Die Autorin Nicolaia Rips wuchs im legendären Chelsea Hotel auf und hat darüber ein Buch geschrieben. Hier schreibt ein wahrhaft freier Geist, der vermutlich selten mal früh schlafen gegangen ist.
Nicolaia Rips - Alles außer gewöhnlich
Nagel & Kimche
Fester Einband 224 Seiten
ISBN 978-3-312-01018-9
ePUB-Format
ISBN 978-3-312-01032-5
20,00 €
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Aufwachsen im Chelsea Hotel:
"Das Hotel, in dem ich ohne Aufsehen morgens um vier mit einem Zwerg, einem Bären und vier Frauen aufs Zimmer gehen kann." Leonard Cohen
Weil ihre weltfremden Künstler-Eltern 2005 ins legendäre Chelsea Hotel in New York ziehen, wächst Nicolaia Rips auf inmitten von Bohemiens, Callgirls und Spinnern. Ständig werden auf den Zimmern Partys gefeiert, krumme Dinger gedreht, phantastische Geschichten als lautere Wahrheit verkauft. Mittendrin die kleine Nicolaia, die als Maskottchen gehütet wird.
Das ist interessant – aber auch eine Herausforderung. Mit wundervoller Komik und viel Humor erzählt Rips in ihrem Erlebnisbericht, wie sie die Normalität zu meistern lernte und sich ihren Platz im fast normalen Anderssein erkämpfte.
Es ist ein Abgesang auf die Demimonde des Chelsea – und die mitreißende Geschichte einer außergewöhnlichen Kindheit.
Nicolaia Rips studiert an der Brown University (Rhode Island), davor besuhte sie die LaGuardia Highschool für darstellende Künste in New York City, wo sie auch stellvertretende Chefredakteurin der LaGuardia Literaturzeitschrift war. Ihr bisheriges Leben hat sie im Chelsea Hotel verbracht. In ihrer Freizeit nimmt sie Gesangsunterricht, macht Teamsport, liest begierig und erträgt ihre Eltern. Alles außer gewöhnlich ist ihr Debüt.
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Presse:
"Voller New Yorker Ellbogen ist dieser Lebensreport einer erst 18-Jährigen, voller Kraft und Ausdauer, dabei zugleich ein Fest des herrlichen Künstlerlebens mitten in Manhattan." Britta Heidemann, WAZ, 18.02.17
"Nicolaia will Outsidern ein Gesicht geben (…). Sie selbst ist der schönste Beweis dafür." FRIDAY Magazine, 03.03.17
"Tolles Debüt über eine Jugend im Hotel!" ELLE, März 2017
"Eine Coming-of-Age-Geschichte, vollgepackt mit schrägen Vögeln und Selbstironie. Das Beste daran: Sie ist wahr." emotion, April 2017
"Man kann annehmen, dass die chronische Weigerung der Menschen in ihrem Umfeld, sich wie Erwachsene zu benehmen, Rips genau zwei Entwicklungswege nahelegte: selbst abzudriften oder aber sehr früh sehr weise zu werden. Rips entschied sich, darauf deuten zumindest ihre selbstironischen Aufzeichnungen hin, für die zweite Version. "
https://www.interview.de/news/nicolaia-rips-alles-ausser-gewoehnlich/
"Nicolaia Rips hat als Ergebnis ihres skurrilen Werdegangs eine umwerfend komische Diktion, mit der sie über ihre Erinnerungen schreibt. Sie wirkt unberührt und eher amüsiert über die einzelnen Stationen ihrer Kindheit und Jugend. Nichts vermag sie zu erschüttern, ja fast lakonisch berichtet sie auch über die Dinge, die anderen vielleicht Kummer bereiten würden wie z.B. die Aufkündigung der Freundschaft durch ihre erste Freundin Greta. Eine gewisse Naivität in der Wahrnehmung ihrer Umwelt gibt der Erzählung den Glanz des Außergewöhnlichen."
http://www.leselupe.de/blog/2017/03/26/nicolaia-rips-alles-ausser-gewoehnlich/
Aufgewachsen im Chelsea-Hotel
Nicolaia Rips' Mythen-Rendezvous
https://www.zdf.de/kultur/aspekte/nicolaia-rips-buch-alles-ausser-gewoehnlich-chelsea-hotel-100.html
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