08 Februar 2013

Sara Gran - Die Stadt der Toten - Lesen macht klug und schoen 904

Hurrikan Katrina hat New Orleans verwüstet. Claire DeWitt soll in diesem Chaos den verschollenen Bezirksanwalt Vic Willing finden. 
Sara Gran - Die Stadt der Toten
Kriminalroman

Die Stadt der Toten

Droemer,
ISBN 978-3-426-22609-4
14,99 Euro
hier bestellen (Ab 25€ ist der Versand kostenfrei)


"Hurrikan Katrina hat New Orleans verwüstet. Claire DeWitt soll in diesem Chaos den verschollenen Bezirksanwalt Vic Willing finden. Ist der Anwalt in der Naturkatastrophe umgekommen oder hat er sich einfach davongestohlen? 
Ein Fall für die beste Ermittlerin der Welt! Ihr Beruf ist ihre Berufung und ihre Ermittlungsmethoden sind so einzigartig wie genial. 
Mit Hilfe ihres französischen Detektivhandbuchs, ihrer Qigong-Münzen und ihrer drogendurchsetzten Träume wird Claire der Spur des Anwalts folgen ....

Ein neuer Fall führt Claire zu Leon Salvatore, der sie darum bittet, seinen verschwundenen Onkel, den Staatsanwalt: 
Vic Willing zu finden, diesen hat man das letzte Mal vor dem verhängnisvollen Sturm gesehen, fortan wurde Vic Willing nicht mehr gesichtet. 
Nun beginnen die Ermittlungen von Clarie De Witt, die sich auf die Suche nach der Wahrheit begibt."


Sara Gran
Bevor Sara Gran, geboren 1971 in Brooklyn, hauptberuflich Schriftstellerin wurde, hat sie in einer Vielzahl von Berufen gearbeitet, die aber allesamt mit Büchern zu tun hatten. Nach ausgedehnten Weltreisen lebt sie nun in Kalifornien. https://www.facebook.com/sara.gran.5
http://abbottgran.wordpress.com/about-megan-and-sara/


Zitat zum daily book heute:
"Simplicity. Is the refuge of fools.
“It doesn't matter what people want to hear. It doesn't matter if people like you. It doesn't matter if the whole world thinks you're crazy. It doesn't matter whose heart you break. What matters is the truth.”

"Einfachheit ist der Rueckzug fuer Narren. Es ist unwichtig was die Leute hoeren wollen. Es ist unwichtig ob die Leute dich moegen. Es ist unwichtig ob die ganze Welt denkt du bist verrueckt. Es ist auch unwichtig wessen Herz du brichst. Wichtig ist die Wahrheit."
Sara Gran



Der ungewöhnliche New Orleans-Krimi "Die Stadt der Toten" überzeugt die Kritiker

Wir gratulieren unserer Autorin Sara Gran. Ihr Debüt um die drogenumrauschte, unorthodoxe Ermittlerin Claire DeWitt auf den Spuren eines vermissten Anwalts im hurrikan-zerstörten New Orleans hat die Jury des Deutschen Krimi Preises hinweggefegt wie Katrina höchstselbst. Die Presse war voller Lobeshymnen auf den außergewöhnlichen Noir-Krimi und auch für die Jury war es ein klarer Fall: Sara Gran und Claire DeWitt gehören aufs Podest - als Nummer 1 internationaler Krimi des Jahres 2012. Und Claire DeWitt ist nicht zu stoppen - schon im März erscheint der Nachfolgeband "Das Ende der Welt".

Pressestimmen zu "Die Stadt der Toten":

"Sara Gran schlägt ein neues Kapitel in der Krimiliteratur auf. Ein wildes, großartiges Buch."
DIE ZEIT, Tobias Gohlis

"Ermittlerin Claire DeWitt ist eine Naturgewalt - fast so wild wie Hurrikan Katrina, der in diesem Buch gerade New Orleans verwüstet hat. Erfunden hat sie Sara Gran, mein neuer Star am Krmi-Himmel."
BRIGITTE, Angela Wittmann

"Ein fantastischer Kriminalroman und endlich mal wieder ein gelungener und dabei auch ernst zu nehmender Serienauftakt. Da verneigt man sich leicht und geht gestärkt in die Welt hinaus."
BUCHJOURNAL, Christian Koch



Leserstimmen:


Die Stadt der Toten:
"Ich fand den Roman wirklich sehr anregend und Claire ist wirklich spektakulär. Sie erkennt mit einem Blick was Sache ist und hat ganz spezielle Ermittlungsmethoden. Es ist eine mischung aus Fakten und guter beobachtung und etwas übersinlichem wie Traumdeutung und den I Ging Münzen die eine große Rolle spielenDiese mischung ist wirklich einzigartig.Bis zum Ende hin wird die spannung gehalten und die Handlung ist so verschlungen wie eine Schlange.Die Figur der Claire ist wirklich anregend und außergewöhnlich und ich freuze mich schon auf weitere Teile.
CLAUDIA, 01.05.2012"

"Die beste Ermittlerin der Welt im Sumpf von New Orleans:
"Die Stadt der Toten" ist der Debütroman der Amerikanerin Sara Gran und damit der Auftakt zu einer ganzen Reihe um "die beste Ermittlerin der Welt" Claire DeWitt.

