25 Juni 2014

Katja Irle - Das Regenbogen Experiment - Lesen macht klug und schoen 1127

Katja Irle - Das Regenbogen Experiment
Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?


Preis: 17,95 €
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Regenbogenfamilien polarisieren. Viele verstehen sie als »Nein« zur traditionellen Familie, die sich allerdings selbst in der Krise befindet. Umso empörter der Aufschrei jener, die an ihr festhalten wollen. Aber auch diese Frage steht im Raum: Sind Schwule und Lesben vielleicht die besseren Eltern, weil ihre Kinder Wunschkinder sind, weil sie vorurteilsfreier erziehen und für ein neues, modernes Familienbild stehen?

Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild: Bedeutet die Akzeptanz von Regenbogenfamilien tatsächlich das Aus für die traditionelle Familie? Und worin unterscheiden sie sich von dieser? Wie verwirklichen homosexuelle Paare ihren Kinderwunsch und wie gehen sie mit Widerständen um? Wie entwickeln sich ihre Kinder? Die Verbindung zwischen Sexualität, Fortpflanzung und Elternschaft steht in Frage, es geht um eine Neudefinition dessen, was jahrhundertelang Konsens war. Neben Kindern und Eltern aus Regenbogenfamilien kommen zahlreiche Politiker und Fami-lienexpertenin diesem Buch zu Wort, darunter Volker Beck, Remo H. Largo, Klaus Hurrelmann, Ralph Dawirs, Marianne Leuzinger-Bohleber und viele andere.



Katja Irle war langjährige Redakteurin der »Frankfurter Rundschau« und verantwortlich für die »Wissen«-Seite. Heute arbeitet sie als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und andere Kultur-Formate.



Presse-/Leserstimmen:

»Katja Irle liefert einen wertvollen Beitrag zu einer teils hysterisch geführten Debatte.« Deutschlandradio Kultur

»Ein Sachbuch, das Ruhe in eine auf 1000 Grad erhitzte Debatte bringt (...) Eine Mischung aus Empathie und Sachlichkeit ist vonnöten, und da kommt ein Buch aus dem Beltz Verlag gerade recht« der Freitag

»Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild.« Bildungsgewerkschaft GEW

»Irles Analysen lesen sich spannend und kurzweilig.« Der KREUZER – Das Leipziger Stadtmagazin

Zitat Katja Irle:
" Ich glaube, dass Film und Fernsehen schon maßgeblich dazu beigetragen haben, das Bild von Homosexualität in der Gesellschaft zu prägen und zu verändern. Ich denke da beispielsweise an meine Eltern, die auf dem Land leben: Die kennen Homosexualität in ihrem Umfeld gar nicht. Sie erleben das aber über die Medien. Aber es hat auch den Nachteil, dass in den Medien nur ganz bestimmte Aspekte von homosexuellem Leben dargestellt werden, oft nur das Schrille. Regenbogenfamilien sind nicht schrill, sie leben ein ganz normales Alltagsleben wie die allermeisten anderen Familien auch."
http://kreuzer-leipzig.de/2014/03/04/regenbogenfamilien-sind-nicht-schrill/


Diskussionsgrundlage: Netzschau Rezensionen aus dem Netz: "Katja Irle hat ein Buch geschrieben, das aufräumt mit Vorurteilen und dazu anregt, sich Gedanken zu machen und eine eigene Meinung zum Thema zu bilden."

Differenziertes Bild:
"Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild: Bedeutet die Akzeptanz von Regenbogenfamilien tatsächlich das Aus für die traditionelle Familie? Und worin unterscheiden sie sich von dieser? Wie verwirklichen homosexuelle Paare ihren Kinderwunsch und wie gehen sie mit Widerständen um? Wie entwickeln sich ihre Kinder? Die Verbindung zwischen Sexualität, Fortpflanzung und Elternschaft steht in Frage, es geht um eine Neudefinition dessen, was jahrhundertelang Konsens war. Neben Kindern und Eltern aus Regenbogenfamilien kommen zahlreiche Politiker und Familienexpertenin diesem Buch zu Wort." GEW.de

Anregend:
"Katja Irle hat mit 'Das Regenbogen-Experiment' ein Buch geschrieben, das aufräumt mit Vorurteilen, in dem Fakten auf den Tisch gelegt werden, die von der breiten Öffentlichkeit erstmal nicht wahrgenommen werden. Es regt an, sich Gedanken zu machen und sich eine eigene Meinung zu bilden." LovelyBooks

Konkrete Eindrücke:
"Die Frage, die immer wieder Debatten auslöst: Braucht ein Kind Vater und Mutter, um glücklich aufzuwachsen? Für ihr Buch 'Regenbogenfamilien' hat Katja Irle gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern zu ihrer Familiensituation befragt." Frankfurter Rundschau

Erfreulich sachlich:
"Eine Mischung aus Empathie und Sachlichkeit ist vonnöten, und da kommt ein Buch aus dem Beltz Verlag gerade recht: 'Das Regenbogen-Experiment – Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?' (...) Dieses Sachbuch, brüllt man, ist herrlich sachlich, erfreulich sachlich – trotz des provokanten Untertitels." der Freitag

Stand der Dinge:
"Wer wissen will, wie homosexuelle Paare Eltern werden, der sollte Katja Irles neues Buch lesen. Ob durch Samenspende von Freunden, Leihmutterschaft, Adoption oder durch Sperma per Post: Im 'Regenbogen-Experiment' lassen sich alle Möglichkeiten nachlesen, obwohl es der Autorin eigentlich nicht darum geht, die Neugierde der Heterosexuellen zu befriedigen. Sie möchte vor allem aufzeigen, wie die Gesellschaft über schwul-lesbische Familienformen denkt." kreuzer online



Selbstbewusste Familiengründer_
"Katja Irle: "Das Regenbogenexperiment" Von Susanne Billig:
Katja Irle liefert einen wertvollen Beitrag zu einer teils hysterisch geführten Debatte. Ruhig, sachlich, wohlwollend und ohne sich anzubiedern, erkundet sie das Regenbogenexperiment, liefert rechtliche Informationen und gibt in Zitaten und Interviews Einblicke in die Familien. Sie zeigt so: Regenbogenfamilien sind genauso individuell und besonders wie jede "normale" Heterofamilie auch.
Weil das Kindeswohl aber an erster Stelle stehen muss, fordert die Autorin, dass jedes Kind ein Recht darauf haben muss, seine Wurzeln zu kennen. Und deshalb sollten weder hetero- noch homosexuelle Eltern die Reproduktionsmedizin in einer Weise nutzen, die den Kindern den Zugang zu ihren leiblichen Eltern für immer versperrt."
http://www.deutschlandradiokultur.de/sachbuch-selbstbewusste-familiengruender.950.de.html?dram:article_id=281725


"Die Autorin Katja Irle war langjährige Redakteurin der »Frankfurter Rundschau« und verantwortlich für die »Wissen«-Seite. Heute arbeitet sie als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und andere Kultur-Formate. In diesem Buch folgt sie der Frage: „Zeigen uns homosexuelle Eltern den Weg zu einer moderneren und demokratischeren Familienstruktur? Sind Schwule und Lesben am Ende sogar die besseren Eltern?“
http://www.regenbogenfamilien-nrw.de/2014/02/04/nur-ein-experiment/

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