HANNAH HÖCH - REVOLUTIONÄRIN DER KUNST
DAS WERK NACH 1945 - AUSSTELLUNGSKATALOG
INGE HEROLD UND KAROLINE HILLE
Ulrike Lorenz (Hrsg.)
Braus
FORMAT: 23 X 26 CM
ETWA 220 ABBILDUNGEN
240 SEITEN
HARDCOVER MIT GESTANZTEM SCHUTZUMSCHLAG
ISBN 9783862281398
34,00 EUR
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Hannah Höch (1889-1978) zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der klassischen Moderne. Wie kaum eine andere hat die Künstlerin und Collagistin die emanzipatorische Kunst der Weimarer Republik und die Avantgarden der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konsequent weiterentwickelt und mit der zweiten Hälfte verknüpft.
Die progressive, vom rebellischen Dada-Bewusstsein durchdrungene Haltung prägte ihr Leben und Schaffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie zur Wegbereiterin für eine junge Künstlergeneration, die an das utopisch-revolutionäre Potenzial von 1918/19 anknüpfte.
Die Kunsthalle Mannheim zeigt 2016 in Kooperation mit dem Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr erstmals eine umfassende Ausstellung des nach 1945 geschaffenen Werks von Hannah Höch.
Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim vom 22.04. bis 14.08. 2016,
im Anschluss im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Presse:
taz, 03.05.16:
„Es musste erst eine Ausstellung in Mannheim kommen, um die Brisanz ihres Werks sichtbar zu machen. „Hannah Höch, Revolutionärin der Kunst. Das Werk nach 1945“ zeigt zahlreiche unbekannte Collagen und abstrakte Bilder aus Privatbesitz, führt die fantastischen Landschaften der Künstlerin aus den zwanziger Jahren zusammen, und etwas Dada gibt es auch. Die von der Höch-Expertin Karoline Hille und der Kuratorin Inge Herold besorgte Werkauswahl ist geprägt von Feingefühl und Sachkenntnis.“
http://www.rnz.de/kultur-tipps/kultur-regional_artikel,-Kunsthalle-Mannheim-wuerdigt-die-Grand-Dame-des-Dadaismus-_arid,186062.html#null
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