Handlung:

Der Hurricane Katrina hat ganz New Orleans verwüstet und seine Bewohner in den Trümmern ihrer Existenz zurückgelassen. In dieser unwirklichen Szenerie ermittelt Claire DeWitt, die sich als die beste Detektivin der Welt bezeichnet. In ihrem neuesten Auftrag soll Claire den verschollenen Staatsanwalt Vic Willing finden, der seit dem Tag nach Katrina verschwunden ist. Und so macht sich unsere Ermittlerin auf den Weg durch das Chaos New Orleans, immer begleitet von "Détection", ihrer Detektiv-Bibel und ihren I-Ging-Münzen. Doch noch ahnt Claire DeWitt nicht, in welche Abgründe sie die Suche nach dem bekannten Anwalt führen wird.

Eigene Meinung:

Die Gestaltung des Romans fällt auf jeden Fall sofort ins Auge. "Die Stadt der Toten" wartet mit einem farbenfrohen Cover in knalligen Rot- und Orangetönen auf, die Schrift ist klar und modern. Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, sind die abgerundeten Ecken und oben leicht angeschnittenen Kapitelnummern. Das gesamte Buch wirkt einfach sehr frisch und unkonventionell. Im Inneren geht es ebenso unkonventionell weiter. Claire DeWitt ist eine seltsame Heldin, die man nicht unbedingt auf den ersten Blick ins Herz schließt. Sich selbst bezeichnet sie als die beste Detektivin der Welt, was von vielen anderen Figuren im Roman auch so bestätigt wird. Wie Claire zu eben jenem Ruhm gekommen ist, wird für mich leider nicht deutlich. Ihre Methoden sind mehr als wunderlich - hauptsächlich Esoterik und Drogen - und zur Lösung ihres Falles gelangt sie nur durch Hinweise, die andere für sie hinterlassen haben. Darüber hinaus hat sie oft ein sehr unangenehmes, fast herrisches Wesen, aber ich denke, sie wurde von der Autorin bewusst als Widerspruch gestaltet: die erfolgreiche Detektivin auf der einen und die verzweifelte junge Frau auf der anderen Seite, die ihren eigenen, wichtigsten Fall bisher nicht lösen konnte.

Die sprachliche Gestaltung des Romans ist gewöhnungsbedürftig. Oftmals wird eine Vielzahl von kurzen Sätzen einfach stakkatohaft aneinandergereiht, so dass das Geschehen sehr gedrängt und gehetzt wirkt. Allerdings werden auch immer wieder Dinge in beinahe epischer Breite erzählt, von denen man lange Zeit nicht weiß, wo sie hinführen sollen. Manche Schilderungen ergeben erst nach vielen weiteren Kapiteln einen Sinn, andere sind mir auch nach Abschluss des Romans nicht klarer geworden. Generell ist die Sprache eine sehr karge, wenig schmucklose, was aber gut zur Gesamtstimmung des Romans passt. Einige Szenen sind hingegen sehr eindringlich beschrieben und gehen dem Leser wirklich nahe.

Der Kriminalfall, der die Handlung bestimmt, ist durchaus interessant. Claire versucht mit Hilfe von Zeugen, die sie nach und nach befragt, den letzten Tag im Leben des Anwalts zu rekonstruieren. Dabei gerät sie selbst in die Schusslinie und muss sich aus einigen brenzligen Situationen retten. Doch Claire wäre nicht die beste Ermittlerin der Welt, wenn sie nicht auch diese Probleme mit viel Alkohol, Drogen und einem Gespräch mit ihrer toten Lehrmeisterin Constance lösen würde. Mir persönlich hätte hier etwas mehr Realismus gut gefallen, denn es erschließt sich mir nicht, wie man mit einem solchen Lebenswandel angeblich so gute detektivische Arbeit leisten kann. Zumindest wurde mir jedoch klar, weshalb Claire so wenige Freunde hat und ohne Partner ist - sie ist wirklich sehr....speziell.

Trotz aller Skurrilität werden doch auch einige wichtige Themen angesprochen; für mich waren das die Highlights des Romans. Es gelingt Sara Gran nämlich auf sehr eindringliche Weise zu schildern, was Katrina mit New Orleans und einen seinen Bewohnern angestellt hat. Sie beschreibt die Angst der Menschen vor den nicht enden wollenden Fluten, den Verlust von Habe und Familie. Sie schildert eine Ausnahmesituation, in der Feiglinge zu Helden werden, die vielen, vielen Menschen das Leben retten und andere wieder zu selbstsüchtigen Verbrechern macht. Ebenso wird von der schwarzen Jugend in New Orleans erzählt, die vergeblich versucht einen Ausweg aus dem Sumpf von Kriminalität, Gewalt und Drogen zu finden. Besonders das Schicksal von Andray und Terrell ist mir sehr zu Herzen gegangen.

Der Schluss des Romans kam für mich nicht allzu plötzlich, denn er hatte sich über lange Strecken des Romans hinweg bereits angedeutet. Dennoch ließ er mich ernüchtert zurück, so als dürfe die Geschichte jetzt und vor allem so noch nicht zu Ende sein. Aber genau diese Ernüchterung ist es, die dem Roman seine Tiefe verleiht. Ich hoffe, dass sich in den nächsten Bänden noch einige Rätsel für mich lösen werden und ich vielleicht noch einen etwas besseren Zugang zu Claire DeWitt finden werde.

