14 September 2015

Lesen macht klug und schoen 1191 - Katrin Rönicke - Bitte freimachen

Wie geht Emanzipation? Eine Anleitung zur Emanzipation
Katrin Rönicke - Bitte freimachen
Sachbuch


Metrolit Verlag
14 × 21,5 cm
Gebunden 224 Seiten
ISBN 978-3-8493-0369-3
Juli 2015
22,00 €
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Geschlechterrollen sind allgegenwärtig. Sie geben vor, wie wir auszusehen und zu sprechen haben, sie legen fest, wo wir uns einmischen dürfen und wo nicht – und wer sich daran nicht hält, gilt bald nicht mehr als richtiger Mann oder richtige Frau. In »Bitte freimachen« zeigt Katrin Rönicke, wie wir alle noch von Stereotypen bestimmt werden und was genau sie mit uns machen. Indem sie von sich und ihrem Körperbild, von ihren Erfahrungen als Mutter und in der Arbeitswelt, dem Internet und der Politik erzählt, erzählt sie auch von uns und unserer Gesellschaft – und von den Möglichkeiten, diesen Festlegungen zu entkommen.

Katrin Rönicke wurde 1982 in Lutherstadt Wittenberg geboren. Sie studierte einige Semester Biologie und Chemie, bevor sie einen Bachelor in Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften absolvierte. Sie lebt als freie Autorin und Journalistin mit ihren Kindern in Berlin und schreibt unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Freitag, die taz und das Missy Magazine.



LESEPROBE

PRESSESTIMMEN

»Die Art, wie Frauen betrachtet werden, unterscheidet sich immer noch maximal davon, wie Männer wahrgenommen werden. Es gibt ganz genaue Vorstellungen von Weiblichkeit, denen entsprochen werden muss. Außer in der Politik, da sollte frau auf keinen Fall allzu “weiblich” sein, also nicht zu gefühlig, zu laut, zu bunt, zu fröhlich. Wie wichtig es ist, sich von all diesen Erwartungen frei zu machen, ist das Thema von Katrin Rönickes Buch. Es zeigt, wie frau ihren eigenen Weg finden kann. Lesen!«
Claudia Roth, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

»Mit ihrer Anleitung zur Emanzipation fasst [Katrin Rönicke] unterhaltsam und nachvollziehbar zusammen, wie es um die heute Frauenbewegung steht.«
Glamour

»Wer sich mal differenziert mit dem Thema »Geschlechterrollen« auseinander setzen möchte, der sollte sich mal das aktuelle Werk von Katrin Rönicke zu Gemüte führen.«
zuckerkick.com




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