13 Juli 2014

Leidenschaften - 99 Autorinnen der Weltliteratur - Lesen macht klug und schoen 1130

Verena Auffermann , Gunhild Kübler , Ursula März , 
Elke Schmitter -
Leidenschaften - 99 Autorinnen der Weltliteratur


 

btb
Taschenbuch, Broschur, 640 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
99 Abbildungen
ISBN: 978-3-442-74706-1
€ 14,99
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Von der Griechin Sappho bis zur Britin J. K. Rowling: Eine weibliche Literaturgeschichte in 99 Porträts:
Ihre Verse haben Jahrtausende überdauert wie Sapphos Poesie, 
sie schrieben in düsteren Verhältnissen wie die Schwestern Brontë, erfanden den weiblichen Fantasy-Roman wie Irmtraud Morgner, radikale Schreibweisen wie Elfriede Jelinek 
und die berühmteste Romanfigur der Gegenwart, Harry Potter. 

99 schreibende Frauen haben die Autorinnen für ihren weiblichen Kanon der Literaturgeschichte ausgewählt. 
Sie porträtieren die Autorinnen, betten ihr Werk in Lebens- und Zeitumstände, positionieren sie innerhalb literarischer Traditionen und an deren Bruchstellen. 
Eine Wanderung durch die weiblichen Gefilde der Weltliteratur, für die man nichts mitbringen muss als Neugier und Leselust. 
Von Achmatova, Barnes, Carrington über Kaleko, Lispector, Sagan,  Ulitzkaja bis Yourcenar und Zwetajewa, alles was Rang, Ruhm, Namen hat und bemerkenswert zur Literatur beigetragen hat.
 
Verena Auffermann (Autorin)
Verena Auffermann, geb. in Höxter i. W. Buchhandelslehre, Verlagstätigkeit, Auslandsaufenthalte. Studien der Kunstgeschichte, Redakteurin, freischaffende Journalistin und Kritikerin vor allem für die »Süddeutsche Zeitung«. Jurorin der SWR-Bestenliste. Zuletzt erschienen von ihr in Buchform »Nelke und Caruso. Über Hunde. Eine Romanze« (1996, mit Iso Camartin), »Das geöffnete Kleid. Von Giorgione zu Tiepolo«, Essays (1999) sowie »Beste Deutsche Erzähler 2000« (als Hg.).
Elke Schmitter (Autorin)
Elke Schmitter wurde 1961 in Krefeld geboren. Sie studierte in München Philosophie und war von 1992 bis 1994 Chefredakteurin der »taz«. Seitdem schrieb sie als freie Autorin u.a. für »Die Zeit«, die »Süddeutsche Zeitung« und den »Spiegel«. 1981 veröffentlichte sie den Lyrikband »Windschatten im Konjunktiv«, 1998 einen Essayband über Heinrich Heine, »Und grüß' mich nicht unter den Linden«. Ihr Roman »Frau Sartoris« (Berlin Verlag 2000) wurde von der Presse begeistert aufgenommen und war ein großer Erfolg. Er wird derzeit in 12 Sprachen übersetzt.
Ursula März (Autorin)
Sie schreiben für bekannte Medien wie Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Der Spiegel, NZZ am Sonntag, ARD sowie den Hörfunk und sind erfolgreiche Autorinnen: Elke Schmitter mit dem Roman »Frau Sartoris«; Ursula März mit dem biographischen Essay »Du lebst wie im Hotel«; Gunhild Kübler mit einer Neuübersetzung von Gedichten von Emily Dickinson und Verena Auffermann mit der Romanze »Nelke und Caruso«.
Gunhild Kübler (Autorin)
Sie schreiben für bekannte Medien wie Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Der Spiegel, NZZ am Sonntag, ARD sowie den Hörfunk und sind erfolgreiche Autorinnen: Elke Schmitter mit dem Roman »Frau Sartoris«; Ursula März mit dem biographischen Essay »Du lebst wie im Hotel«; Gunhild Kübler mit einer Neuübersetzung von Gedichten von Emily Dickinson und Verena Auffermann mit der Romanze »Nelke und Caruso«.


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Presse:

"Das Besondere an diesem von Leidenschaften handelnden Buch besteht jedoch nicht nur in der Auswahl der „Weltliteratinnen“, sondern auch in der Art und Weise, wie die vier Kritikerinnen ihre Autorinnen porträtieren. Mit Eleganz, Witz, Esprit und – selbstredend – beeindruckender Kenntnis. Sie zeigen Lebenswege auf und schildern, unter welchen Bedingungen ihre Autorinnen geschrieben und nicht selten auch ums Wort gekämpft haben. So beschreiben sie immer auch das „Dahinter“ der Werke."

"Was die vier Autorinnen freilich nicht leisten können, ist, die Literatur der gesamten Welt zu würdigen. Afrika etwa oder die arabischen Länder bleiben weiße Flecken ihrer Literaturlandkarte. Daher ist das Buch auch als Auftakt gedacht, der Autorinnen in anderen Ländern dazu auffordern will, die Sammlung zu vervollständigen. „Auf nichts war Verlass. Nur auf Wunder“, schrieb einst Mascha Kaléko. Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März und Elke Schmitter wünschen sich, dass „der Wunder mehr werden.“ Und damit letztlich: dass schreibende Frauen überall auf der Welt eine Selbstverständlichkeit werden." Eva Hepper (Literaturtest)

"Also: Ein wunderbarer, informativer und fesselnder Schmöker für lange dunkle Abende und die kurzen Pausen zwischendurch. Ein Weihnachtsgeschenk, das »Mann« jeder Frau unter den Baum legen sollte."
Sigrid Lüdke-Haertel


Die andere Hälfte der Weltliteratur
Zum Special
"Das Besondere an diesem von Leidenschaften handelnden Buch besteht jedoch nicht nur in der Auswahl der „Weltliteratinnen“, sondern auch in der Art und Weise, wie die vier Kritikerinnen ihre Autorinnen porträtieren. Mit Eleganz, Witz, Esprit und – selbstredend – beeindruckender Kenntnis."

Zitat zum Buch:
"Was ist ein Genie. Wenn man eines ist wie soll man wissen, dass man eines ist." 
Gertrude Stein

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