Fazit: Ein skurriler, stellenweise wirrer Kriminalroman, der seine Tiefgründigkeit hinter einer verschrobenen Protagonistin und absurden Handlungselementen versteckt.
ANJA, 01.05.2012"

"Die bester Ermittlerin der Welt löst jeden Fall auf ihre eigene Art.
Der Inhalt:
Claire DeWitt arbeitet als Ermittlerin in New Orleans, der Stadt der Toten. Ihre Methoden Fälle zu lösen sind einzigartig , umstritten und ein wenig verrückt, wie sie selbst auch.
Ihr großes Vorbild ist der berühmte Detektiv Jacques Silette und sein mysteriöses Handbuch "Détection" begleitet Claire schon von Jugendtagen an, und es wird für sie zur Lebensaufgabe, mysteriöse und kniffelige Fälle zu lösen. Durch Silette hat Sie zu ihrer Berufung gefunden, doch das Leben als Ermittlerin ist nicht immer leicht, was Claire oft genug am eigenem Leibe erfährt, da Sie unter Anderem auch, ihre Fälle mit Hilfe von bewussseinserweiternden Drogen oder der Befragung des I-Ging zu lösen, versucht.
Ein neuer Fall führt Claire zu Leon Salvatore, der sie darum bittet, seinen verschwundenen Onkel, den Staatsanwalt: Vic Willing zu finden, diesen hat man das letzte Mal vor dem verhängnisvollen Sturm gesehen, fortan wurde Vic Willing nicht mehr gesichtet . Nun beginnen die Ermittlungen von Clarie De Witt, der besten Ermittlerin der Welt , die sich auf die Suche nach der Wahrheit begibt.

"Meine Meinung:
Ich habe das einzigartig gestaltete Buchcover betrachtet, das schon alleine durch den Kontrast von hellen und dunklen Orange-Tönen , einem Gesicht im Vordergrund ,einer großen Waffe und mehreren kleinen Waffen auf sich aufmerksam macht ,und ich wusste, dieses Buch ist anders, als andere Bücher. Dies war auch der Fall und ich bekam Lust das Buch zu lesen. Der Einstieg in das Buch bereitete mir keine Mühen, da der Schreibstil von Sara Gran sehr flüssig und verständlich ist. Die Dialoge zwischen den einzelnen Personen haben mir sehr gut gefallen, und ich konnte mir bildlich sehr gut vorstellen, wie die unterschiedlichen Charaktere miteinander in Kontakt treten.
Besonders gut hat mir die Beschreibung der Person Claire de Witt gefallen. Man merkt das Claire anders ist als andere Ermittler und ihre eigenen, umstrittenen und ein wenig verrückten Methoden hat, Fälle aufzudecken. Im Laufe der Geschichte erfährt man sehr viel über Claire und man findet schnell heraus, warum Claire so geworden ist, wie sie ist. Aber das macht auch die Geschichte aus, denn Claire ist einfach einzigartig, so wie ihre Fälle. Erst gegen Ende erfährt man die Wahrheit, und man hätte wirklich nicht damit gerechnet, was passiert ist. Die Wahrheit will man manchmal gar nicht so genau wissen, dies weiß auch Claire, aber Sie schont sich und auch ihr Umfeld nicht. Die Ermittlungen und die Aufdeckung des Falles sind ihr wichtiger, als ihr eigenes Leben, Komfort, Liebe und Geld. Schon von der ersten Seite an, wurde ich in den Bann des Buches gezogen und kann es wirklich nur Jedem empfehlen, der etwas anderes, außergewöhnliches und spannendes sucht. Ein wirkliches Lesevergnügen !!!
CHRISTIANE, 30.04.2012"

"Wenn Tote sprechen könn (t) en... Mystisch, dicht und eine spannende Geschichte. Alles was ein guter Krimi braucht, vereint das Buch die Stadt der Toten. Claire de Witt, eine Privatermittlerin, soll das Verschwinden eines Staatsanwaltes aufklären. Als Leser begleiten wir sie nach New Orleans, tauchen ein in eine Stadt mit zwei Gesichtern, voll von Geheimnissen und Mystik. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hoffe, es gibt noch mehr von Claire de Witt zu lesen.
IRINA , 30.04.2012"

"Eine wirklich ungewöhnliche Detektivin - Die Detektivin Claire DeWitt hebt sich erfrischend ab von den üblichen Hauptakteuren von Krimireihen, das sie mit ungewöhnlichen Methoden ihre Fälle löst. Das Buch ist flüssig zu lesen und witzig geschrieben, so dass man die zugegebenermaßen etwas "verrückte" Detektivin gerne bei der Lösung des Falles begleitet. Hoffentlich löst sie zukünftig noch mehr Rätsel.
MARION, 29.04.2012"

