich nachvollziehen. Sie ist verwirrt, weil sie sich in die Pastorin verliebt hat und dann noch die Sache mit den Indianern. Eigentlich ist sie ja christlich aufgewachsen und hat mit den Indianern und deren Glauben so gar nichts am Hut.
Es geht um die Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen um die dreißig. Die kirchliche Mitarbeiterin und Fußballerin Jacki Achenbacher, die noch nicht bereit ist zu ihrer lesbischen Seite zu stehen, verliebt sich auf den ersten Blick in Mirjam, die Pastorin und Frau des neuen George-Clooney-haften und redegewandten Pastors Holger Huber. Dass Holger eine eher traditionelle Gesellschaftsform favorisiert, ist von Anfang an klar. Er stellt sich sofort gegen Jacki, weil sie lieber für ihre Fußballmannschaft gespielt hat, anstatt seinem Einführungsgottesdienst beizuwohnen.
Somit ist bereits nach den ersten drei Seiten der zentrale Konflikt des Buchs klar:
http://www.corinnabehrens.de/presse/rezensionen/indianer-im-kopf/
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