"Die Stadt der Toten" - der etwas andere Krimi:
Claire De Witt - die verrückteste Detektivin der Welt,,. Und so ungewöhnlich wie die Ermittlerin ( die Drogen nimmt, sich die Karten legt und ihr französisches Detektivhandbuch zu Rate sucht, wenn sie nicht weiter weiß) erweist sich auch der Fall: Vic Willing, ein Staatsanwalt, ist verschwunden. Claire wird von seinem Neffen Leon beauftragt, ihn in New Orleans, das vor kurzem vom Sturm Katrina verwüstet wurde, zu suchen.. Und diese Suche erweist sich als gefährlich... Als ich das Buch in Händen hielt und die Inhaltsgabe las, wußte ich nicht so recht, was mich erwartet. Beim Lesen mußte ich feststellen, dass es ganz anders ist als erwartet.. Kein Krimi im herkömmlichen Sinne... Ich wurde auf 386 Seiten gut unterhalten und ich kann mir durchaus vorstellen, weitere Fälle von Claire de Witt zu lesen. Beim nächsten Mal würde ich mir allerdings etwas mehr Spannung wünschen. Der Spannungsbogen ging bei Sara Gran doch ab und zu bei ihren ausführlichen Beschreibungen und Abschweifungen verloren. Mehr Konzentration auf die eigentliche Story hätte dem Krimi gut getan. Wenn Sara Gran dies bei ihren nächsten Romanen beachtet, könnte Claire De Witt Kult werden. Ich vergebe 4 Sterne.
KIRSTEN, 29.04.2012"

"Detektivgeschichte - mal ganz anderes:
Ein sehr abwechslungsreiches Buch, die Geschichte nimmt immer wieder unerwartete Wendungen, die Protagonistin glänzt durch unerwartete Beoachtungen, Ideen...
Das Buch spielt in New Orleans kurz nach der Überflutung, das Bild, das gezeichnet wird, bietet einen guten Einblick in das Chaos das danach geherrscht hat. In diesem Chaos ist der Staatsanwalt Vic Willing zu finden. Es ist unklar, ob er freiwillig verschwunden ist, ob ihm etwas zugestossen ist oder ob er verunglückt ist. Die Erzählung ist auch eine Reise, die diesen Menschen in seinen verschiedenen Facetten skizziert.
Insgesamt ein abwechslungsreiches Buch ohne Längen, mit vielen Überraschungen, bis zum Schluss bleibt der Ausgang unabsehbar.
SABINE, 29.04.2012"

"Die Autorin macht die Stadt der Toten und dessen Bewohner für den Leser lebendig:
Was geschah mit Staatsanwalt Vic Willing? Privatdetektive Claire DeWitt erhält den Auftrag von dessen Neffen heraus zu finden, warum es nach dem Hurrikane Katrina in New Orleans keine Spur von ihm gibt.
Die Autorin macht die Stadt der Toten und dessen Bewohner für den Leser lebendig. Sie hat die Gabe die Trostlosigkeit der Stadt und Perspektivlosigkeit der Bewohner so zu beschreiben, dass man fühlt, man wäre mitten drin im Geschehen. Das hat mir sehr gut Gefallen, ich habe aber ein wenig gebraucht um in die Handlung rein zu kommen. Erst nach über 100 gelesen Seiten hatte mich die Geschichte gepackt. Es lohnt sich dran zu bleiben, auch wenn sich die Geschichte einem nicht sofort erschließt. Die Autorin schreibt in einem Stil, der mir neu war und manche Sprünge waren nicht sofort zu verstehen. Deswegen gibt es von mir 4 Punkte, ich möchte sehr gerne weitere Geschichten mit Claire DeWitt lesen, aber die Handlung sollte eine wenig ausgereifter sein und mehr Spannung würde den Geschichten sicherlich auch gut tun.
NICOLE, 28.04.2012"

"Titel verspricht mehr als er leider halten kann"
Ich lese sehr viel und sehr gern, bevorzugt Krimis/Thriller. Der Buchtitel ließ mich auf eine spannungsgeladene und aktionreiche Story hoffen.
Leider wurde diese nicht erfüllt. Mal abgesehen von der Hauptfigur des Romans, der Detektivin Claire DeWitt, welche gern diversen Drogen zuspricht und gewöhnungsgedürftigen Ermittlungstechniken praktiziert kommt die Geschichte einfach nicht so richtig ins Rollen.
Es wird zu viel und zu lang drumherum erzählt (m.E. zu ausführlich), sodass die eigentliche Story mehr oder weniger dahinplätschert.
Mich hat das Buch leider nicht überzeugt, mir fehlte schlicht und einfach das packende Tempo um eine fesselnde Geschichte.
STEPHANIE, 28.04.2012"


"Ist das noch ein Krimi?! - Ich mag Bücher mit einerm realen Hintergrund – und der Hurricane 2005 ist dies auf jeden Fall. Bis zu dem Punkt, an dem das Detektivhandbuch im Klappentext Erwähnung findet, erinnert dieser doch stark an einen klassichen Krimi mit New Orleans als Setting. Doch der Satz danach ist hier maßgeblich: Angesprochenes Buch, “interessante” Investigativ-Methoden und ein starker Dorgenkonsum prägen die Detektivin doch sehr, die im Übrigen wirklich von sich denkt, sie sei die beste der ganzen Welt sei. Ich denke das nicht, zumindest machte mir das Lesen über ihre Arbeit nicht wirklich Spaß. Die liegt vor allem an den Punkten, an denen sich das Buch von “normalen” Krimis unterscheiden – eben durch ihre zum Teil wirklich eigenartigen Methoden und ihren stark betonten Drogenkonsum. Gerade an letzterem habe ich mich doch sehr gestört, kamen Dorgenträume und Ähnliches doch zu plötzlich und waren zu verwirrend und zudem scheint sie Drogen aller Art doch unabdingbar für ihre Arbeit zu brauchen. Dies macht den Hauptcharakter für mich doch sehr unsympathisch.
Claire deWitt ist eine Detektivin mit ihrer eigenen, prägenden Vergangenheit, welche immer wieder in der Haupthandlung Erwähnung findet und auch als zu lösendes Rätsel eingebaut ist. Eigentlich finde ich gerade solche Anspielungen und Rätsel wunderbar – hier nur ist die Umsetzung misslungen. Alles wirkte für mich zu verwirrend und auch künstlich aufgesetzt. Zwar ist der Schreibstil an sich in Ordnung – er lässt sich leicht und flüssig lesen – doch der Aufbau der Geschichte schwankt zwischen Haupthandlung, Träumen und der Vergangenheit konfus hin und her, was das Lesen nicht gerade vereinfachte. Zudem ist es der Autorin in keiner Weise gelungen, das Finale spannend zu gestalten. Am Ende ist der Fall einfach gelöst und Grundsteine für eine Forsetzung werden gelegt, die ich mit Sicherheit nicht lesen werde.
SABINE, 28.04.2012"

"Auftakt ziemlich gut gelungen -
Ich gehörte zu den glücklichen Leserinnen, die das Buch vorab lesen durften. Am Anfang flüssiger geschrieben als zum Ende hin, ich persönlich mag nicht so gerne kurze Kapitel wie ich sie auch schon von James Patterson kenne, aber das ist Geschmackssache. Claire deWitt ist ziemlich durchgeknallt, sie und Silette´s Buch in Verbindung mit dem I-Ging-Münzen, ich muss schon sagen: Das ist Ermittlungsarbeit, die alles von einem verlangt!
Beängstigend gut beschrieben sind die Nachwirkungen von Katharina auf New Orleans, ich wünsche allen, dass die Beschreibungen nur Fiktion sind. Insgesamt ein guter Auftakt zu einer Serie, verrückte, ungewöhnliche Detektivin mit gewöhnungsbedürftigen Methoden. Man darf gespannt sein auf mehr.
MICHAELA, 25.04.2012"

"Lange Suche ohne Spannung - Das Buch handelt von der außergewöhnlichen Privatdetektivin Claire DeWitt. Ihr neuer Auftrag ist den verschollenen Staatsanwalt Willing in New Orleans zu finden. Beauftragt wird sie von dessen Neffen. Es ist die Zeit nach dem Wirbelsturm Katrina. Alles geht drunter und drüber. Doch dies scheint genau richtig für Claire zu sein, denn es gab bis jetzt noch keinen Fall, den sie nicht lösen konnte. Sie selbst ist das Außergewöhnliche in Person. Sie nimmt Drogen, legt sich die Karten und liest, wenn sie Hilfe braucht, in einem Detektivhandbuch.
Auf der Suche nach Willing begegnen ihr die unterschiedlichsten Menschen, von Drogenabhängigen, Alkoholikern und jugendlichen Mördern. Geprägt von dem Sturm geht auch in New Orleans alles durcheinander. Claire versucht nun in einer zerwühlten Stadt, wo nichts mehr ist wie es wahr, Anhaltspunkte zu finden. Doch nicht nur die Stadt auch die Menschen scheinen ihr Steine in den Weg zu legen.
Für mich war dies der ungewöhnlichste Krimi, den ich bisher gelesen habe. Ein Buch, bei dem ich nach dem Ende erst einmal überlegen müsste, hat es mir jetzt gefallen oder nicht. Es ist einfach total verrückt. Leider muss ich jedoch sagen, dass mir der Spannungsbogen durch das Thema einfach zu flach war. Man hätte mehr daraus machen können. Der Autorin ist es nicht gelungen mich mit diesem Krimi zu überzeugen. Wer das Besondere sucht oder einfach mal einen ganz anderen Krimi lesen will, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.
MARION, 24.04.2012"

"Die Stadt der Toten - Manchmal kann man sich unter der Inhaltsangabe eines Buches nicht viel vorstellen. So war es zumindest bei mir mit „Claire DeWitt und die Stadt der Toten“ von Sara Gran. Nachdem ich das erste Kapitel gelesen hatte, wusste ich, dass ich da etwas Gutes in Händen halte.

Die Geschichte handelt von der Privatdetektivin Claire DeWitt, die beauftragt wird, das mysteriöse Verschwinden von Vic Willing, Staatsanwalt von New Orleans, aufzuklären. Er verschwand während des zerstörerischen Hurricane Katrina und sein Neffe ging zu beginn davon aus, dass sein Onkel während des Sturms umkam. Doch dann melden sich Zeugen zu Wort, die aussagen, dass sie Vic Willing nach dem Hurricane gesehen haben und Claire DeWitt soll nun das Rätsel lösen.

Der Plot des Buches ist sicher nicht einzigartig, da in vielen anderen Krimis auch nach Vermissten gesucht wird. Claire DeWitt ist es aber allemal! Einzigartig ist auch die Nebeneinanderstellung von Claires leicht verrücktem Charakter und der trostlosen Realität des Lebens in New Orleans.
Claire lebte vor vielen Jahren in New Orleans und arbeitete damals für den berühmten Detektiv Constance Darling. Nachdem Constance bei einem Restaurantüberfall erschossen wurde, wurde Claire ihrer Meinung nach „die beste Detektivin der Welt“.
Claires Vorgeschichte ist gut ausgebaut. Früher war sie Mitglied einer Mädchen-Gang und trägt heute noch ein Tattoo mit den Initialen der drei Gangmitglieder am Handgelenk. Eines Nachts verschwand Tracy, eines der drei Mitglieder, spurlos. Claire träumt heute noch immer wieder von Tracey.

Claire DeWitt hat etwas von Sherlock Holmes. Sie ermittelt verdeckt, sucht oft nach auf den ersten Blick bedeutungslosen Hinweisen und benutzt Drogen, um sich zu erholen und ihren Kopf für weitere Ermittlungen freizubekommen. Sie ist eine Verehrerin von Jacque Silettes „Detection“, ein fiktionales Detektivhandbuch, an das sie sich streng hält und zitiert wie eine Bibel.
Auch wenn Claire es mit den Drogen ein wenig übertreibt, ist der Fall am Ende gelöst.
Sara Gran schreibt in diesem Buch viel über die Gewalt, die Katrina zurücklässt und über ein New Orleans, in dem ein Mordfall nur nebensächlich untersucht wird, wenn überhaupt.

„Claire DeWitt und die Stadt der Toten“ ist der erste Buch einer ganzen Krimireihe. Über Claire DeWitt gibt es bestimmt noch einiges zu erfahren. Ich hoffe die nächsten Bücher lassen uns noch tiefer in ihre Vergangenheit blicken.
LENA , 24.04.2012"

"Die Stadt der Toten ; Das Buch ist sehr spannend geschrieben.Nie läßt sie nach,was dazu führt,das man einfach nicht aufhören kann zu lesen.
KATRIN, 24.04.2012"

"Claire de Witt ist einer der außergewöhnlichsten Detektivinnen und hat einen so schrägen Charakter das allein dadurch das Buch sehr lesenswert ist!!
Der Schreibstil ist flüssig, die Szenerie wird gut beschrieben,sodass man es sich auch gut vorstellen kann dort zu sein. Viele Passagen sind sehr emotional und auch realistisch geschrieben was mir sehr gut gefallen hat.
Das besondere daran ist auch: Dieses Buch ist anders als alles andere was ich bis jetzt gelesen habe.
BETTINA, 23.04.2012"

"Testleserkommentar - Dieses Buch ist wirklich komplett anders als alles das ich kenne und bis jetzt gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig, viele Stellen sehr emotional und man kann sich die beschriebene Szenerie gut vorstellen.
Die Detektivin selbst ist total schräg drauf und kennt absolut keine Tabu´s. Ihre Methoden sind ungewöhnlich aber genau das fand ich toll an diesem Buch - es ist einfach anders !!!!!
BETTINA, 23.04.2012"

"Eine bizarre Ermittlerin = Dieses Buch wird als "Thriller" betitelt und dies kann ich leider so gar nicht unterschreiben! Ich lese gern Thriller und Krimis, doch dieses Buch ist für mich total spannungsfrei. Es geht um eine Privatdetektivin, die von dem Neffen eines vermissten Mannes beauftragt wird, diesen wiederzufinden bzw. herauszufinden, was mit ihm geschehen ist. Claire DeWitt, die Ermittlerin, ist jedoch sehr unkonventionell. Sie trinkt, nimmt Drogen und glaubt in ihren Träumen, die Lösung des Rätsels zu finden. Außerdem Außerdem vertraut sie streng auf ein Buch, dass sich im Groben mit der Spurenanalyse beschäftigt.
Mir geschah in der Geschichte zu wenig. Außerdem verwirren die Einschübe den Leser sehr. Zwar machen sie am Ende einen Sinn, doch während des Lesens sind sie eher verstörend und nervig. In der Geschichte häuft sich ein "Zufall" auf den Nächsten, die für mich einfach zu viel waren. Ich mag Geschichten, die gut konzipiert sind. Die Zufälle, die Claire DeWitt ereilen, machen es einfach unglaubwürdig. Sorry! :(
JULIA, 22.04.2012"

"Die Stadt der Toten" - Der etwas "andere" Detektivroman- Die Stadt der Toten spielt im vom Hurrikan Katrina zerstörten New Orleans. Claire DeWitt, die von sich selbst behauptet, die beste Ermittlerin der Welt zu sein, soll den verschwundenen Staatsanwalt Vic Willing finden. Mit ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden und außergewöhnlichen Hilfsmitteln macht Claire sich auf die Suche nach dem Geheimnis um den verschwundenen Staatsanwalt. Ihr Weg wird dabei immer wieder von - den für New Orleans typischen - grünen Papageien, streunenden Jugendlichen und einem ominösen weißen Kranwagen gekreuzt.

Ich habe noch nie ein Buch von Sara Gran gelesen und war positiv überrascht. Sie hat einen ungewöhnlichen, amüsanten und etwas anderen Kriminalroman geschrieben. Direkt spannend ist der Kriminalroman nicht, aber sehr unterhaltsam und kurzweilig. Ich musste mich zunächst an den Stil von Gran gewöhnen. Ich kam dann zu dem Ergebnis: das Buch ist richtig gut. Es hat Spaß gemacht, zu erlesen, mit welch bizarren Methoden die beste Ermittlerin der Welt, zu einer nicht vorhersehbaren, überraschenden Lösung ihres Ermittlungsauftrags gekommen ist.
ANDREA, 22.04.2012"


"Die Stadt der Toten (Sara Gran)
Rezension Wem ruft man, wenn man einen schier unlösbaren Fall zu vergeben hat? Natürlich die beste Ermittlerin der Welt! der doch lieber die Teuerste? Die Exzentrischste? Warum nicht eine, die alles vereint? Sie könnte komplett durchgeknallt sein!
Ein Roman mit hervorragendem Unterhaltungswert, was nicht zuletzt an einer etwas anderen Heldin liegt!

Handlung
Nach dem verheerenden Hurrikan Katrina, ist die Stadt New Orleans komplett verwüstet und versinkt im Chaos. Leon Salvatore heuert die Privatermittlerin Claire DeWitt an, die das Verschwinden seines Onkels Vic Willing aufklären soll. Kein Problem für die beste Detektivin der Welt. Mit eigensinnigen Methoden untersucht sie den Fall und bringt so einiges über den Staatsanwalt Willing in Erfahrung.

Der Autorin Sara Gran gelingt es, ein gängiges und beliebtes Genre neu zu gestalten. Das liegt nicht zuletzt an ihrer Heldin Claire DeWitt, die mit den ungewöhnlichsten Mitteln ihre Arbeit voran treibt und den Leser immer wieder Überrascht. Ob Traumdeutung, Detektivhandbuch, Drogen oder ungewöhnliche Verhöraktionen - Claire erfindet sich immer wieder neu und das ganz selbstverständlich. Ein Genuss nicht nur für Liebhaber des Genres.

Stil
Die Geschichte wird vornehmlich aus der Sicht der Protagonistin erzählt. Neben dem Hauptstrang, driftet die Erzählung immer wieder in Erinnerungen und Träumen ab. Gekonnt verflechtet die Autorin die Vergangenheit ihrer Heldin mit der aktuellen Geschichte und ermöglicht dem Leser, Claire kennen zu lernen. Dabei öffnet sie den Spielraum für eigene Interpretationen und lässt gerne mal das ein oder andere Geheimnis der Detektivin offen.
Im anspruchsvollen Schreibstil, ist es dennoch keine Schwierigkeit, den Roman durchzulesen. Es ergibt sich schnell ein rascher Lesefluss und man kann hervorragend in die Geschichte eintauchen.

Figuren
Die Figurengestaltung ist gelungen. Die Protagonistin Claire DeWitt zieht den Leser durch verrückte Aktionen und ungewöhnliche Verhaltensweisen in den Bann. Hier und da geschmückt mit ein wenig bissigen Humor, hält die Autorin, was der Titel des Romans verspricht und liefert eine durchdachte Heldin, die ihrer Beschreibung durchweg gerecht wird.
Auch die Nebenfiguren werden dem Roman gerecht und gekonnt ins Geschehen eingebracht. Harmonisch agieren die abwechslungsreichen Charaktere untereinander und runden die gelungene Geschichte ab.

Aufmachung
Das Cover wirkt zunächst verspielt und wirr. In rosa und roten Tönen, sind kleine Papageien und Pistolen um den Titel abgebildet, der in schwarzen Lettern das Zentrum des Covers bildet. Die Rückseite enthält eine kurze Erklärung zum Buch, welche durchaus gelungen ist. Auf ca. 360 Seiten kreiert die Autorin die Geschichte und verleiht im Nachhinein dem Cover sogar noch einen Sinn.

Fazit
Gelungener Auftakt, hervorragende Heldin und eine in sich abgeschlossene Geschichte, machen dieses Buch zu einem Lesegenuss.
MICHELLE, 21.04.2012"

"Recht Lustig - Ich habe mich sehr auf des Buch gefreut, weil es echt gut klang. Es ist auch gut geschrieben aber ich finde es nicht spannend und außerdem sehr unrealistisch.
Das Buch spielt in New Orleans. Eine drogenkonsumierende Detektivin sucht einen Anwalt, der verschwunden ist. Die Detektivin ist ziemlich verrückt und sarkastisch, was mir sehr gut gefällt.
Mir gefällt nicht so gut, wie sie auf immer neue Spuren stößt, da ihre Ermittlungsmethoden sehr unrealistisch sind, so befragt sie beispielsweise ihr Buch über Hexagramme oder Personen aus der Vergangenheit geben ihr im Traum Ermittlungstipps. Und diese Frau ist ständig auf Droge.
Alles in allem ist das Buch recht unterhaltsam, aber nichts für Leute, die spannende Thrillermögen und die Wert auf einigermaßen realistische Ermittlungsmethoden legen.
MIRJAM, 19.04.2012"

"Mir war es zu chaotisch - Erstmal zum Positiven, das Buch kommt schon außergewöhnlich daher. Die Ecken sind nämlich rund und nicht eckig (hört sich unlogisch an, weiß aber gerade nicht wie ich es besser beschreiben soll) Die Klappenbroschur ist so geklebt das Leserillen fast unmöglich sind und der Rückentext und auch der Klappentext liest sich gut, ABER, ja nun kommt das Aber für mich hat es definzit an Spannung gefehlt. Erstmal wirkte alles genauso chaotisch wie es wohl in New Orleans nach Katrina war. Auch Claire deWitt war für mich nur Chaos. Ich hatte mir vorgestellt das sie mit ihrer außergwöhnliuchen Ermittlungsweise mehr Spannung und auch ein wenig Witz reinbringen kann, aber da lag ich falsch. Der Schreibstil war doch arg holprig. Gerade am Anfang wurde der Fall für mich viel zu sehr zu Nebensache und ich merkte das genau das mir die Spannung nahm. Sicher war einiges davon wichtig, aber vieles auch vollkommen überflüssig und so nahm es mir nicht nur die Spannung sondern auch den Spaß am Lesen. Es ist aber ein mir netterweise zur Verfügung gestelltes Rezensionexemplar und so wollte ich es natürlich auch beenden. Bis dahin hatte ich aber noch einiges vor mir, stellenweise wirklich interessant, stellenweise für mich aber zum Gähnen langweilig. Die Spannung schaffte Sara Gran nicht zu halten. Aber vielleicht habe ich ihre Art auch zu wenig verstehen können. manchmal nervte sie schon mit ihren Gedankensprüngen oftmals kam ich nicht mehr mit. Das Ende allerdings war für schon etwas anders als erwartet, was man ja schon als Pluspunkt werten kann. Vielleicht war es auch einfach nur kein Buch für mich und jemand anderes mag es verschlingen und wartet das sehnsüchtig auf den nächsten Band, denn es soll der Auftakt einer Serie sein. In dem Fall allerdings nicht für mich.
NATALIE, 18.04.2012"

"Mal eine ganz andere Kriminalgeschichte - Gleich die ersten Seiten haben mich durch ihre Widersrpüchlichkeit und skurille Art in den Bann gezogen. Claire DeWitt, die beste Privatdedektivin und Ermittlerin der Welt, soll eine vermisste Person im verwüsteten New Orleans suchen. Und immer wieder tauchen dabei Vögel auf. Was die wohl mit dem Fall zu tun haben?
Die Geschichte ist fesselnd, wenn auch die Ermittlung anders als vielleicht erwartet geführt wird. Wer moderene und andersartige Krimis kennen lernen möchte, ist hier gut aufgehoben. Mich erinnert die Erzählweise etwas an "Per Anhalter durch die Galaxis".
Sehr gut beschrieben ist der Handlungsort New Orleans: eine Stadt, die schön und hässlich, traurig und lebensfroh zugleich ist. Wie so oft, ist das Leben kontrovers - Leben und Tod stehn sich ziemlich nah. Kann ich gut empfehlen!
MARION, 16.04.2012"

"witzig und flüssig im schreibstil......schräge persönlichkeit als detektivin.....spannende und realistische ausgangssituation.....da will man doch nur noch im losverfahren das buch gewinnen - oder ?!
CHARLOTT, 10.04.2012"

"Ein Auftakt zu einer Krimi - Reihe...
hört sich viel versprechend an.
Wenn die Hauptprotagonistin einem sympathisch ist, dann will man natürlich mehr über ihre Fälle erfahren.
In diesem Roman scheint sich die Detektivin wirklich
ungewöhnlichen Methoden zu bedienen. Ich musste schon zwei mal hinschauen: Qigong-Münzen, und ob das schon nicht merkwürdig genug wäre "drogendurchsetzte Träume" oben drauf.
Das kann ja heiter werden.
Vom Schreibstil hatte ich den Eindruck, dass das Buch sich flüssig lesen lässt.
EMILIE, 04.04.2012"


"Macht neugierig auf mehr - Die Leseprobe hat mich gleich interessiert und macht mich neugierig auf den Werdegang. Wenn man an die Sunamis der Vergangenheit denkt und die anderen Katastophen, weiss man ja nie ob wirklich Menschen umgekommen sind, oder nur die Gelegenheit genutzhaben ein neues Leben zu beginnen.
HELGA, 03.04.2012"

"Ob sich eine Spannung entwickelt, kann man aus den ersten Seiten noch nicht ersehen, aber es könnte unterhaltsam werden, der Schreibstil ist relativ locker.
ELKE, 03.04.2012"

" Lust auf mehr - Die Geschichte, in der ja reales Geschehen und fiktive Geschichte vermischt werden, macht neugierig auf das Ende.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, ich könnte mir vorstellen, das Buch relativ zügig durchzulesen.
INGRID, 03.04.2012"

"als fall für die beste ermittlerin der welt sicherlich eine echte herausforderung . die story verspricht spannend und emotional zu werden. ich bin gespannt.
MARLIES, 03.04.2012"



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